Werde gut darin, zwei Dinge auszudrücken: Was in dir los ist und was dein Leben schöner machen würde“, so Rosenbergs Losung. Sein Ziel: Menschen wieder in Kontakt zu bringen mit ihren wahren Gefühlen und Bedürfnissen, sie in die Lage zu versetzen, diese auszudrücken und auch in anderen wahrzunehmen. Denn die Fähigkeit, von einem Punkt der emotionalen Bewusstheit und Freiheit aus zu handeln, ist in seinen Augen die wirksamste Gesellschaftskritik: „Wenn Menschen diese Fragen beantworten können, dann geben sie keine guten Sklaven ab. Sie taugen dann nicht als blinde Arbeiter in Systemen, die Menschen unterdrücken.“
Zusammen mit Beate Schönrath von der ICH ZONE in Essen entspannen wir heute Ärzte und Chirurgen mit brainLight Systemen und Informationen über modernes Coaching. Ein entspannter Körper ist stressresistenter und weniger krankheitsanfällig.
Am gestrigen Sonntag war ich in Darmstadt auf der Messe des Schirner-Verlages. Ein schöner Tag mit Gleichgesinnten und vielen interessanten Vorträgen rund um das Thema Heilung, Gesundheit, persönliche Entwicklung und Bewusstsein.
An’anasha bedeutet Dankbarkeit. Und in der Tat, diese empfinde ich zurzeit. Im An’anasha-Zentrum Bocholt wurde ich mit meiner langjährigen Wegbegleiterin Ulrike gemeinsam bei unserer Freundin und Ausbilderin Elisabeth Tockloth in die Kunst der ayurvedischen Abhyanga -Massage eingeweiht.
Gestern und heute habe ich das Vergnügen, Swami Isa aus Indien kennenzulernen.
Es gibt durch mich und andere Kollegeninnen heute wieder kostenfreie Kurzzeitcoachings auf der Messe in Köln.
Am vergangenen Wochenende habe ich die Ausbildung zu einer weiteren Qualifikation für meine Klienten bei der Entwicklerin des 5in1 Prozesses Kerstin Warkentin wiederholt.
Das Leben ist wie ein Zug. Man fährt los und im Laufe der Zeit werden Wagons an- und wieder abgehängt. Erkenne, welche Du ziehen kannst, weil sie zu dir gehören und welche du mitschleppst, obwohl sie an andere Züge gehören, denen sie sogar fehlen.
Sei wachsam, wenn sich ein Zugführer einschleicht, der Dich woanders hinhaben möchte, als Du selbst es willst. Unterscheide diese von den denen, die dir auf schwierigen Passagen deines Weges helfen können, weil sie diese Strecke schon mit allen Tücken kennen oder dich einfach zu etwas inspirieren, was du vorher nicht wahrnehmen konntest, obwohl es zu deiner Reise gehört.
Nehme rechtzeitig die Lokomotive wieder in Deine Hände.
In allen Wagons sind Passagiere und Dinge, die entweder das gleiche Ziel haben, wie du selbst oder zeitweilig die gleiche Strecke und damit Erfahrung teilen wollen.
Manche Wagons und Menschen bleiben ein Leben lang mit dabei. Manche steigen unterwegs für immer aus, weil sie dauerhaft ein anderes Ziel haben. Achte darauf, dass sie ihre Kodfer mitnehmen und wünsche ihnen eine gute Reise. du kannst sie jederzeit Willkommen heißen, wenn sie hin und wieder nochmal zusteigen.
Mit manchen verträgst du dich gut und tauscht dich rege aus. Manche bemerkst Du nicht, obwohl sie Deine Reise bereichern könnten. Alle betrachten die gleiche Landschaft die durchquert wird und jeder nimmt etwas anderes deutlicher wahr. Manche steigen später wieder zu und berichten von ihren Erlebnissen. Manchmal steigst du selbst um und kommst Deinem Ziel entweder näher oder machst zumindest eine Erfahrung. Manchmal steht der Zug eine Weile, weil die Strecke gesperrt, unfertig oder das Ziel unklar ist.
Am leichtesten wäre es wohl, jeden seine Reise machen zu lassen und ihm dafür alles Gute zu wünschen. Wenn Du dich dann erwischst, zu lange den ausgestiegenen hinterherzuschauen, verpasst du deine eigene Reise und die, die zugestiegen sind nimmst du ebensowenig wahr wie die Landschaft. Am Ende wissen wir wohl nie, was für den Anderen, der ausgestiegen ist, wirklich richtig und wichtig war, um sein Ziel zu erreichen.
Und wenn auch das Ziel dasselbe zu sein scheint, so sind die Wege und Wegbegleiter dahin vielfältig und Zeit ist keine Dimension.
19.-21. Juli 2013….. Ein kraftvolles Seminar mit wundervollen Frauen im ZEGG in Bad Belzig. Danke an Mara und Varinia, Secret of Tantra, die uns so souverän und warmherzig durch das Seminar geführt haben.