Am Dienstag, den 26. Juni, findet ab 18:30 Uhr der erste Sonder-Salonabend statt. Was ist daran beSonders? Wir beschäftigen uns an diesem Abend mit dem Thema Geld und zwar auf etwas andere Weise, nämlich interaktiv. Neben dem üblichen Vortrag kannst du auch für dich selbst in Aktion treten.Sonder Salonabend der persönlichen Entwicklung „Ohne Moos nix los!“ am 26. Juni 2018

Du kannst an diesem Abend dir und der Einstellung zum Thema Geld etwas mehr auf die Schliche kommen und vielleicht das ein oder andere Interessante für dein Leben und deinen Umgang mit dem Thema Geld mitnehmen.

Ich freue mich jetzt schon auf unsere Erkenntnisse und auf meine Gäste. Wir starten dieses Mal bereits um 18:30Uhr mit der üblichen Meditation. Wer später dazukommen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.

Wie immer gibt es Obst und süße Snacks. Aufgrund der weiterführenden Inhalte beträgt die Investition diesmal pro Teilnehmer 20,00 €.

 

TERMIN-TIPP

Vielleicht ist auch  die Teilnahme am nächsten Aufstellungstag als Repräsentant oder mit einem eigenem Thema interessant für Dich. Mittels einer Aufstellung lassen sich vielerlei Themen bearbeiten, lösen oder neue Perspektiven und Einsichten gewinnen, z.B. auch das Thema Geld und Erfolg, Gesundheit, Partnerschaft.

Nächster Termin: Sonntag,  3. Juni ab 10 Uhr 

Wenn du noch dazu kommen möchtest, kannst du dich unter diesem Link noch anmelden.

Nachfolgend erfolgt ein Überblick zu den nächsten Veranstaltungen. Vielleicht ist etwas Interessantes für dich dabei. Du kannst diese Information auch gerne an Freunde oder Kollegen weitergeben.

20.04.2018 – 22.04.2018
Ganztägig NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

TEIL 1, Einstieg noch möglich!

24.04.2018
19:00 – 21:30 Salon der persönlichen Entwicklung

Thema des Abends: „Mann & Frau und das Spiel der Liebe“

03.06.2018
10:00 – 18:30 Nächster Aufstellungstag

Teilnahme als Repräsentant oder mit eigenem Thema noch möglich

Nähere Informationen findest Du hier

Am 7. April gibt es wieder die Möglichkeit, die Methode der systemischen Aufstellung als Repräsentant kennen zu lernen.

In einer Aufstellung werden auf anschauliche Weise Probleme und Muster aus einer neuen Perspektive betrachtet und Lösungen erarbeitet. Neben familiären Themen können auch Ziele oder Teams sowie das eigene Unternehmen  und seine Beziehungen zu Kunden und Produkten angeschaut werden u.v.m.

Zu weiteren Informationen und zur Möglichkeit der Anmeldung geht es hier.

Deine Gefühle - Wegweiser zum Ursprung, Schlüssel Deiner VeränderungSicher ist es dir auch schon einmal widerfahren, dass Gefühle in dir ausgelöst wurden und es dir entweder unangenehm ist, diese zu fühlen oder du Angst vor der innewohnenden gewaltigen Kräfte dieser Gefühle hast.

Wie kommt das zu Stande bzw. warum wollen wir diese Gefühle nicht fühlen?

Es kann sein, dass sie zu einem sehr frühen Stadium in deinem Leben bereits entstanden sind und du einfach nicht gelernt hast, wie du damit umgehen kannst.

Auf diese Weise werden diese Gefühle verdrängt und tauchen später, durch Alltagssituationen ausgelöst, wieder auf. Die Problematik dabei ist, dass wir manchmal nicht erkennen, dass die Ursache eines Gefühls oft bereits schon Jahre bis Jahrzehnte alt ist. Manchmal fühlen wir uns sogar „kindlich“ und überfordert mit diesem Gefühl.

So manches Mal werden wir in unserem Alltag also durch Personen oder Situationen mit Gefühlen in Verbindung gebracht, die mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit zu einem Zeitpunkt entstanden sind, als wir noch klein waren.

Natürlich haben wir alle Eltern und gehen für gewöhnlich davon aus, dass sich die Erwachsenen unserer Kindheit auch emotional um uns gekümmert haben. Das ist in vielen Fällen sicherlich auch so und von diesen Modellen haben wir uns abgeschaut, wie Erwachsene mit Emotionen und Situationen umgehen. Wir schauen uns also ab, wie sie mit uns als Kind umgegangen sind wenn wir verletzt, wütend, traurig etc. waren und wie sie mit sich selbst in ähnlichen Situationen umgegangen sind.

Doch auch unsere Eltern hatten nicht immer ein sinnvolles oder erwachsenes Verhalten für uns parat. Oftmals, durch eine eigene schwere Kindheit oder Kriegserfahrungen geprägt, haben sie uns das weitergegeben, was sie konnten und das muss nicht unbedingt das gewesen sein, was wir brauchten.

So entstehen schwere Kindheitserfahrungen in einem unsicheren und lieblosen Umfeld, die manchmal über Generationen weitergegeben wurden. Hier unterstützt die Aufstellungsarbeit die Klärung dieser belastenden Muster.

Wie dem auch sei, die Gefühle, die heute in bestimmten Situationen durch bestimmte Personen ausgelöst werden, haben ihren Ursprung in sehr vielen Fällen in der Kindheit oder auch in den Generationen.
Wir sagen dann, dass wir darüber hin weg sind oder wir sind ärgerlich über den Erwachsenen, der diese Gefühle aktuell reaktiviert hat. Hierbei zumeist ohne bewusst zu haben, dass nur eine noch nicht verarbeitete, sondern nur durch Hilflosigkeit verdrängte alte Verletzung berührt wurde.

Manchmal trauen sich Menschen nicht über ihre Gefühle zu sprechen oder haben in einigen Fällen verstandesgemässe Erklärungen dafür. Doch der Auslöser ist immer noch vorhanden und sorgt dafür, dass die Verletzung sehr schnell immer und immer wieder aktiviert wird.
Das kognitive Verständnis über eine schwere Kindheit oder belastende Lebenssituationen reicht alleine nicht aus, um diese Gefühle zu verarbeiten und eine befreite Zukunft leben zu können.

Emotionale Verletzungen bleiben bestehen, wenn sie nicht erkannt und verarbeitet werden. Sie können insbesondere auch körperliche Folgen haben.

Hier setzen hilfreiche Coaching-Methoden an, die die Arbeit an ständig wiederkehrenden Mustern und Gefühlen nachhaltig erleichtern und diese auch in dienlichere Verhaltensmuster und positive Gefühle transformieren können.

In meinen Coachings nutze ich gerne Klopfakupressur oder Wavivid- Coaching. In beiden Methoden werden die noch immer vorhandenen und nur verdrängten Emotionen gelöscht. Hier kannst Du mehr darüber erfahren.

Auf diese Weise lässt sich auch die abgespeicherte Lebensgeschichte so verändern, dass Ressourcen angelagert werden und Glaubenssätze erkannt und in positive kraftvolle Glaubenssätze verändert werden können.

Darüberhinaus lernst du in meinen NLP Ausbildungen viele wertvolle Modelle auch für den Selbst-Coaching Bereich kennen, die dich dabei unterstützen, ein selbstbestätigtes, zielgerichtetes und glückliches Leben führen zu können. Die neue Ausbildung startet am 9. März. Hier geht es zu den weiteren Informationen.

Halte nachhaltige Veränderung für möglich und freue dich auf einen erkenntnisreichen und erleichternden Prozess.

 

Auch im neuen Jahr gibt es wieder eine Menge an Angeboten für die persönliche Entwicklung. Hier geht es zum Veranstaltungskalender.

 

Wir starten mit folgenden Veranstaltungen:

Nächster Aufstellungstag: Sonntag 7. Januar 2018

Noch gibt es freie Plätze für Anliegen und teilnehmende Zuschauer (Repräsentanten)

Salon der persönlichen Entwicklung: 16. Januar 2018

Thema des Abends: Liebe geht durch den Magen – Hiebe leider auch!

19.01.2018 – 21.01.2018 und 01.02.2018 – 03.02.2018 
NLP-Basis-Ausbildung

DVNLP e.V. zertifiziertes Training – PLUS Einblick in Spiral Dynamics

09.03. – 11.03.2018 NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

DVNLP e.V. zertifiziertes Training – PLUS Einführung in Spiral Dynamics und integraler Entwicklung

 

 

An diesem Wochenende fand wieder ein NLP Practitioner – Training statt.  Unter anderem ging es um Zielsetzung und aktive sowie bewusste Lebensgestaltung.

Mittels des Formates der Timeline lassen sich Ziele bereits mental so erleben, als hättest du sie bereits erreicht und du hast damit die Möglichkeit, dein Ziel auf deiner Zeitlinie in der Zukunft zu platzieren, so dass es zu einem Motiv wird, auf das du gerne zu gehst.

Das ist wirklich aktive und bewusste Lebensgestaltung, die dein  Wertesystem berücksichtigt und die es dir ermöglicht, deine alten Glaubenssätze zu überprüfen, hinter dir zu lassen und ein neues tragfähiges und dienliches Mindset zu erstellen.

Es geht insbesondere darum in die Bewusstheit zu kommen, dass dir die aktive Lebensgestaltung ermöglicht, deine alten Muster zu erkennen  und den ewigen Kreislauf zu unterbrechen, der dich in deinem Hamsterrad, in deiner Opferrolle oder in anderen ungünstigen Lebenssituationen verhaften lässt. Denn sonst ist das Morgen keine echte Zukunft, sondern nur die ewige Wiederholung deiner Vergangenheit.

Wenn du daran interessiert bist, dein Leben mehr mit deiner inneren Kraft, deinen Ressourcen und Visionen in Einklang zu bringen, dann bist du bei uns richtig.

Im Einzelcoaching, auf den Salonabenden und im NLP- oder Aufstellungs-Seminar bist du unter Gleichgesinnten, die sich ebenfalls auf den Weg gemacht haben, dem Leben mehr Sinn und Lebendigkeit einzuhauchen.

Für eine unverbindliche Beratung über deine Chancen und Möglichkeiten, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Am 8. Juli findet der nächste Aufstellungstag statt und wer kurzfristig noch dabei sein möchte, kann sich noch bis zum 6. Juli anmelden.

Mittels der Methode des Aufstellens lassen sich komplexe Situationen, Themen und Konflikte im Außen darstellen. Auf diese Weise lassen sich neue Perspektiven einnehmen sowie Lösungen erarbeiten.

Zur Anmeldung und zu weiteren Informationen geht es hier.

Allen Müttern, die große oder kleine Kinder haben oder gerade in Erwartung eines Kindes sind, wünsche ich nachträglich von Herzen  alles Gute zum Muttertag.

Natürlich hat der Muttertag noch einige andere Hintergründe, als die ursprüngliche weibliche Energie zu feiern.  Neben der Kommerzialisierung für die Blumen- und Pralinenindustrie, hat der Muttertag auch einen geschichtlichen Hintergrund.  Schon im antiken Griechenland gab es Verehrungsrituale der Göttin Rhea.

Der Muttertag in seiner aktuellen Form hat durchaus den Interessen von Frauen und insbesondere Müttern gegolten. Insbesondere sollte es einen Mütter-Friedenstag geben, der das Ziel hatte, dass die Söhne nicht mehr im Krieg geopfert werden sollen.  Dieser  Anspruch hat seinen Ursprung in Amerika  und entwickelte sich ab den 1860 er Jahren auch weiter in Europa.

Als Begründerin des Muttertags gilt die Methodistin Anna Marie Jarvis. Sie veranstaltete in den USA erstmalig 1907 am zweiten Todestag ihrer Mutter im Mai Ihr zu Ehren einen Gedenktag, der daraufhin zu einer offiziellen Andacht  und Ehrerbietung aller Mütter wurde.  In den USA wurde er dann zum offiziellen Feiertag. (Quelle Wikipedia).

Mit der zunehmenden Kommerzialisierung hat sich die Begründerin des Muttertags später dieser Bewegung abgewandt und es bereut, diesen Tag ins Leben gerufen zu haben. Sie kämpfte erfolglos für die Abschaffung des Feiertags.

Gerade deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, außerhalb aller kommerziellen und geschichtlichen Hintergründe des Muttertages, einmal auf diese mütterliche weibliche Grundenergie hinweisen.

Schlussendlich geht es darum, dass diese Mütterlichkeit in jedem von uns steckt. Hingabe, Liebe, Weisheit, Zärtlichkeit, Vertrauen, Intuition und Zuhören sind nur einige Elemente dieser Kraft.

Auch im Mann gibt es eine innere Mutter, nicht ganz so ausgeprägt wie die Kraft der Frau,  die sie nunmal durch Mutter Natur mitbekommen hat.  Aber umso mehr geprägt von der eigenen Mutter. Jeder von uns hat eine Kindheit und so prägen sich auch die Erlebnisse des Kindes mit seinen Eltern in uns ein.

Und so erleben wir Vater und Mutter als Vorbilder, aber nicht nur für die Elternschaft, also wie sie mit uns als Kind und unseren kindlichen Bedürfnissen und Abhängigkeiten umgegangen sind, sondern auch wie sie als Frau und Mann in einer Ehe zusammen agieren.

Der innere Kontakt zu unseren Bedürfnissen und wie wir mit unseren Bedürfnissen umgehen,  haben wir uns von unseren Eltern abgeschaut. So wie sie mit uns umgegangen sind, gehen wir auch oft mit uns selbst um.

Und diese Bedürfnisse existieren immer noch in uns. Und kein Partner im Außen ist für die Erfüllung unserer Bedürfnisse verantwortlich. Natürlich ist es schön und ein Geschenk, wenn wir ein Bedürfnis haben und der Partner oder die Partnerin uns den Wunsch hin und wieder aus den Augen abliest und erfüllt. Dennoch gibt es keinen Anspruch darauf, alles das ist freiwillig.

In erster Linie ist es also wichtig, dass wir selbst einen guten Kontakt zu unseren Bedürfnissen haben und wir uns diese mehr und mehr in Einklang mit unseren Werten selbst erfüllen können.  Nicht um egoistisch alleine zu bleiben, sondern um diese Fähigkeit in uns ausprägen zu können.

Die  Äußerungen unserer Bedürfnisse und die Bitte um Hilfe durch andere schließt das natürlich nicht aus, doch die Verantwortung für unsere Bedürfnisserfüllung haben immer noch wir.

Was  die Erfüllung unserer Bedürfnisse angeht, da ist auch kein Arbeitgeber oder das freundschaftliche Umfeld für verantwortlich.  Manchmal erfüllen wir auch lieber die Bedürfnisse eines Kindes, welches allzu oft auch dem Erwachsenen dient, weil er daran seine eigenen Bedürfnisse an diesem äußeren Kind erfüllen kann, die er als Kind selbst gerne erfüllt bekommen hätte. Ob das Kind genau das tatsächlich wirklich braucht, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Kurz gesagt, jeder von uns ist für sich selbst ab einem bestimmten Alter auch ein väterlicher und ein mütterlicher Aspekt und darf sich selbst versorgen und lieben lernen,  so wie er oder sie es im besten Fall durch die Eltern entweder erfahren hat oder gerne erfahren hätte.

Es ist gut, diese Kraft mit der Zeit auch für sich selbst vorrätig zu haben. Sich selbst mit dieser  Aufmerksamkeit und Liebe versorgen zu können.

Dann ist es auch ein größerer Genuss, wenn wir tatsächlich mal wieder von einem Menschen oder den Eltern väterlich und mütterlich verwöhnt werden. Weil es freiwillig geschieht, du es durch deine Eigenleistung an dir selbst auch ganz anders würdigen kannst und es keine ungesunde Abhängigkeit mehr gibt. Es wird leichter. Für alle Beteiligten.

Es geht dabei nicht darum, die Eltern nicht mehr brauchen zu wollen oder gar abzulehnen. Sondern vielmehr darum, diese Kraft würdigen zu können und sie ins eigene Leben einzuladen.

Auf diese Weise gehen wir mehr und mehr in die Verantwortung für unsere Emotionen und Bedürfnisse.  Und wenn ich in der Lage bin, mir diese Energie von mütterlicher oder väterlicher  Nähe und Fürsorge zu schenken, dann kann ich diese Energie auch einem anderen Menschen zukommen lassen, wenn dieser gerade “strauchelt” und selbst nicht so gut an sich heran kommt.

Nutzt der Andere aber permanent diese Energie von dir oder du gibst sie immer freiwillig an einen Anderen, um Dich nicht um Dich selbst kümmern zu müssen, weil du vom Anderen ja nun Lob und Anerkennung zurück bekommst, dann gerät etwas in Schieflage. Enttäuschung und ungesunde Abhängigkeit sind die Folge.

In Beziehungen oder in Business Kontexten kann dies sehr fatale Auswirkungen haben.

Die innere mütterliche und väterliche Energie kann aber nur dann entspannt und ausreichend fließen, wenn deine Beziehung zu deinen Wurzeln, also zu deinen Eltern, zunehmend geklärt und in den Frieden gebracht wurde.

Eine geeignete Methode das zu unterstützen, ist die Aufstellungsarbeit und gewisse Formen von Persönlichkeitscoaching.

Nähere Informationen gebe ich gerne persönlich oder in einem unverbindlichen Telefonat und du kannst natürlich auch einen Aufstellungstag besuchen, um die Methode kennen zu lernen. Die nächste Möglichkeit dafür bietet sich am 20. Mai – zur Anmeldung geht es hier

Mittels einer systemischen Aufstellung ist es möglich, das in einer Person innewohnende Thema oder Problem zu externalisieren. Dabei werden alle Anteile des Themas in ihrem Verhältnis zu einander aufgestellt.

Als Mensch verfügen wir über die Fähigkeit der repräsentativen Wahrnehmung. Der in der Aufstellung so genannte Repräsentant geht also in die Wahrnehmung der aufgestellten Anteile eines Themas. Dadurch werden Informationen freigesetzt, die dem Klienten nicht ohne weiteres im Alltagsbewusstsein zugänglich sind.

Der Aufstellungsleiter kann anhand der “Bilder” meist zügig erkennen, wo ein Lösungsansatz zu finden ist. Der Klient gewinnt viele neue Erkenntnisse und erfährt einen Perspektivwechsel, aus dem es möglich wird eine Lösung herauszuarbeiten.

Die Methode ist vielseitig einsetzbar. Sie eignet sich z.B. zur Klärung familiärer Konflikte, das Herausarbeiten der möglichen Hintergründe bei körperlichen Symptomen, störenden Verhaltensmustern, der Aufstellung von Zielen und Visionen, Firmen und Organisationen oder bei partnerschaftlichen Beziehungskonflikten sowie der Neuorganisation in Patchwork-Familien uvm..

Die nächste Möglichkeit, diese Methode kennen zu lernen und ein eigenes Thema aufzustellen oder als Zuschauer mit zu machen, ist am kommenden Samstag, den 20. Mai.  Wer noch dabei sein möchte kann sich hier anmelden oder mir eine E-Mail schicken.

Wie oft in unserem Leben hast du schon ICH gesagt? Ich bin eben so, ich bin x, y oder z….

Unbestritten bist du das. Und doch. In diesem “Ich” sind oft noch Anteile verborgen, die du unbewusst nachlebst, weil du es so gelernt hast. Du hast es so bereits ganz früh von den Eltern oder den Menschen deines näheren Umfelds übernommen. Das ist auch vollkommen natürlich und entspricht der normalen Entwicklung eines Menschen. Auch später orientieren wir uns gerne noch nach dem, was Andere vorleben. Alleine schon in der Mode, bei einer Trendsportart, sogar welche Hunderasse gerade hip ist. Dieses Verhalten liegt in unserer Natur. Wir wollen dazu gehören. Wozu auch immer.

In der Kindheit wollen/müssen wir natürlich zu unserer Familie gehören, denn da bekommen wir Schutz und Sicherheit.

Kinder brauchen nunmal zum Lernen Vorbilder und diese Vorbilder sind in der Regel die Eltern und andere Erwachsene deiner Kindheit, von denen du Dir abschaust, wie das “Leben” funktioniert.  Und du ziehst aus dem, was dir begegnet jahrelang und oft genug aus Unkenntnis, eben aus deiner einfachen kindlichen Sicht, Rückschlüsse auf dich selbst und das Leben, die folgenträchtig für dein späteres erwachsenes Leben sein können.

Ich bitte das nun richtig zu verstehen. Eltern geben für gewöhnlich das Beste, was sie geben können. Und dennoch….Entwicklung ist menschlich. Die Weiterentwicklung über die Fussstapfen des Elternhauses hinaus aber auch.

Meist erst ab dem 35. bis 45. Lebensjahr  spüren wir allmählich, dass es noch etwas Anderes in uns gibt, was auch gelebt werden möchte. Wir beginnen deutlicher wahrzunehmen, dass dieses ich in uns, unser authentisches wahrhaftiges ich, frei werden möchte.

Und das ist vollkommen unabhängig davon, ob wir bis zu diesem Zeitpunkt schon ein gutes und erfolgreiches sowie glückliches Leben hatten oder nicht. Ganz im Gegenteil ist dieses “gelebte” Leben bis zu diesem Zeitpunkt manchmal eine gute Vorbereitung auf das, was noch kommen und umgesetzt werden möchte.

Du kannst sehr erfolgreich und glücklich gewesen sein und doch taucht eine Sehnsucht auf. Früher oder später zeigt sich, wenn du nicht in Übereinstimmung mit deiner inneren Wahrheit l(i)ebst.

An dieser Schwelle zucken viele Menschen zurück und haben Angst sich selbst zu begegnen. Auch das ist vollkommen natürlich. Denn längst verdrängte Wünsche und Bedürfnisse aus der Kinderzeit können uns zutiefst berühren, auch erschrecken, eben weil sie noch immer in der Urgewalt der unterdrückten Gefühle in uns schlummern.

Mit sanften Methoden, die dich zu diesem tiefsten innersten Kern zurückführen, kannst du die verborgene Kraft unerlöster Gefühle wie Schätze bergen und die alten Verletzungen nach und nach heilen und in den Frieden damit gehen. Du heilst und achtest auf gesunde Weise deine familiären Wurzeln und wirst kraftvoll deinen eigenen Weg wählen. Das Geschenk ist dein wahrhaftiges ICH,  deine Individualität, dein Charisma, deine Heilung.

Begehe diesen Weg mit Achtsamkeit und Liebe. Es gibt Menschen, die auf dem gleichen Weg sind wie du und es gibt Menschen, die dich dabei auch professionell begleiten. Und dieser Weg beginnt mit einem JA zu dir selbst.