Nachfolgend erfolgt ein Überblick zu den nächsten Veranstaltungen. Vielleicht ist etwas Interessantes für dich dabei. Du kannst diese Information auch gerne an Freunde oder Kollegen weitergeben.

20.04.2018 – 22.04.2018
Ganztägig NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

TEIL 1, Einstieg noch möglich!

24.04.2018
19:00 – 21:30 Salon der persönlichen Entwicklung

Thema des Abends: „Mann & Frau und das Spiel der Liebe“

03.06.2018
10:00 – 18:30 Nächster Aufstellungstag

Teilnahme als Repräsentant oder mit eigenem Thema noch möglich

Nähere Informationen findest Du hier

Dieser Beitrag ist auch als Audio Newsletter abrufbar. Viel Freude  beim zuhören:

Du möchtest etwas Besonderes sein? Werde doch einfach Du!Was ist eigentlich noch möglich? Muss ich noch irgendwer werden? Oder bin ich schon längst die, die ich immer sein wollte? Und wie lange möchte ich die, die ich sein wollte, dann eigentlich sein?  Vielleicht wird ja auch das auf die Dauer langweilig.

Diese Fragen sind vielleicht etwas ungewöhnlich und verwirrend. Schaut man allerdings auf die Angebote, die uns im Internet entgegen schlagen, könnte man schnell auf die Idee kommen etwas zu verpassen, wenn man jetzt nicht endlich loslegt, endlich auch erfolgreich und/oder glücklich zu werden.

Hast du eigentlich gedacht, nach der Schule und der Ausbildung wäre es endlich gut mit dem Lernen und du bist endlich angekommen? In Wahrheit kamen doch schon bald die nächsten Menschen und Herausforderungen, Wünsche und Sehnsüchte in dein Leben. Die erste Partnerschaft, die erste Trennung, die erste Ehe, das erste Kind, die erste Beförderung, die erste Versetzung und so weiter. Und wenn ich dann noch endlich dieses oder jenes besitze, bin ich endlich glücklich.

So kann man daraus schließen, dass die einzige Konstante im Leben die ist, dass sich stetig alles verändert und es in sofern zunehmend wichtig wird, innerlich einen Halt auch in stürmischen Zeiten zu finden.

Besitz und Wohlstand sind also sehr wichtig, um ein Fundament zu bilden, sich die höheren Fragen zum Sinn des Lebens zu stellen. Das erkannte schon Maslow mit der maslowschen  Bedürfnispyramide. Also die Frage, wer bin ich und was macht mich wirklich glücklich, kann dich früher oder später treffen. Spätestens dann wirst du erkennen, dass allein Wohlstand und Besitz nie der Ersatz sein können für wahre Erfüllung.

Doch sie werden dich unterstützen, den Raum und die Zeit und die Gelassenheit zu haben, die Erfüllung in sich zu finden. Erfüllung bedeutet,  dass du in dir schon wirklich Fülle hast, welche es wie einen Schatz zu finden gilt.

Und in der Tat kann es eine Zerreißprobe darstellen, wenn du feststellst, dass dein tägliches Tun dir zwar viel Geld und Erfolg gebracht hat, doch deine Erfüllung woanders liegt. An dieser Stelle reicht es einfach nicht aus, dies zu ignorieren, hier ist wirklich professionelle Begleitung wichtig, weise Schritte zu tun, damit deine Basis erhalten bleibt  und nicht ein weiteres Loch gerissen wird. Allerdings verschweige ich nicht, dass wir manchmal etwas loslassen müssen, bevor etwas Neues kommen kann.  Bevor mir das Leben etwas aus der Hand schlägt, wäre es natürlich schön, wenn ich hier selbst gezielt wählen kann.

Daher können sich Angebote vom schnellen Geld als Wege in eine Sackgasse entpuppen, die dich noch unglücklicher sein lassen als vorher. Und warum? Weil es nicht immer ausreicht einfach nur einen Glaubenssatz zu verändern, ohne zu berücksichtigen, welche anderen Lebensfelder mit beeinträchtigt werden und was ich mit der Veränderung dort anrichte.

Das Gute an diesen Angeboten ist allerdings, dass sie tatsächlich den Nutzer dazu bringen, die gewohnten Pfade im positiven Sinne anzuzweifeln und die Erfahrung zu machen, dass es Methoden und Werkzeuge gibt, neue Wege zu erfinden und zu beschreiten.

Aus meiner Sicht kann es sich dauerhaft als eine gute Praxis erweisen, aus den Veränderungen im Leben nicht immer einen dramatischen Staatsakt zu veranstalten, sondern zu lernen, wie man mit Veränderungen wirklich sinnvoll umgeht.

Veränderung gehört also einfach dazu, weil unsere Seele erkannt und gel(i)ebt werden möchte. Unser Verstand hingegen hält gerne am Gewohnten fest. Er ist konservativ. Er konserviert unser Erleben wie eine Dose mit eingemachtem Obst aus den letzten Jahren. Das bedeutet nicht, dass dieses nicht auch nahrhaft ist, doch eine frische Ernte kann eine große Bereicherung der Vielfalt sein.

Nun, es gibt also seit geraumer Zeit eine Angebotsfülle von Möglichkeiten, die uns darauf aufmerksam machen, etwas Besonderes werden zu können, um endlich glücklich und erfolgreich zu sein. Ziele und Visionen zu entwickeln, um endlich das zu erreichen, was dann glücklich machen wird. Eben irgendetwas immer tun zu müssen, um endlich irgendwann irgendwer und irgendwie zu sein.

Das löst zudem, dass viele Menschen jeden Tag eine Arbeitsstelle aufsuchen, in der sie sich über alle Maßen gefordert und auch überfordert fühlen, zu den alltäglichen familiären Konflikten, weitaus zusätzlichen Stress aus. Man könnte fast denken, wenn ich jetzt nicht loslege, dann bin ich erst recht ein Looser.

Ich möchte dies ein wenig relativieren und Mut machen.

Mit Ende 20 hatte ich zunehmend das Gefühl, dass das Leben in meinem damaligen Beruf nicht das ist, was ich bis zur Rente tun wollte. Es hat mich eine Weile begleitet, mir Spaß gemacht, mich angestrengt, mir viel Geld gegeben. Und ich hatte ja auch nur diese eine Ausbildung und ich wollte nicht unbedingt noch einmal etwas Neues lernen. So suchte ich horizontal nach dem, was mich glücklicher machen könnte. Ich blieb in den gewohnten Bahnen und tauschte nur die Firma und die Gesichter aus.

Als mich vor 15 Jahren dann mein Weg in meine erste NLP Ausbildung führte, habe ich also nicht das erste Mal in meinem Leben  auf mich selbst geschaut. Doch ich habe gelernt, es bewusster und mit viel mehr Freude zu tun.

Als der erste Schock überwunden war, dass ich tatsächlich überhaupt noch keine richtige Vision in meinem Leben hatte, wurde mir klar, das es ja dafür nicht zu spät ist. Hinter meinem scheinbaren Horizont ging es tatsächlich weiter.

Im zweiten Schritt, der auch der weitaus schwerere war, habe ich gemerkt, es gab schon immer etwas was ich wollte, doch ich hatte es vergessen und verdrängt unter dem, was das Leben zunächst von mir forderte. Es ging um die so genannte innere Erlaubnis, die mich fühlen ließ, wie sehr ich doch noch im Außen nach Erfüllung und Erlaubnis suchte. Tun was alle taten war mit Sicherheit und Zugehörigkeit verknüpft  und gleichzeitig war es mir nicht mehr möglich, genau das weiter zu leben. Wollte ich wirklich jetzt einfach etwas Besonderes sein? Mich abheben? Nein. Das war es offensichtlich nicht. Es fühlte sich nur zunächst so an.

Das, was da frei werden wollte, war einfach stärker und es gab irgendwann keine Ausrede mehr. Ich konnte mir selbst nicht mehr ausweichen.

Es gab nicht mehr einfach nur Erkenntnis, sondern es boten sich im NLP Methoden, Möglichkeiten und Wege an, aktiv etwas zu gestalten und was aus dem, was sowieso schon so lange in mir war, zu machen.

Es entschlüsselte sich das „Strickmuster“ und das fand ich faszinierend. Ich wollte genau das unbedingt an Andere weiter geben.

Heute weiß ich, dass das, was ich heute tue im Grunde immer schon in mir war.   Auch in meiner Tätigkeit als Abteilungsleiterin. Ich habe Menschen schon immer auf eine besondere Art und Weise begleitet. Als ich das endlich für mir selbst anerkannt habe, konnte dem Kern in mir begegnen, ihm mehr Raum geben und die geeignete Nahrung und den richtigen Standort. Ich konnte mir in meinem Leben den richtigen Platz geben.

Heute unterstütze ich Menschen dabei, ihren richtigen Platz zu finden und sich selbst mehr zu erlauben und anzunehmen, wie sie in Wahrheit sind. Und ich bin sehr glücklich, dass mein Weg mich auf diese Weise geführt hat. Aber dies war mein Weg. Deiner kann völlig anders aussehen.

Insofern verstehe ich heute diese Angebote um so mehr, denn ich war damals genauso begeistert und wollte jeden damit in Berührung bringen. Und diese Begeisterung hat eigentlich nie aufgehört, ist sie doch eine wichtige Essenz des Lebens, dass es gestaltet und aktiv erkannt und angenommen werden möchte.

Bis zu diesem Zeitpunkt waren all die Stationen, angefangen von der Fürsorge meiner Familie, die Vorschule, die Schulzeit und auch die Ausbildung und das Fortbildungsstudium ein Weg, der mich wie an einem Geländer entlang geführt hat, welches mir sicheres Geleit durch diese Jahre gab. Es war irgendwie normal für mich. Es war eben so. Doch eine innere Stimme sagte immer wieder, es kommt noch etwas Anderes und sei wach dafür, was es sein könnte.

Bei aller Begeisterung darf man aber durchaus nicht vergessen, dass es auch eine Portion Krisen, Mut, Zeit, Selbstliebe und Vertrauen braucht, den Weg bewusst zu gehen, denn er ist im weitesten Sinne selbstbestimmt und damit entfällt früher oder später die Ausrede, weshalb etwas nicht funktioniert.

Die Ausrede ist dann irgendwann nur noch eine Erklärung, die man aktiv verändern oder eben so annehmen kann, wie es ist.

Und ja, manchmal gibt es auch Dinge und Situationen, die sogar erst komplett angenommen werden müssen, also womit du deinen Frieden machen darfst, bevor überhaupt etwas weitergeht.

Schlussendlich kann man allerdings nicht am Grashalm ziehen, damit er schneller wächst. Veränderung braucht Gelegenheit und Zeit und ein Same darf erst unter der Erde wurzeln schlagen, bevor das erste Grün oberhalb der Erde zu sehen ist. Also ist auch das Thema Geduld und Demut wichtig.

Es geht also gar nicht darum, jemand zu werden. Es geht darum, den Kern zu entwickeln. Auszuwickeln aus all den Verstrickungen und Mustern, die es bisher nicht ermöglichen, dass dieser Kern Wurzeln schlägt und sich entfalten kann.

Du bist also schon jemand. Und du bist damit komplett einzigartig.

Was all diese Methoden und Angebote dir also schenken möchten, ist die bewusste Hinwendung zu diesem deinem Kern und damit das Geschenk der zunehmenden Liebe zu sich selbst, aus der die wahre Liebe zu Anderen erst erwachsen kann.

Jeder Mensch ist schließlich individuell. Der Eine sollte vielleicht seine berufliche Ausrichtung verändern, möglicherweise sogar etwas ganz anderes machen als vorher. Der Andere kann aus diversen Gründen vielleicht nicht aus dem alten Beruf aussteigen. Oder ist mit der Art der Arbeit eigentlich glücklich, aber mit dem  Umgang unter Vorgesetzten und Kollegen nicht.

Hier reicht dann oft eine innere Klärung, eine Veränderung der Einstellung oder Sicht auf die Dinge. Man muss also nicht immer das Rad neu erfinden.

Freue dich auf dich selbst und wenn du magst,  komme in Kontakt mit Menschen, die als Gleichgesinnte deinen Weg gerne mit begleiten.

Ich freue mich darauf, dich im Rahmen meiner Angebote ein Stück des Weges deiner Entwicklung begleiten zu dürfen.

Vielleicht wäre die Teilnahme am nächsten Salon der persönlichen Entwicklung, Dienstag, 24. April ab 19:00 Uhr ein leichter und erster Einstieg. Wenn du dabei sein möchtest, geht es hier zur Anmeldung.

Herzlich willkommen zu meinem Audionewsletter  zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, in dem ich ein wenig meinen anfänglichen Weg in die Selbständigkeit als Coach beschreibe. Ich bin seit 2004, also seit nunmehr 14 Jahren, selbstständig in eigener Coaching Praxis tätig. Es war also nicht von Anfang an mein Beruf, aber ganz sicher kann ich sagen, es ist meine Berufung. Wie ich dazu kam und NLP auf diesem Weg eine große Rolle spielte, diese kleine Geschichte erzähle ich im folgenden Audio Newsletter.

Viel Freude beim reinhören.

Veränderung ist die einzige Konstante - NLP und wirksame VeränderungWie oft hast du schon eine Veränderung deines Lebens oder bestimmter Umstände angestrebt und gleichzeitig war die Angst vor dieser Veränderung da?

Schaust du zurück wirst du feststellen, dass Veränderung tatsächlich die einzige Konstante gewesen ist. Ähnlich wie in der Natur, so durchleben auch wir diese Prozesse des Loslassens. Nur als Mensch fällt es uns durch unsere Fähigkeit zu fühlen und uns auch gedanklich zu manipulieren wesentlich schwerer etwas loszulassen, als dem Baum, der zum Zwecke des Wachstums im Herbst die Blätter fallen lässt.

Wir Menschen lieben nunmal Gewohnheiten. Sie suggerieren uns eine trügerische Sicherheit und so halten wir sogar an privaten und beruflichen Beziehungen und Bedingungen fest, auch wenn sie uns schon lange nicht mehr gut tun.

Ein Schritt ins Unbekannte ist für uns Menschen oft mit Risiken und einem unangenehmen Gefühl verbunden. Dabei scheint es doch so leicht zu sein. Wir denken doch schon etwas Neues oder haben schon einen Traum, eine Idee, wie wir es gerne anders hätten. Doch warum erleben wir es dann nicht so? Oder was hindert uns unbemerkt noch an der Umsetzung?

Der Schlüssel liegt darin, dass das Denken allein die Veränderung nicht herbeiführt, solange wir noch nicht fühlen was wir denken. Selbst wenn wir fühlen was wir denken, kann es unbewusste Fallstricke geben, die stärker sind als das, was wir uns schon so schön ausgedacht haben. Loyalität, Treueversprechen, Herzensschwüre, verdeckte Angst, nicht gelebte Trauer oder Sehnsucht nach Vergangenem.

Veränderung braucht tatsächlich manchmal viele kleine Schritte. Zum einen den echten Entschluss dazu und im nächsten Schritt geht es um innere Wahrheit zu dem, was ich wirklich will und dann noch um die Klarheit, dass ich wirklich Willens bin, aus der Komfortzone herauszutreten.

Wichtig ist, die Blockaden zu erkennen und aufzulösen. Diese können mit alten Erfahrungen und Mustern zu tun haben, die uns nicht weiter dienlich sind.

Erlebst du also etwas, das noch nicht mit deinen Wünschen in Übereinstimmung ist, so ist ziemlich sicher noch etwas in dir stärker als dein Wunsch. Es könnte ein Schutzprogramm sein, ein Glaubenssatz oder Ähnliches, was noch keine Veränderung im Außen ermöglicht.

Eine geeignete Methode, Ziele zu erarbeiten, Ressourcen herauszufinden und echte Realitätsgestaltung zu erwirken, bietet ein Coaching oder die Ausbildung zum NLP-Practitioner, um gleich selbst zu lernen, wie man aktive Lebensgestaltung lernen kann.

Mit neurolinguistischem Programmieren (NLP) lernst du in einer Gruppe Gleichgesinnter in einem intensiven Praxistraining, wie menschliche Verhaltensmuster entstehen und wie diese Muster sinnvoll verändert werden können.

Am 20. April startet der nächste integrale NLP „2 in 1“ Practitioner Kurs. Ein vom DVNLP e.V. zertifiziertes Training, welches dich privat wie beruflich sehr inspirieren, verändern und in den Erfolg führen kann.

Weitere Informationen gibt es hier. 

Dieser Blog Artikel ist hier auch als Audio Newsletter verfügbar:

Die Gedanken sind frei… so beginnt ein Volkslied und Buddha sagt „Alles was wir sind, ist ein Resultat dessen, was wir gedacht haben.“

Bewiesen ist außerdem, dass die Qualität unserer Gedanken auch großen Einfluss auf unsere Gefühle nimmt. Gut zu wissen!

Also ist das, was wir erleben, Die Gedanken sind frei zunächst einfach nur das was es ist. Erst unsere Bewertung zu dem was wir erleben, löst die dazu entsprechenden Gefühle aus. Und unsere Bewertung ist meist etwas, was wir so in unserem Leben gelernt und vielleicht nie in Frage gestellt haben.

Negative sowie positive Gedanken lösen damit auch entsprechende Prozesse im Körper aus, wie Herzklopfen, Schweißausbrüche oder Schmetterlinge im Bauch.

Während die positiven Gefühle uns z.B. durch die im Gehirn ausgelösten Neurotransmitter wie Dopamin, Noradrenalin, Serotonin mit Aktivitätsdrang und Freude versorgen, können negative Gedanken dauerhaft zu starken Stressfaktoren werden und schlussendlich mit diversen unangenehmen körperlichen Symptomen einhergehen.

Durch Achtsamkeitstraining in Verbindung mit modernen Coaching Methoden können wir mehr Bewusstheit in unsere Gedanken bringen und damit die wahre Freiheit unserer Gedanken leben.

Wie zum Beispiel mit der Coaching Methode von Byron Katie „The Work“ wird dieser Prozess sehr deutlich. Hinterfrage deine Gedanken einmal ganz bewusst. Kannst du wirklich wissen, dass das was du über dich oder einen anderen Menschen denkst wirklich wahr ist? Und wer wärest du und wie würdest du dich fühlen, wenn du auch nur für einen Moment diesen Gedanken loslässt? Gedanken sind Wahrnehmungsfilter, die unsere Sicht auf uns, die Welt und auf Menschen stark eintrüben können.

Gedankliche Anhaftung wird damit zu einem Stressfaktor und lässt keine Veränderung zu. Ähnlich wie der Kratzer auf einer Schallplatte, so hängen wir gedanklich in einer Situation fest und es geht nicht weiter. Wir fühlen uns dann blockiert und unsere Realität verändert sich damit auch nicht.

Zumeist beginnt es damit, dass wir uns durch etwas oder jemanden betroffen fühlen. An dieser Stelle setzt das gedankliche Karussell ein. Nun ist es wichtig anzunehmen, dass wir den Anderen und manchmal auch die Situation zunächst nicht ändern können. Halten wir an dieser Angelegenheit zu hartnäckig fest, werden wir automatisch abhängig in unserem Wohlbefinden vom Verhalten anderer Menschen.

Wir können den Menschen im Außen, je nach Kontext, vielleicht bitten unseren „wunden Punkt“ zu respektieren und darauf nicht weiter „rum zu hacken“ bis wir ihn entschärft haben und manchmal können wir uns vielleicht auch entfernen.

Doch alleine im beruflichen Umfeld ist es nicht mit dem einfachen weggehen getan und im privaten Bereich sind dem natürlich auch  schnell Grenzen gesetzt. Vielleicht geht es auch gar nicht immer darum weg zu gehen, sondern erst recht rein zu gehen. Denn nichts im Leben geschieht ohne Grund und so macht es ohne Zweifel mehr Sinn, aktiv den Nutzen aus bestimmten Begegnungen zu ziehen und damit die Goldmünze im trüben Wasser zu fischen. Wenn die Realität uns also etwas beschert, dann ist sie schon da und es liegt dann an uns, wie wir weiter damit umgehen.

Dauerhaft effektiver und nachhaltiger ist es daher aus meiner Sicht, die wunden Punkte, welche das Gedankenkarussell zum Laufen bringen, als Chance für Wachstum und Entwicklung liebevoll zu betrachten und eine Erkenntnis daraus zu ziehen.

Die Bewusstwerdung zu unseren Gedanken und gedanklichen Bewertungen, die unsere Gefühle auslösen, kann uns also tatsächlich weiterbringen. In diesem Fall nutzen wir unser Denken dafür, effektiv unsere Gedanken zu hinterfragen. Wir werden zum Beobachter unserer Gedanken und sind nicht mehr wahllos mit ihnen verstrickt.

Mein Ausbilder hat immer gesagt, Gedanken sind wahre Verführer, du kannst ihnen hinterher gehen in sie einsteigen, aber achte darauf, ob sie dich wirklich an den Ort bringen, wo es gut für dich ist.

„Ist das wirklich wahr, dass X mich ärgert?“ Oder „Ist nur meine Bewertung der Situation oder der Person das, was wirklich den Ärger auslöst?“ Am Ende werden wir oft genug feststellen, dass wir selbst den Gedanken gewählt haben, der den Ärger festhält.

So oder ähnlich kann eine Hinterfragung von Gedanken ablaufen. Probiere es einfach mal aus. Als erste Hilfe und spirituelle Praxis wirst du dadurch dauerhaft eine Veränderung in deinem Umgang mit bestimmten Situationen beobachten und auch mehr Gelassenheit spüren.

Bei schwerwiegenden Themen kann es natürlich sein, dass  zu viele Gedankengänge auf uns einströmen und wir uns selbst nicht auf die Schliche kommen. In diesem Fall kann dann ein Coaching eine gute Unterstützung sein.

Die Methode NLP, welche ich in meinen Coachings u.a. anwende, bedeutet neurolinguistisches Programmieren und erklärt, wie wir menschliches Verhalten durch unser Erleben und die gedankliche Bewertung des Erlebten, generieren. Durch die Bewusstwerdung dieser neurologischen Prozesse wird mit geeigneten NLP-Formaten eine Veränderung möglich.

Somit bietet auch eine NLP Ausbildung eine Menge wertvoller Methoden, die dich in deinem Selbstcoachingprozess weiterbringen. In einer Gruppe Gleichgesinnter wird in einem sehr praxisorientierten Training die Struktur der Magie gedanklicher Programmierung gelehrt und geübt.

Dadurch lernst du, deine eigenen gedanklichen Prozesse sowie die daraus resultierenden Verhaltensmuster, Werte, Glaubenssätze etc. zu erkennen. Mittels der sogenannten NLP Formate erfährst du, wie du ungünstige Konstellationen so verändern kannst, dass sie zu einer optimierten Zukunft führen und deine Vergangenheit mehr und mehr friedlich hinter dir liegt. Mittels gegenseitiger Übungen wirst du einerseits selbst durch deine Veränderungsprozesse geführt und auch selbst zum Begleiter und Beobachter ausgebildet.

Das neue NLP Practitioner Training beginnt übrigens am 20. April.  Falls du noch dabei sein möchtest oder dich unverbindlich interessierst, kannst du für weitere Informationen bitte hier klicken.  

Weitere Informationen zu den nächsten Veranstaltungen findest du hier. 

Wenn du aktiv werden möchtest, um deine Ziele wirklich zu erreichen  und du dir für dein Leben mehr Erkenntnis, Lebendigkeit und interessante Beziehungen wünschst, dann  ist es sehr hilfreich, wenn nicht sogar unabdingbar, zunächst mehr über die Beziehung zu dir selbst zu erfahren und die Bandbreite an Wahlmöglichkeiten in deinem Leben neu kennen zu lernen.  Durch Selbsterkenntnis und sinnvolle Veränderung festgefahrener Verhaltensmuster kann dann  etwas Neues entstehen.

NLP bedeutet neurolinguistisches Programmieren. Das Wort alleine ist kompliziert und wenig attraktiv. Was viel mehr attraktiv ist, ist die Bedeutung. Für mein Empfinden wichtiger denn je, denn wenn wir nicht wissen, wie wir uns selbst über unser Denken und unsere Vergangenheit oftmals ungeschickt, destruktiv oder eingeschränkt programmieren, werden wir auf unsere Realität wenig positiven Einfluss nehmen können. Positives Denken und Fühlen - NLP macht’s möglich

So manch einer kennt sich mit der Programmierung seines Handys oder PCs mehr aus als mit seinem eigenen Bewusstsein.

Wenn es für dich an der Zeit ist, hier eine Veränderung zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung anzustreben,  ist ein NLP Training unter Gleichgesinnten eine gute Wahl.

Die neue Ausbildung beginnt im März und hier geht es zu weiteren Informationen. Gerne kannst du mich auch persönlich ansprechen.

Deine Gefühle - Wegweiser zum Ursprung, Schlüssel Deiner VeränderungSicher ist es dir auch schon einmal widerfahren, dass Gefühle in dir ausgelöst wurden und es dir entweder unangenehm ist, diese zu fühlen oder du Angst vor der innewohnenden gewaltigen Kräfte dieser Gefühle hast.

Wie kommt das zu Stande bzw. warum wollen wir diese Gefühle nicht fühlen?

Es kann sein, dass sie zu einem sehr frühen Stadium in deinem Leben bereits entstanden sind und du einfach nicht gelernt hast, wie du damit umgehen kannst.

Auf diese Weise werden diese Gefühle verdrängt und tauchen später, durch Alltagssituationen ausgelöst, wieder auf. Die Problematik dabei ist, dass wir manchmal nicht erkennen, dass die Ursache eines Gefühls oft bereits schon Jahre bis Jahrzehnte alt ist. Manchmal fühlen wir uns sogar „kindlich“ und überfordert mit diesem Gefühl.

So manches Mal werden wir in unserem Alltag also durch Personen oder Situationen mit Gefühlen in Verbindung gebracht, die mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit zu einem Zeitpunkt entstanden sind, als wir noch klein waren.

Natürlich haben wir alle Eltern und gehen für gewöhnlich davon aus, dass sich die Erwachsenen unserer Kindheit auch emotional um uns gekümmert haben. Das ist in vielen Fällen sicherlich auch so und von diesen Modellen haben wir uns abgeschaut, wie Erwachsene mit Emotionen und Situationen umgehen. Wir schauen uns also ab, wie sie mit uns als Kind umgegangen sind wenn wir verletzt, wütend, traurig etc. waren und wie sie mit sich selbst in ähnlichen Situationen umgegangen sind.

Doch auch unsere Eltern hatten nicht immer ein sinnvolles oder erwachsenes Verhalten für uns parat. Oftmals, durch eine eigene schwere Kindheit oder Kriegserfahrungen geprägt, haben sie uns das weitergegeben, was sie konnten und das muss nicht unbedingt das gewesen sein, was wir brauchten.

So entstehen schwere Kindheitserfahrungen in einem unsicheren und lieblosen Umfeld, die manchmal über Generationen weitergegeben wurden. Hier unterstützt die Aufstellungsarbeit die Klärung dieser belastenden Muster.

Wie dem auch sei, die Gefühle, die heute in bestimmten Situationen durch bestimmte Personen ausgelöst werden, haben ihren Ursprung in sehr vielen Fällen in der Kindheit oder auch in den Generationen.
Wir sagen dann, dass wir darüber hin weg sind oder wir sind ärgerlich über den Erwachsenen, der diese Gefühle aktuell reaktiviert hat. Hierbei zumeist ohne bewusst zu haben, dass nur eine noch nicht verarbeitete, sondern nur durch Hilflosigkeit verdrängte alte Verletzung berührt wurde.

Manchmal trauen sich Menschen nicht über ihre Gefühle zu sprechen oder haben in einigen Fällen verstandesgemässe Erklärungen dafür. Doch der Auslöser ist immer noch vorhanden und sorgt dafür, dass die Verletzung sehr schnell immer und immer wieder aktiviert wird.
Das kognitive Verständnis über eine schwere Kindheit oder belastende Lebenssituationen reicht alleine nicht aus, um diese Gefühle zu verarbeiten und eine befreite Zukunft leben zu können.

Emotionale Verletzungen bleiben bestehen, wenn sie nicht erkannt und verarbeitet werden. Sie können insbesondere auch körperliche Folgen haben.

Hier setzen hilfreiche Coaching-Methoden an, die die Arbeit an ständig wiederkehrenden Mustern und Gefühlen nachhaltig erleichtern und diese auch in dienlichere Verhaltensmuster und positive Gefühle transformieren können.

In meinen Coachings nutze ich gerne Klopfakupressur oder Wavivid- Coaching. In beiden Methoden werden die noch immer vorhandenen und nur verdrängten Emotionen gelöscht. Hier kannst Du mehr darüber erfahren.

Auf diese Weise lässt sich auch die abgespeicherte Lebensgeschichte so verändern, dass Ressourcen angelagert werden und Glaubenssätze erkannt und in positive kraftvolle Glaubenssätze verändert werden können.

Darüberhinaus lernst du in meinen NLP Ausbildungen viele wertvolle Modelle auch für den Selbst-Coaching Bereich kennen, die dich dabei unterstützen, ein selbstbestätigtes, zielgerichtetes und glückliches Leben führen zu können. Die neue Ausbildung startet am 9. März. Hier geht es zu den weiteren Informationen.

Halte nachhaltige Veränderung für möglich und freue dich auf einen erkenntnisreichen und erleichternden Prozess.

 

Auch im neuen Jahr gibt es wieder eine Menge an Angeboten für die persönliche Entwicklung. Hier geht es zum Veranstaltungskalender.

 

Wir starten mit folgenden Veranstaltungen:

Nächster Aufstellungstag: Sonntag 7. Januar 2018

Noch gibt es freie Plätze für Anliegen und teilnehmende Zuschauer (Repräsentanten)

Salon der persönlichen Entwicklung: 16. Januar 2018

Thema des Abends: Liebe geht durch den Magen – Hiebe leider auch!

19.01.2018 – 21.01.2018 und 01.02.2018 – 03.02.2018 
NLP-Basis-Ausbildung

DVNLP e.V. zertifiziertes Training – PLUS Einblick in Spiral Dynamics

09.03. – 11.03.2018 NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

DVNLP e.V. zertifiziertes Training – PLUS Einführung in Spiral Dynamics und integraler Entwicklung

 

 

„Kein Fachmann kann unsere Probleme lösen oder uns vorschreiben, wie wir leben sollen. Deshalb habe ich mich – und auch andere Kollegen – immer mehr damit begnügt, den Leuten beizubringen, wie sie sich selbst und anderen helfen können“ (Eugène T. Gendlin, amerikanischer Psychotherapeut)

Dieses Zitat von Gendlin halte ich persönlich für eines der Wichtigsten in der Arbeit als Coach und Trainer.

Zugegeben, es ist für Menschen  oft überwältigend, durch die aktive Begegnung mit ihrer Gefühlswelt ihre Angst vor den eigenen Emotionen zu verlieren.  Aus meiner Sicht ist es jedoch sehr effektiv, auf diese Weise langfristig und nachhaltig zu lernen, sich selbst aktiv und achtsam durch das eigene Leben begleiten zu können, als wäre man der liebevolle Erwachsene, den man sich als Kind in Sievers es Situationen gewünscht hätte.

Teil dieser Arbeit und Entwicklung zu sein, erfüllt mich jedes Mal mit tiefer Demut und Freude.

Das Wort Focusing kommt aus dem Lateinischen “focus” und bedeutet soviel wie Mittelpunkt. Der amerikanische Psychotherapeut und Philosoph Eugene T. Gendlin entwickelte die Technik des Focusing als eine Methode der Selbsthilfe zur Lösung persönlicher Probleme.

Körperempfindungen werden bei der Methode des Focusing und in vielen NLP Modellen und ähnlichen Coaching Methoden mit einbezogen, um an die Quelle bzw. Ursache persönlicher Lebensthemen, die sich als belastend oder problematisch darstellen, näher zu kommen. Fernöstliches  Achtsamkeitstraining und  geeignete Coachingmodelle treffen hier sinnvoll aufeinander.

Alle unsere Erlebnisse, die wir im Laufe eines Lebens machen, sind in uns über Sinneseindrücke abgespeichert. Jedes geistig-seelische Erleben, welches einen schönen oder bedrohlichen Hintergrund hatte, ruft dem entsprechend auch körperliche Symptome hervor, wie zum Beispiel  Freude, Liebe, Lachen, Wärme oder eben auch Zittern, Beklemmung, Herzrasen, Magendruck und so weiter.

Zu unserer menschlichen Natur gehört es, dass wir die ursprünglichen Ereignisse gerne vergessen oder verdrängen, die uns einst in Angst und Schrecken versetzt oder die Trauer und Wehmut ausgelöst haben.  Tatsache ist aber, dass diese Ereignisse in uns noch immer abgespeichert sind und die  körperlichen Signale erhalten bleiben.

Erleben wir in aktuellen Situationen,  die uns diffus oder konkret an alte belastende Situationen erinnern, diese körperlichen Empfindungen, so können diese uns dienlich sein herauszufinden, was die Ursache dieser Empfindung war und was wir aufgrund dieser Empfindung für unser Leben im Weiteren entschieden haben.

Allerdings sind diese Entscheidungen und auch die Empfindungen längst Vergangenheit und für unsere aktuelle Ausrichtung nicht mehr unbedingt sinnvoll,  vielleicht sogar wirklich limitierend und störend.

Mittels diverser NLP Methoden und Focusing kann der Klient unter Anleitung des Coaches in einem geschützten Rahmen seine Gefühle wiedererleben und selbst sehr deutliche Fortschritte in seinem persönlichen Wachstum erleben, in dem er die Situation im Hier und Jetzt aus sicherer Position neu bewertet und betrachtet.

An dieser Stelle erfährt der Klient echtes persönliches Wachstum und innere Entwicklung, sowie dauerhaft mehr Sicherheit und Vertrauen in sich selbst.

Außerdem wird ein neues Gefühl entwickelt, was an die Stelle der alten Ängste, der Wut oder Trauer rücken soll und es wird aktiv entschieden, welche Neuausrichtung jetzt mit der gewonnenen Erfahrung möglich ist.

Auf diese Weise wird pro aktive Lebensgestaltung hin zu einem erfüllten Leben möglich. Erkundigen Sie sich gerne unverbindlich bei mir über Ihre Möglichkeiten.

 

 

 

 

An diesem Wochenende fand wieder ein NLP Practitioner – Training statt.  Unter anderem ging es um Zielsetzung und aktive sowie bewusste Lebensgestaltung.

Mittels des Formates der Timeline lassen sich Ziele bereits mental so erleben, als hättest du sie bereits erreicht und du hast damit die Möglichkeit, dein Ziel auf deiner Zeitlinie in der Zukunft zu platzieren, so dass es zu einem Motiv wird, auf das du gerne zu gehst.

Das ist wirklich aktive und bewusste Lebensgestaltung, die dein  Wertesystem berücksichtigt und die es dir ermöglicht, deine alten Glaubenssätze zu überprüfen, hinter dir zu lassen und ein neues tragfähiges und dienliches Mindset zu erstellen.

Es geht insbesondere darum in die Bewusstheit zu kommen, dass dir die aktive Lebensgestaltung ermöglicht, deine alten Muster zu erkennen  und den ewigen Kreislauf zu unterbrechen, der dich in deinem Hamsterrad, in deiner Opferrolle oder in anderen ungünstigen Lebenssituationen verhaften lässt. Denn sonst ist das Morgen keine echte Zukunft, sondern nur die ewige Wiederholung deiner Vergangenheit.

Wenn du daran interessiert bist, dein Leben mehr mit deiner inneren Kraft, deinen Ressourcen und Visionen in Einklang zu bringen, dann bist du bei uns richtig.

Im Einzelcoaching, auf den Salonabenden und im NLP- oder Aufstellungs-Seminar bist du unter Gleichgesinnten, die sich ebenfalls auf den Weg gemacht haben, dem Leben mehr Sinn und Lebendigkeit einzuhauchen.

Für eine unverbindliche Beratung über deine Chancen und Möglichkeiten, stehe ich dir gerne zur Verfügung.