Vor etwa zehn Jahren habe ich mein erstes Visionboard erstellt. Ich bekam die Anregung aus einem Buch in dem der Autor darüber schrieb, dass er auf dem Dachboden ein altes Visionboard gefunden hat, welches er fünf Jahre zuvor erstellt hatte und er war erstaunt, dass viele der zusammengestellten „Wünsche in Bildern“ doch Realität geworden sind. Diese Inspiration habe ich damals genutzt und mein erstes eigenes Visionboard erstellt. Schon kurze Zeit später, ich habe es kaum für möglich gehalten, waren schon einige der Wünsche Realität.

Anstelle des Wortes Visionboard kann man auch Zielcollage sagen. Hintergrund dieser Arbeit ist, dass wir uns den Gefühlen und inneren Bildern bedienen die auftauchen, wenn wir uns intensiv mit dem was wir uns wünschen auseinandersetzen, in dem wir aus Zeitschriften zum Beispiel Fotos oder Überschriften suchen, die genau auf das zutreffen was wir uns für uns vorgestellt haben.

Erlaubt ist also was gefällt und sinnvoll ist es, dass man sich vorher Notizen macht und sich mit den eigenen Zielen auseinandersetzt. Diese Ziele können in private und berufliche aufgeteilt oder auch in kurz, mittel oder langfristige Ziele unterteilt werden. Dein Board bzw. Deine Collage kannst du dann auch so aufteilen.

IMG_6274.JPG

Ich nutze für gewöhnlich entweder eine Pinnwand, die ich mit Acrylfarbe noch farblich schön gestalte.  Eben so gut ist großer Foto Karton den es in verschiedenen Farben gibt und der eine gewisse Stabilität hat. Dazu braucht man außerdem eine Schere, alte Zeitschriften die auseinander geschnitten werden können, einen Klebe-Stift und alles was du außerdem auf deinem Board unterbringen möchtest.  Im weiteren  z.B. Fotos mit den Menschen die dir wichtig sind und ein Foto von dir selbst.

Für deine Ziele ist es sinnvoll nach einer Methode vorzugehen , die wir im Fachjargon SMART nennen und diese Abkürzung steht für:

S – spezifisch
M – messbar
A – akzeptiert/attraktiv/aktionsorientiert
R – realistisch
T – terminiert

Im Grunde genommen ein kleiner Fahrplan, so dass du dir deine Ziele so setzt, dass sie so spezifisch wie möglich formuliert werden -du also konkret wirst. Deine Ziele sollten messbar sein, so dass du weißt, welche Kriterien  erfüllt sein müssen damit du weisst, wann du dieses Ziel erreicht hast. Außerdem ist es wichtig, dass du selbst und auch  die daran beteiligten Personen das Ziel akzeptieren. Es sollte attraktiv genug sein, sich dafür zu engagieren und in Aktion zu treten. Darüber hinaus solltest du dir realistische Ziele stecken, die dich motivieren und nicht erschlagen und diese auch zu terminieren. Für größere Ziele empfiehlt es sich, diese in überschaubare Etappen zu unterteilen.

Nehme dir dazu ausreichend Zeit, einen kreativen Rahmen zu gestalten der dir so viel Spaß und Inspiration bietet, dass du dir darin dein Visionboard/deine Zielcollage erstellen kannst.

Ich lade seit einigen Jahren auch Andere zu einem Visionday ein, diesen Prozess gemeinsam zu feiern. Besonders schön ist es auch, mit dem eigenen Partner ein gemeinsames Board zu erstellen, um sich hier auch gemeinsamer Werte und Visionen deutlicher bewusst zu werden.

image

Platziere deine Collage dort wo du sie täglich sehen kannst. Ob vor dem Schlafen gehen und beim Aufwachen -was ich persönlich bevorzuge- oder in deinem Büro oder an einem anderen Ort wo du ein bis zweimal täglich mindestens einen Blick drauf wirfst.

Ich wünsche dir nun viele gute Ideen, viel Freude, die passenden Bilder und eine Menge Inspiration bei der Erstellung deines Visionboards.

Sollte dir bei deiner Arbeit bewusst werden, dass hinderliche Gedanken, Glaubenssätze oder Muster auftauchen und Zweifel aufkommen, ob du deine Ziele wirklich erreichen kannst, so können das tatsächlich wichtige Hinweise sein, die wir uns gemeinsam in einem Coaching oder einer Aufstellung anschauen und verändern können.

Eine weitere Möglichkeit ist die konkrete Herangehensweise mit NLP-Modellen (neurolinguistisches Programmieren) zu unterstützen und in einer Gruppe Gleichgesinnter aktiv an der Verwirklichung zu arbeiten. Der neue NLP „2 in 1“ Practitioner startet im März…hier geht’s zu den Infos.   

In diesem Sinne eine weitere schöne vorweihnachtliche Woche für dich.

Morgen am 6. Dezember ab 19:00 Uhr findet der Salon der  persönlichen Entwicklung statt.

Diese Mal steht der Abend im Zeichen der Liebe ….unter dem Titel „Wege der Liebe“ wird es um die Entwicklung von und durch die Liebe in partnerschaftlichen und anderen Beziehungen gehen.

Wer spontan noch dazukommen möchte ist herzlich willkommen und kann sich hier als angemeldeter Benutzer meiner Webseite anmelden oder per SMS / Anruf noch Bescheid geben.

Ich freue mich auf meine Gäste und auf einen interessanten Austausch an diesem Abend.

…und so kommt nun Weihnachten mit großen Schritten auf uns zu und auch der Jahreswechsel kündigt sich an.

Es ist damit auch die Zeit für die innere Einkehr, für das Resümee des Jahres, für eine innere Inventur. Was war richtig gut in diesem Jahr und was gab es zu lernen und loszulassen oder zu verändern? Wofür warst du sehr dankbar? Was möchtest du in 2017 gerne für dich umsetzen?

Ich wünsche euch für diese Wochen genug freie Zeit, um sich zu den Antworten auf diese Fragen Gedanken zu machen und natürlich auch eine gemütliche und fröhliche Adventszeit mit Euren Lieben.

                                         Advent, Advent....ein Lichtlein brennt....
Für alle, die am kommenden Wochenende kurzfristig noch mittels einer Aufstellung (d)eine neue Perspektive erkennen, ein Muster verändern bzw. loslassen oder sich auf etwas Neues ausrichten wollen, gibt es bis zum 1.12. noch die Möglichkeit zur Anmeldung für den Aufstellungsworkshop 3. / 4. Dezember 2016.  Die Veranstaltung findet ab einer Mindestteilnehmeranzahl von 6 Personen statt. Die Anmeldung ist per e-Mail oder unter diesem Link möglich.

IMG_2268-0.jpgHerzlich Willkommen zum neuen Audio-Newsletter und viel Spaß beim Zuhören wünsche ich Dir.

Nach dem kraftvollen Auftakt-Wochenende im Oktober möchte ich für Kurzentschlossene an diesem letzten interaktiven  Workshopwochenende in diesem Jahr noch einmal die Möglichkeit bieten, mit systemischer Aufstellung und/oder NLP-Formaten mehr Klarheit, neue Perspektiven und Einsichten sowie Rückhalt in ihr Leben zu bringen und Altes sowie Limitierendes loszulassen.

Es ist ein guter Zeitpunkt vor dem Jahreswechsel, wirklich gut aufgestellt und klar ausgerichtet das alte Jahr zu verabschieden und mit Motivation das neue Jahr zu empfangen.

Weitere Infos und Anmeldung hier klicken.

 

Im Salonabend am 22.11. geht es dieses Mal um das Thema Beziehung/Partnerschaft und die damit verbundene Entwicklung, die durch die Nähe eines geliebten Menschen möglich wird.

Was spiegelt mir mein Partner und wie kann ich den Konflikt zu einem persönlichen Erkenntnisprozess nuzten? Auch wenn eine Trennung im Raum steht, ist es gut zu wissen, welcher eigene Anteil hier zu erkennen war, so dass nachfolgende Partnerschaften eine echte Chance haben.

Wer noch teilnehmen möchte, kann sich als angemeldeter Nutzer meiner Seite hier anmelden   Die Anmeldung ist auch per e-Mail oder Anruf möglich.

 

 

Warum eigentlich? Es ist doch viel einfacher mit dem Strom zu schwimmen und zu tun, was alle tun. Bloß nicht auffallen. Und was heißt das überhaupt? Sei du selbst? Ist das nicht gefährlich? Werde ich dann überhaupt noch anerkannt? Es ist doch eigentlich einfacher das zu tun, was andere erwarten, denn dann bekommen wir deren Wohlgefallen zu spüren und das ist angenehmer als bei sich zu bleiben und achtsam aus seiner Mitte heraus das zu leben, was man eigentlich im tiefsten inneren Kern ist.

So entfernen sich täglich viele Menschen zu Gunsten der Gunst Anderer unaufhörlich von sich selbst, aber es hat ja bisher immer gut gegangen. Wäre es nicht auch viel zu egoistisch an sich zu denken?

Und dann auf einmal ist der oder die Person oder Firma nicht mehr für dich da, wofür du dich aufgegeben hast. Zack, Aus, Ende und vorbei. Und du fällst auf dich zurück. Du hast die Grenze nicht früh genug gezogen.

Dein individuelles, untrainiertes und unentdecktes Selbst, also das was dich wirklich auch noch ausmacht, hast du jahrelang in dir verborgen. Vielleicht weil es einmal kein Lob und keine Anerkennung dafür gab. Doch das war vielleicht nur in einer einzigen Situation, die dich verunsichert hat oder wo du dich für etwas geschämt hast. Damals, in deiner Kindheit. Und so hast du es verdrängt. Es durfte nicht sein. Es wurde dann zu deiner Überzeugung die sich immer wiederholt hat.

Beobachte dich. Wie oft am Tag tust Du etwas, dass du seit Ewigkeiten so tust und du stellst es einfach nicht mehr in Frage. Es ist zu einer Gewohnheit geworden, die dich absichert. Wieviel musst du von dir verstecken und weglassen Tag für Tag? Und wieviel Kraft kostet es dich es zu unterdrücken? Was wir damit vermeiden möchten ist zumeist Scham oder Ausgrenzung.

Es gibt kaum etwas, dass uns mehr aus unserer Kraft bringt, als uns dauerhaft in einem ungesunden Maß zu verstellen und zu verbiegen. Kompromisse im zusammen leben und arbeiten ja…aber nicht zu jedem Preis. Und ein ungesunder Kompromiss schafft Distanz zu dir selbst und damit auch im Kontakt zu Anderen.

Es bedeutet eine Menge Feingefühl für sich selbst wieder heraus zu finden, was wir im Ursprung eigentlich mal wollten und wofür es in uns Anlagen gibt, die nie gefördert wurden.

Du bist in der Tat anders- und einzigARTig – ein Kunstwerk, ein besonderer Mensch. Und nein, es geht nicht um diese Grossartigkeits-Parolen, die dich aufputschen sollen.

Es geht viel mehr um die Bewusstheit, dass es eine Tatsache ist. Doch wer soll dir das bestätigen, wenn du es selbst nicht anehmen möchtest, dass du besonders bist. Es gibt dich so wie du bist nur ein einziges Mal und das gilt für jeden Menschen. Das alleine in jedem anderen zu erkennen und in sich selbst, macht das Leben bunt und reich. Du bereicherst die Vielfalt dieser Welt. Und du kannst niemals wissen, für wen du genau der oder die richtige bist. In welchem System du das richtige Rädchen darstellst.

Wieviele Erfahrungen anderer Menschen hast du ungeprüft einfach auf dich übernommen und niemals mehr den Versuch gestartet, es doch auf deine Weise auszuprobieren. Wessen Wirklichkeit bestätigst du dann? Wem zuliebe nimmst du dich noch immer zurück und nutzt es als Ausrede, dich nicht zu entwickeln und zu leben?

Es kann sein, dass es Menschen geben wird, die dich so nicht mögen. Byron Katie sagt dazu “ Es ist nicht Deine Aufgabe mich zu mögen, es ist meine!“ Es geht zunehmend darum, dass wir uns erkennen und innere ZuFRIEDENheit herstellen.

Auf welcher Entwicklungsstufe befindest du dich jetzt und was wäre der nächste richtige Schritt zur weiteren Entfaltung deiner Persönlichkeit? Wie du Dich selbst wiederfindest und lieben lernst, welcher Step nun dran ist und wie du für dich Weiterkommen kannst dabei kann dir  integrales Coaching, NLP „2 in 1“ und die Entwicklung in einer Gruppe Gleichgesinnter helfen.

Lerne immer öfter aus deiner Mitte heraus zu leben und schenke dich der Welt.

Danke an meine Eltern, die mit viel Vertrauen und Liebe mein Anderssein zunehmend erkannt, akzeptiert und gefördert haben.

NLP "2 in 1" Abschlusswochenende mit erfolgreichen Teilnehmern - neue Termine ab 17. März 2017
Im März sind wir wieder gestartet mit einer neuen Runde NLP und diese Wochenenden waren wieder einmalig und intensiv. Ich bin sehr dankbar für die Erfahrung und das Vertrauen, welches mir meine Teilnehmer entgegen gebracht haben.

Es war eine -im wahrsten Sinne des Wortes- „bewegende“ Zeit, denn Vieles hat sich bei den Teilnehmern bewegt und neu geordnet. Dies bleibt bei einer vertrauensvollen und motivierten Teilnehmerrunde auch nicht aus, denn NLP ist wirksam und macht Spaß, schafft Vertrauen, weckt die Lebensgeister und motiviert dazu, sich selbst genauer zu betrachten und führen zu lernen, innere Schätze zu bergen und das eigenen Leben pro-aktiv in die Hand zu nehmen.

An dieser Stelle gratuliere ich noch einmal meinen frisch gebackenen Practitionern und wünsche Euch mit diesem wertvollen Methodenkoffer weiterhin viel Erfolg und Freude auf Eurem Weg.

Und wie es so ist…nach dem Training ist zugleich vor dem Training. Auch hier geht es weiter mit einer neuen Runde in eine DVNLP-zertifizierte Ausbildung.

Der neue NLP „2 in 1“ – Practitioner startet ab dem 17. März 2017

(7 Wochenenden jeweils ab freitags 16 Uhr-21:30, sa. + so. ganztägig)

Warum eigentlich NLP „2 in 1“ – weil hier die Methoden und Inhalte des NLP auf die integrale Lehre Ken Wilbers sowie die verschiedenen Weltanschauungen nach Prof. Graves (Spiral Dynamics) zusammen treffen und damit eine geniale Chance zur persönlichen Entwicklung bilden.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier

NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

 

 

 

Dynamische Meditation ist ein Weg, sich unter Anleitung und in einem geschützten Rahmen auf Musik zu bewegen, bewusster zu atmen und dem Körper sowie den Emotionen Ausdruck zu verleihen. Eine entspannende Wirkung setzt ein durch die Musik, die Anleitung und den unbewerteten Ausdruck dessen was ist.

Bitte bequeme Kleidung, evt. ein T-Shirt zum Wechseln, ein Handtuch, wenn vorhanden Meditationskissen-/bank, Augenbinde mitbringen.

Für Obst und kalte Getränke st gesorgt.

Die Anmeldung ist telefonisch, per e-mail, sms und hier möglich.

Jeden Tag haben wir es mit Entscheidungen, Verantwortung und dem sozialen Miteinander zu tun. Oft genug sind wir auch mit Situationen konfrontiert, in denen uns die Entscheidungen oder  Aussagen anderer Menschen betroffen machen, wir uns unterordnen oder stellen müssen und es kommt vor, dass wir uns manchmal davon emotional sehr getroffen fühlen.

Wir hören „mit dem Beziehungsohr“ zu, fühlen uns vielleicht auch ungerecht behandelt, geschmeichelt, gelobt oder verurteilt. Je nach dem, was uns gerade begegnet. Und solange wir es mit Aussagen zu tun haben, die uns gute Gefühle machen, ist die Welt in Ordnung.

Doch nicht jede Situation gibt es her, dass sie uns gute Gefühle entlockt. Oftmals stehen wir in diesem Moment nicht zu unseren wahren Gefühlen. Und warum nicht? Weil es entweder unangemessen erscheint, wir das Gefühl haben überzureagieren oder es in uns „denkt“, dass dann eh alles nur noch schlimmer wird.

Fakt ist aber, dass die Emotion aufgetaucht ist und nicht mal eben so unterm Tisch verschwinden kann.  Wir denken dann ein paar Stunden später vielleicht, es ist vorbei  oder man steht nun darüber, hat es weggesteckt oder vergessen.  In Wahrheit sieht es aber anders aus.

Wir können sicher sein, dass es wieder auftaucht oder uns im Unterbewusstsein noch immer schmerzt. Einfach weil es den Ursprung noch in uns gibt und die Alltagssituation diesen Ursprung einfach nur berührt hat. Das ist uns aber nicht unbedingt bewusst.

Wie wir mit Emotionen umgehen, lernen wir für gewöhnlich in der Kindheit von unseren Eltern. Es ist aber auch zu natürlich, dass Eltern nicht alles richtig und perfekt machen können und so kommt es vor, dass mit den Emotionen des Kindes unangemessen oder schlichtweg unbeholfen umgegangen wird. Wir beurteilen in der Folge uns und die Situation aus kindlicher Sicht und kommen dabei schlecht weg. Und genau das machen wir dann solange mit uns selbst, bis wir es erkennen und erlösen.

Wir haben es nicht richtig gelernt, mit Emotionen gut umzugehen und sie als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Ähnlich wie die Erwachsenen unserer Kindheit gehen wir dann mit uns selbst um und nutzen sogar innerlich die gleichen Sätze, die wir gehört haben. „Die Zeit heilt alle Wunden.“ , „Da musst du drüber stehen!“, „Das wird schon wieder!“… u.ä…..

Wie Viedeoaufzeichnungen in einem Archiv sind diese alten Episoden gespeichert und prägen bis heute unsere Bewertung und Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wir legen die alte Geschichte unbewusst auf heutige Alltagssituationen und Menschen unseres Umfeldes.

So kommt es, dass wir plötzlich emotional berührt sind und es wegdrücken oder verleugnen, weil es sich unangenehm anfühlt in diesem Moment. Und ja, in einem Meeting ist es auch nicht zielführend. Doch spätestens nach Feierabend könnte es erlöst und angeschaut werden, was sich dort gezeigt hat. Sonst fliegt es quasi in die Abstelltkammer der emotionalen Altlasten und sorgt dort für Unausgeglichenheit, Schlafstörung, unterdrückte Wut, Magenbeschwerden u.s.w….

Die emotionalen Rückstände kosten uns eine enorme Kraft und entladen sich leidere gerne in partnerschaftlichen Konflikten, Krankheiten oder anderen Unausgewogenheiten, denn Emotionen kann man nicht dauerhaft wegdiskutieren, einsperren oder negieren. Tun wir das, werden wir depressiv. Wenn Emotionen also noch ausgelöst werden, sind sie auch noch da!

Alternariv können wir auch dankbar dafür sein, denn dies ist ein spannend aufregendes Feld der Erkenntnis und des persönlichen Wachstums.

Emotions-Coaching unterstützt genau an diesem Punkt. Die unterdrückten Emotionen werden sanft angeschaut, im Ursprung erkannt und gelöst. Glaubenssätze werden deutlich, die uns limitieren und können  zugleich gegen neue und positive Sätze ersetzt werden.

So erleichtert es dir dauerhaft den Umgang mit eigenen Emotionen, die auftauchende Erkenntnis bringt dich immer ein Stück weiter und du fühlst dich bereichert durch die Kraft die zurückkommt, welche du bisher für die Unterdrückung genutzt hast.

  

Emotionen - Wegweiser und Sprungbrett für Deine Entwicklung