Am 7. April gibt es wieder die Möglichkeit, die Methode der systemischen Aufstellung als Repräsentant kennen zu lernen.

In einer Aufstellung werden auf anschauliche Weise Probleme und Muster aus einer neuen Perspektive betrachtet und Lösungen erarbeitet. Neben familiären Themen können auch Ziele oder Teams sowie das eigene Unternehmen  und seine Beziehungen zu Kunden und Produkten angeschaut werden u.v.m.

Zu weiteren Informationen und zur Möglichkeit der Anmeldung geht es hier.

Veränderung ist die einzige Konstante - NLP und wirksame VeränderungWie oft hast du schon eine Veränderung deines Lebens oder bestimmter Umstände angestrebt und gleichzeitig war die Angst vor dieser Veränderung da?

Schaust du zurück wirst du feststellen, dass Veränderung tatsächlich die einzige Konstante gewesen ist. Ähnlich wie in der Natur, so durchleben auch wir diese Prozesse des Loslassens. Nur als Mensch fällt es uns durch unsere Fähigkeit zu fühlen und uns auch gedanklich zu manipulieren wesentlich schwerer etwas loszulassen, als dem Baum, der zum Zwecke des Wachstums im Herbst die Blätter fallen lässt.

Wir Menschen lieben nunmal Gewohnheiten. Sie suggerieren uns eine trügerische Sicherheit und so halten wir sogar an privaten und beruflichen Beziehungen und Bedingungen fest, auch wenn sie uns schon lange nicht mehr gut tun.

Ein Schritt ins Unbekannte ist für uns Menschen oft mit Risiken und einem unangenehmen Gefühl verbunden. Dabei scheint es doch so leicht zu sein. Wir denken doch schon etwas Neues oder haben schon einen Traum, eine Idee, wie wir es gerne anders hätten. Doch warum erleben wir es dann nicht so? Oder was hindert uns unbemerkt noch an der Umsetzung?

Der Schlüssel liegt darin, dass das Denken allein die Veränderung nicht herbeiführt, solange wir noch nicht fühlen was wir denken. Selbst wenn wir fühlen was wir denken, kann es unbewusste Fallstricke geben, die stärker sind als das, was wir uns schon so schön ausgedacht haben. Loyalität, Treueversprechen, Herzensschwüre, verdeckte Angst, nicht gelebte Trauer oder Sehnsucht nach Vergangenem.

Veränderung braucht tatsächlich manchmal viele kleine Schritte. Zum einen den echten Entschluss dazu und im nächsten Schritt geht es um innere Wahrheit zu dem, was ich wirklich will und dann noch um die Klarheit, dass ich wirklich Willens bin, aus der Komfortzone herauszutreten.

Wichtig ist, die Blockaden zu erkennen und aufzulösen. Diese können mit alten Erfahrungen und Mustern zu tun haben, die uns nicht weiter dienlich sind.

Erlebst du also etwas, das noch nicht mit deinen Wünschen in Übereinstimmung ist, so ist ziemlich sicher noch etwas in dir stärker als dein Wunsch. Es könnte ein Schutzprogramm sein, ein Glaubenssatz oder Ähnliches, was noch keine Veränderung im Außen ermöglicht.

Eine geeignete Methode, Ziele zu erarbeiten, Ressourcen herauszufinden und echte Realitätsgestaltung zu erwirken, bietet ein Coaching oder die Ausbildung zum NLP-Practitioner, um gleich selbst zu lernen, wie man aktive Lebensgestaltung lernen kann.

Mit neurolinguistischem Programmieren (NLP) lernst du in einer Gruppe Gleichgesinnter in einem intensiven Praxistraining, wie menschliche Verhaltensmuster entstehen und wie diese Muster sinnvoll verändert werden können.

Am 20. April startet der nächste integrale NLP „2 in 1“ Practitioner Kurs. Ein vom DVNLP e.V. zertifiziertes Training, welches dich privat wie beruflich sehr inspirieren, verändern und in den Erfolg führen kann.

Weitere Informationen gibt es hier. 

Dieser Blog Artikel ist hier auch als Audio Newsletter verfügbar:

Die Gedanken sind frei… so beginnt ein Volkslied und Buddha sagt „Alles was wir sind, ist ein Resultat dessen, was wir gedacht haben.“

Bewiesen ist außerdem, dass die Qualität unserer Gedanken auch großen Einfluss auf unsere Gefühle nimmt. Gut zu wissen!

Also ist das, was wir erleben, Die Gedanken sind frei zunächst einfach nur das was es ist. Erst unsere Bewertung zu dem was wir erleben, löst die dazu entsprechenden Gefühle aus. Und unsere Bewertung ist meist etwas, was wir so in unserem Leben gelernt und vielleicht nie in Frage gestellt haben.

Negative sowie positive Gedanken lösen damit auch entsprechende Prozesse im Körper aus, wie Herzklopfen, Schweißausbrüche oder Schmetterlinge im Bauch.

Während die positiven Gefühle uns z.B. durch die im Gehirn ausgelösten Neurotransmitter wie Dopamin, Noradrenalin, Serotonin mit Aktivitätsdrang und Freude versorgen, können negative Gedanken dauerhaft zu starken Stressfaktoren werden und schlussendlich mit diversen unangenehmen körperlichen Symptomen einhergehen.

Durch Achtsamkeitstraining in Verbindung mit modernen Coaching Methoden können wir mehr Bewusstheit in unsere Gedanken bringen und damit die wahre Freiheit unserer Gedanken leben.

Wie zum Beispiel mit der Coaching Methode von Byron Katie „The Work“ wird dieser Prozess sehr deutlich. Hinterfrage deine Gedanken einmal ganz bewusst. Kannst du wirklich wissen, dass das was du über dich oder einen anderen Menschen denkst wirklich wahr ist? Und wer wärest du und wie würdest du dich fühlen, wenn du auch nur für einen Moment diesen Gedanken loslässt? Gedanken sind Wahrnehmungsfilter, die unsere Sicht auf uns, die Welt und auf Menschen stark eintrüben können.

Gedankliche Anhaftung wird damit zu einem Stressfaktor und lässt keine Veränderung zu. Ähnlich wie der Kratzer auf einer Schallplatte, so hängen wir gedanklich in einer Situation fest und es geht nicht weiter. Wir fühlen uns dann blockiert und unsere Realität verändert sich damit auch nicht.

Zumeist beginnt es damit, dass wir uns durch etwas oder jemanden betroffen fühlen. An dieser Stelle setzt das gedankliche Karussell ein. Nun ist es wichtig anzunehmen, dass wir den Anderen und manchmal auch die Situation zunächst nicht ändern können. Halten wir an dieser Angelegenheit zu hartnäckig fest, werden wir automatisch abhängig in unserem Wohlbefinden vom Verhalten anderer Menschen.

Wir können den Menschen im Außen, je nach Kontext, vielleicht bitten unseren „wunden Punkt“ zu respektieren und darauf nicht weiter „rum zu hacken“ bis wir ihn entschärft haben und manchmal können wir uns vielleicht auch entfernen.

Doch alleine im beruflichen Umfeld ist es nicht mit dem einfachen weggehen getan und im privaten Bereich sind dem natürlich auch  schnell Grenzen gesetzt. Vielleicht geht es auch gar nicht immer darum weg zu gehen, sondern erst recht rein zu gehen. Denn nichts im Leben geschieht ohne Grund und so macht es ohne Zweifel mehr Sinn, aktiv den Nutzen aus bestimmten Begegnungen zu ziehen und damit die Goldmünze im trüben Wasser zu fischen. Wenn die Realität uns also etwas beschert, dann ist sie schon da und es liegt dann an uns, wie wir weiter damit umgehen.

Dauerhaft effektiver und nachhaltiger ist es daher aus meiner Sicht, die wunden Punkte, welche das Gedankenkarussell zum Laufen bringen, als Chance für Wachstum und Entwicklung liebevoll zu betrachten und eine Erkenntnis daraus zu ziehen.

Die Bewusstwerdung zu unseren Gedanken und gedanklichen Bewertungen, die unsere Gefühle auslösen, kann uns also tatsächlich weiterbringen. In diesem Fall nutzen wir unser Denken dafür, effektiv unsere Gedanken zu hinterfragen. Wir werden zum Beobachter unserer Gedanken und sind nicht mehr wahllos mit ihnen verstrickt.

Mein Ausbilder hat immer gesagt, Gedanken sind wahre Verführer, du kannst ihnen hinterher gehen in sie einsteigen, aber achte darauf, ob sie dich wirklich an den Ort bringen, wo es gut für dich ist.

„Ist das wirklich wahr, dass X mich ärgert?“ Oder „Ist nur meine Bewertung der Situation oder der Person das, was wirklich den Ärger auslöst?“ Am Ende werden wir oft genug feststellen, dass wir selbst den Gedanken gewählt haben, der den Ärger festhält.

So oder ähnlich kann eine Hinterfragung von Gedanken ablaufen. Probiere es einfach mal aus. Als erste Hilfe und spirituelle Praxis wirst du dadurch dauerhaft eine Veränderung in deinem Umgang mit bestimmten Situationen beobachten und auch mehr Gelassenheit spüren.

Bei schwerwiegenden Themen kann es natürlich sein, dass  zu viele Gedankengänge auf uns einströmen und wir uns selbst nicht auf die Schliche kommen. In diesem Fall kann dann ein Coaching eine gute Unterstützung sein.

Die Methode NLP, welche ich in meinen Coachings u.a. anwende, bedeutet neurolinguistisches Programmieren und erklärt, wie wir menschliches Verhalten durch unser Erleben und die gedankliche Bewertung des Erlebten, generieren. Durch die Bewusstwerdung dieser neurologischen Prozesse wird mit geeigneten NLP-Formaten eine Veränderung möglich.

Somit bietet auch eine NLP Ausbildung eine Menge wertvoller Methoden, die dich in deinem Selbstcoachingprozess weiterbringen. In einer Gruppe Gleichgesinnter wird in einem sehr praxisorientierten Training die Struktur der Magie gedanklicher Programmierung gelehrt und geübt.

Dadurch lernst du, deine eigenen gedanklichen Prozesse sowie die daraus resultierenden Verhaltensmuster, Werte, Glaubenssätze etc. zu erkennen. Mittels der sogenannten NLP Formate erfährst du, wie du ungünstige Konstellationen so verändern kannst, dass sie zu einer optimierten Zukunft führen und deine Vergangenheit mehr und mehr friedlich hinter dir liegt. Mittels gegenseitiger Übungen wirst du einerseits selbst durch deine Veränderungsprozesse geführt und auch selbst zum Begleiter und Beobachter ausgebildet.

Das neue NLP Practitioner Training beginnt übrigens am 20. April.  Falls du noch dabei sein möchtest oder dich unverbindlich interessierst, kannst du für weitere Informationen bitte hier klicken.  

Weitere Informationen zu den nächsten Veranstaltungen findest du hier. 

Am Dienstag, den 16. Januar findet wieder ein Salon der persönlichen Entwicklung statt. Wir treffen uns um 19:00 Uhr und beginnen mit einer entspannenden Meditation zum Ausklang des Arbeitstages.

Anschließend gibt es den Impulsvortrag diesmal zum Thema „Liebe geht durch den Magen, Hiebe leider auch.“ Hierin beleuchte ich mögliche Zusammenhänge zwischen Emotionen und unserem Essverhalten.

Wer gerne noch dabei sein möchte kann sich noch bis zum 15. Januar hier anmelden. Ich freue mich schon jetzt auf meine Gäste.

Deine Gefühle - Wegweiser zum Ursprung, Schlüssel Deiner VeränderungSicher ist es dir auch schon einmal widerfahren, dass Gefühle in dir ausgelöst wurden und es dir entweder unangenehm ist, diese zu fühlen oder du Angst vor der innewohnenden gewaltigen Kräfte dieser Gefühle hast.

Wie kommt das zu Stande bzw. warum wollen wir diese Gefühle nicht fühlen?

Es kann sein, dass sie zu einem sehr frühen Stadium in deinem Leben bereits entstanden sind und du einfach nicht gelernt hast, wie du damit umgehen kannst.

Auf diese Weise werden diese Gefühle verdrängt und tauchen später, durch Alltagssituationen ausgelöst, wieder auf. Die Problematik dabei ist, dass wir manchmal nicht erkennen, dass die Ursache eines Gefühls oft bereits schon Jahre bis Jahrzehnte alt ist. Manchmal fühlen wir uns sogar „kindlich“ und überfordert mit diesem Gefühl.

So manches Mal werden wir in unserem Alltag also durch Personen oder Situationen mit Gefühlen in Verbindung gebracht, die mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit zu einem Zeitpunkt entstanden sind, als wir noch klein waren.

Natürlich haben wir alle Eltern und gehen für gewöhnlich davon aus, dass sich die Erwachsenen unserer Kindheit auch emotional um uns gekümmert haben. Das ist in vielen Fällen sicherlich auch so und von diesen Modellen haben wir uns abgeschaut, wie Erwachsene mit Emotionen und Situationen umgehen. Wir schauen uns also ab, wie sie mit uns als Kind umgegangen sind wenn wir verletzt, wütend, traurig etc. waren und wie sie mit sich selbst in ähnlichen Situationen umgegangen sind.

Doch auch unsere Eltern hatten nicht immer ein sinnvolles oder erwachsenes Verhalten für uns parat. Oftmals, durch eine eigene schwere Kindheit oder Kriegserfahrungen geprägt, haben sie uns das weitergegeben, was sie konnten und das muss nicht unbedingt das gewesen sein, was wir brauchten.

So entstehen schwere Kindheitserfahrungen in einem unsicheren und lieblosen Umfeld, die manchmal über Generationen weitergegeben wurden. Hier unterstützt die Aufstellungsarbeit die Klärung dieser belastenden Muster.

Wie dem auch sei, die Gefühle, die heute in bestimmten Situationen durch bestimmte Personen ausgelöst werden, haben ihren Ursprung in sehr vielen Fällen in der Kindheit oder auch in den Generationen.
Wir sagen dann, dass wir darüber hin weg sind oder wir sind ärgerlich über den Erwachsenen, der diese Gefühle aktuell reaktiviert hat. Hierbei zumeist ohne bewusst zu haben, dass nur eine noch nicht verarbeitete, sondern nur durch Hilflosigkeit verdrängte alte Verletzung berührt wurde.

Manchmal trauen sich Menschen nicht über ihre Gefühle zu sprechen oder haben in einigen Fällen verstandesgemässe Erklärungen dafür. Doch der Auslöser ist immer noch vorhanden und sorgt dafür, dass die Verletzung sehr schnell immer und immer wieder aktiviert wird.
Das kognitive Verständnis über eine schwere Kindheit oder belastende Lebenssituationen reicht alleine nicht aus, um diese Gefühle zu verarbeiten und eine befreite Zukunft leben zu können.

Emotionale Verletzungen bleiben bestehen, wenn sie nicht erkannt und verarbeitet werden. Sie können insbesondere auch körperliche Folgen haben.

Hier setzen hilfreiche Coaching-Methoden an, die die Arbeit an ständig wiederkehrenden Mustern und Gefühlen nachhaltig erleichtern und diese auch in dienlichere Verhaltensmuster und positive Gefühle transformieren können.

In meinen Coachings nutze ich gerne Klopfakupressur oder Wavivid- Coaching. In beiden Methoden werden die noch immer vorhandenen und nur verdrängten Emotionen gelöscht. Hier kannst Du mehr darüber erfahren.

Auf diese Weise lässt sich auch die abgespeicherte Lebensgeschichte so verändern, dass Ressourcen angelagert werden und Glaubenssätze erkannt und in positive kraftvolle Glaubenssätze verändert werden können.

Darüberhinaus lernst du in meinen NLP Ausbildungen viele wertvolle Modelle auch für den Selbst-Coaching Bereich kennen, die dich dabei unterstützen, ein selbstbestätigtes, zielgerichtetes und glückliches Leben führen zu können. Die neue Ausbildung startet am 9. März. Hier geht es zu den weiteren Informationen.

Halte nachhaltige Veränderung für möglich und freue dich auf einen erkenntnisreichen und erleichternden Prozess.

 

„Kein Fachmann kann unsere Probleme lösen oder uns vorschreiben, wie wir leben sollen. Deshalb habe ich mich – und auch andere Kollegen – immer mehr damit begnügt, den Leuten beizubringen, wie sie sich selbst und anderen helfen können“ (Eugène T. Gendlin, amerikanischer Psychotherapeut)

Dieses Zitat von Gendlin halte ich persönlich für eines der Wichtigsten in der Arbeit als Coach und Trainer.

Zugegeben, es ist für Menschen  oft überwältigend, durch die aktive Begegnung mit ihrer Gefühlswelt ihre Angst vor den eigenen Emotionen zu verlieren.  Aus meiner Sicht ist es jedoch sehr effektiv, auf diese Weise langfristig und nachhaltig zu lernen, sich selbst aktiv und achtsam durch das eigene Leben begleiten zu können, als wäre man der liebevolle Erwachsene, den man sich als Kind in Sievers es Situationen gewünscht hätte.

Teil dieser Arbeit und Entwicklung zu sein, erfüllt mich jedes Mal mit tiefer Demut und Freude.

Das Wort Focusing kommt aus dem Lateinischen „focus“ und bedeutet soviel wie Mittelpunkt. Der amerikanische Psychotherapeut und Philosoph Eugene T. Gendlin entwickelte die Technik des Focusing als eine Methode der Selbsthilfe zur Lösung persönlicher Probleme.

Körperempfindungen werden bei der Methode des Focusing und in vielen NLP Modellen und ähnlichen Coaching Methoden mit einbezogen, um an die Quelle bzw. Ursache persönlicher Lebensthemen, die sich als belastend oder problematisch darstellen, näher zu kommen. Fernöstliches  Achtsamkeitstraining und  geeignete Coachingmodelle treffen hier sinnvoll aufeinander.

Alle unsere Erlebnisse, die wir im Laufe eines Lebens machen, sind in uns über Sinneseindrücke abgespeichert. Jedes geistig-seelische Erleben, welches einen schönen oder bedrohlichen Hintergrund hatte, ruft dem entsprechend auch körperliche Symptome hervor, wie zum Beispiel  Freude, Liebe, Lachen, Wärme oder eben auch Zittern, Beklemmung, Herzrasen, Magendruck und so weiter.

Zu unserer menschlichen Natur gehört es, dass wir die ursprünglichen Ereignisse gerne vergessen oder verdrängen, die uns einst in Angst und Schrecken versetzt oder die Trauer und Wehmut ausgelöst haben.  Tatsache ist aber, dass diese Ereignisse in uns noch immer abgespeichert sind und die  körperlichen Signale erhalten bleiben.

Erleben wir in aktuellen Situationen,  die uns diffus oder konkret an alte belastende Situationen erinnern, diese körperlichen Empfindungen, so können diese uns dienlich sein herauszufinden, was die Ursache dieser Empfindung war und was wir aufgrund dieser Empfindung für unser Leben im Weiteren entschieden haben.

Allerdings sind diese Entscheidungen und auch die Empfindungen längst Vergangenheit und für unsere aktuelle Ausrichtung nicht mehr unbedingt sinnvoll,  vielleicht sogar wirklich limitierend und störend.

Mittels diverser NLP Methoden und Focusing kann der Klient unter Anleitung des Coaches in einem geschützten Rahmen seine Gefühle wiedererleben und selbst sehr deutliche Fortschritte in seinem persönlichen Wachstum erleben, in dem er die Situation im Hier und Jetzt aus sicherer Position neu bewertet und betrachtet.

An dieser Stelle erfährt der Klient echtes persönliches Wachstum und innere Entwicklung, sowie dauerhaft mehr Sicherheit und Vertrauen in sich selbst.

Außerdem wird ein neues Gefühl entwickelt, was an die Stelle der alten Ängste, der Wut oder Trauer rücken soll und es wird aktiv entschieden, welche Neuausrichtung jetzt mit der gewonnenen Erfahrung möglich ist.

Auf diese Weise wird pro aktive Lebensgestaltung hin zu einem erfüllten Leben möglich. Erkundigen Sie sich gerne unverbindlich bei mir über Ihre Möglichkeiten.

 

 

 

 

Ein arabisches Sprichwort sagt:

Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.

Wie oft in unserem Leben ärgern wir uns, sind wütend, fühlen uns ungerecht behandelt. Und so sehr das im ersten Affekt des Momentes auch sein mag, dass wir uns getroffen fühlen, so nichtig und unwichtig erscheint es, wenn plötzlich Schlimmeres passiert oder wir bereit sind, die Medaille umzudrehen.

Ärger, Wut und Zorn sorgen nachweislich für vermehrten Stress und damit auch langfristig zu gesundheitlichen Folgereaktionen. Ärger zahlt sich somit nur dann aus, wenn ich ihn effektiv nutze.

Ich wurde an diesem Wochenende zweimal mit Nachrichten über Trauerfälle in meinem nächsten Freundes- und Bekanntenkreis konfrontiert.  Plötzlich wird es dann ganz still in mir und alles relativiert sich.  Und bei einem Spaziergang am Rhein registriere ich um so deutlicher in Demut, das der Fluss fließt, die Sonne scheint und der Wind weht… als wäre nichts geschehen.  Es gibt also immer wieder solche heilenden Momente und Naturkräfte, die größer sind als der Ärger und die Wut über die Respektlosigkeit, die wir uns unter Menschen zumuten.

Wenn du dich ärgerst und wütend bist, dann ist das ein menschliches Gefühl, welches uns anregen soll hinzuschauen und eine Veränderung anzustreben. Es gehört zu den Grundgefühlen, die uns Antrieb geben.

Im Ursprung war es also dazu gedacht, nicht am Ärger an zu haften, sondern über verschiedene Perspektiven eine Lösung zu forcieren. Lasse los, lasse diesen Teil deines Egos in eine Transformation gehen. Das ist es, was du immer noch selbst in der Hand hast.

Manchmal  wird über den Ärger und die Wut über Andere  auch ein im Schatten liegender Anteil unseres Selbst berührt. Ärgern wir uns besonders stark über die Eigenschaft anderer Menschen, dann liegt es nahe, dass wir eine ähnliche Eigenschaft in uns tragen, die wir an uns nicht wahr- oder annehmen können.

Sinnvoll ist es jedenfalls, Ärger, Wut und Groll möglichst nur kurzfristig zu zu lassen und dann die dem Stress zugrundeliegenden Situationen und Gedanken zu bearbeiten.

Alle diese  Emotionen sorgen sonst in unserem Gehirn für eine vermehrte Stressbelastung, welche wiederum den Adrenalinausstoß anregt. Mensch, ärgere dich also nicht länger als nötig.

Hilfreich dabei ist regelmäßige Meditation und die Reduktion von gedanklichem und emotionalem Stress über geeignete Coaching Methoden. Ich informiere hier gerne persönlich und unverbindlich.

 

An diesem Wochenende fand wieder ein NLP Practitioner – Training statt.  Unter anderem ging es um Zielsetzung und aktive sowie bewusste Lebensgestaltung.

Mittels des Formates der Timeline lassen sich Ziele bereits mental so erleben, als hättest du sie bereits erreicht und du hast damit die Möglichkeit, dein Ziel auf deiner Zeitlinie in der Zukunft zu platzieren, so dass es zu einem Motiv wird, auf das du gerne zu gehst.

Das ist wirklich aktive und bewusste Lebensgestaltung, die dein  Wertesystem berücksichtigt und die es dir ermöglicht, deine alten Glaubenssätze zu überprüfen, hinter dir zu lassen und ein neues tragfähiges und dienliches Mindset zu erstellen.

Es geht insbesondere darum in die Bewusstheit zu kommen, dass dir die aktive Lebensgestaltung ermöglicht, deine alten Muster zu erkennen  und den ewigen Kreislauf zu unterbrechen, der dich in deinem Hamsterrad, in deiner Opferrolle oder in anderen ungünstigen Lebenssituationen verhaften lässt. Denn sonst ist das Morgen keine echte Zukunft, sondern nur die ewige Wiederholung deiner Vergangenheit.

Wenn du daran interessiert bist, dein Leben mehr mit deiner inneren Kraft, deinen Ressourcen und Visionen in Einklang zu bringen, dann bist du bei uns richtig.

Im Einzelcoaching, auf den Salonabenden und im NLP- oder Aufstellungs-Seminar bist du unter Gleichgesinnten, die sich ebenfalls auf den Weg gemacht haben, dem Leben mehr Sinn und Lebendigkeit einzuhauchen.

Für eine unverbindliche Beratung über deine Chancen und Möglichkeiten, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Schaust Du Dich gerne im Spiegel an? Oder bist du selbst dein größter Kritiker? Der Spiegel an der Wand ist oft leider nichts Anderes, als die Menschen, die dir schlussendlich begegnen. Nur mit dem Unterschied, dass du ihnen nicht immer ausweichen kannst. Den eigenen Spiegel können wir zuhängen, abnehmen oder zerschlagen,  wenn uns nicht gefällt was wir sehen.

Die Spiegel des Lebens sind vielfältig. Es kommt gar nicht so sehr darauf an, was du da siehst …es kommt darauf an, wie du es bewertest, einstufst und was Du daraus machst in deinem Leben.

Genauso verhält es sich mit den Begegnungen in deinem Umfeld, deiner Familie, deinen Freunden, deinem Beruf. Eine menschliche Begegnung hat verschiedene Botschaften für dich. Die Frage ist nur,   ob du bereit bist, diese auch zu empfangen und zu entschlüsseln.

Besonders spannend wird diese Frage, wenn uns Menschen den Spiegel  vorhalten, die wir besonders lieben oder die uns sehr nahe stehen. Dieser Spiegel kann entweder sehr intim und tief gehend liebevoll berühren und inspirieren oder uns auch sehr an unsere Verletzungen heranführen.

Und die Berührung einer Verletzung oder einer Emotion, die unter der Oberfläche noch vorhanden ist, was will uns das Leben damit eigentlich sagen? Warum passiert uns das?

Eigentlich möchte uns das Leben damit etwas schenken, nämlich den Hinweis darauf, dass hier noch etwas Unerledigtes und Unheiles in uns vorhanden ist.  Und die Unterdrückung dieser Tatsachen kostet uns eine Menge Energie, die uns an anderer Stelle dann fehlt.

Innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Nervosität oder Konflikte im Außen sind dann die Folge.

In der persönlichen Entwicklung lernen wir mit den Hinweisen aus dem Außen anders, nämlich produktiv und nachhaltig sinnvoll umzugehen und sie für uns nutzbar zu machen.  Auf diese Weise können wir mehr Freude an uns und an menschlicher Begegnung wieder entdecken. Denn wir begegnen im Anderen ja  auch immer ein bisschen uns selbst.

Dazu bedarf es natürlich einer Menge Interesse am eigenen Ich, an der Begegnung und Heilung alter Verletzungen und an der Erkenntnis zu den eigenen (vielleicht überholungsbedürftigen) Konzepten.  Hast du damit allerdings einmal angefangen, dann wirst du erleben, wie reichhaltig deine Innenwelt ist. Wie viel Gutes du bereits mitbringst und wie du dich selbst noch viel zu sehr an der kurzen Leine hälst.

Wie man damit umgehen kann, darin bilde ich meine Teilnehmer in der NLP Ausbildung aus und unterstütze meine Klienten in persönlichen Coachings bei dieser so wichtigen Erfahrung und Entwicklung. Ein geschützter Rahmen und gleichgesinnte Menschen sind dabei selbstverständlich.

Gerne berate ich Dich unverbindlich in einem kostenfreien kennenlern-Telefonat über Deine Chancen und Möglichkeiten.

 

 

Bevor wir uns Ziele setzen können, die unumstritten wichtig sind für unsere Lebensplanung, steht an aller erster Stelle das Träumen. Nur haben viele von uns das Träumen wirklich verlernt. Schon früher in der Schule wurde das hinaus starren aus dem Fenster mit einem Tadel geahndet. Dabei war man nur mal kurz auf seiner inneren Insel.

Insbesondere Erwachsene erlauben sich das träumen nicht mehr. Und wenn sie das Wort Ziele hören, denken Sie eher an berufliche Höchstleistungen, damit es am Jahresende eine Gewinnausschüttung gibt. Das erzeugt dann gerne auch mal unangenehmen Druck. Ich rede hier allerdings von anderen Zielen….von echten Lebensträumen.

Was ist in Dir ungelebt? Was möchtest du noch „rocken“? Was sind deine mittel- und langfristigen Ziele? Einen geeigneten Einstieg in die Zielfindung bietet tatsächlich das Träumen.

Erlauben wir uns, unsere Träume in unserer Innenwelt lebhaft zu gestalten und so zu erleben, als wäre es schon die Wirklichkeit, gehen wir  nicht nur in Resonanz mit dem was wir uns vorstellen, sondern wir werden uns über unsere Ziele noch viel deutlicher klar.

Der Traum ist also die Wurzel der Wirklichkeit und das Ziel ist die Formulierung dessen, was man erreichen möchte.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen traumhaften Start in die neue Woche.