Bevor wir uns Ziele setzen können, die unumstritten wichtig sind für unsere Lebensplanung, steht an aller erster Stelle das Träumen. Nur haben viele von uns das Träumen wirklich verlernt. Schon früher in der Schule wurde das hinaus starren aus dem Fenster mit einem Tadel geahndet. Dabei war man nur mal kurz auf seiner inneren Insel.

Insbesondere Erwachsene erlauben sich das träumen nicht mehr. Und wenn sie das Wort Ziele hören, denken Sie eher an berufliche Höchstleistungen, damit es am Jahresende eine Gewinnausschüttung gibt. Das erzeugt dann gerne auch mal unangenehmen Druck. Ich rede hier allerdings von anderen Zielen….von echten Lebensträumen.

Was ist in Dir ungelebt? Was möchtest du noch “rocken”? Was sind deine mittel- und langfristigen Ziele? Einen geeigneten Einstieg in die Zielfindung bietet tatsächlich das Träumen.

Erlauben wir uns, unsere Träume in unserer Innenwelt lebhaft zu gestalten und so zu erleben, als wäre es schon die Wirklichkeit, gehen wir  nicht nur in Resonanz mit dem was wir uns vorstellen, sondern wir werden uns über unsere Ziele noch viel deutlicher klar.

Der Traum ist also die Wurzel der Wirklichkeit und das Ziel ist die Formulierung dessen, was man erreichen möchte.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen traumhaften Start in die neue Woche.

 

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