In der Geschichte der Zahngesundheit wird das Zähne putzen schon bereits 5000 Jahre v. Ch. erwähnt, in Deutschland jedoch erst seit 1749 in einem Lexikon der Wissenschaften und der Künste als Luxusartikel genannt. Die Zahnbürste war früher nur den Adelshäusern oder Hansefamilien vorbehalten.

So etwas “banales” wie Zähne putzen war eben nicht normal und alltäglich, genauso wenig wie das Auto fahren und telefonieren, fliegen oder online-shoppen. Es gab Unterricht dazu und Menschen haben sich darüber unterhalten, dass es sinnvoll ist. Das können wir uns heute , weil wir es nicht mehr in Frage stellen, gar nicht mehr vorstellen! So gibt es eine Vielzahl von Ritualen, die wir im Laufe der Jahrhunderte als sinnvoll zu schätzen gelernt haben. Doch am Anfang aller Neuerungen stehen immer Widerstände und Ängste.

Was hat nun also diese Zahnputz-Geschichte mit Coaching zu tun?

Auch Coaching und vor allem das Selbstcoaching sind “Tools”, die bislang  nicht jeder für sich in Anspruch nimmt und eher in die Katagorie “Ich brings nicht und brauche Hilfe!” oder “Business” gehörten. So lagsam aber sprechen die Menschen unter einander darüber und machen ihre Erfahrungen auch im rivaten Bereich im Sinner der Vorsorge und eigenen Entwicklung. Sie lernen es allmählich und es wird irgendwann zur Normalität.

Körper, Geist, Seele….drei Bereiche, die gepflegt werden wollen? Mit Sicherheit JA!

Unbestritten bestehen wir als Menschen aus Seele, Geist und Körper und so ist es sinnvoll, den Körper hygienisch zu pflegen. Als “Tempel des Geistes und der Seele” machen wir es uns für gewöhnlich auch zu Hause schön, zumindest dann, wenn wir es zu Hause gut haben wollen und uns gerne zu Hause aufhalten möchten. Ausserdem bekochen wir uns täglich, reinigen uns, kleiden uns schön und putzen (so sollte es jedenfalls sein) min. 2 mal täglich unsere Zähne. Und nun mal eine Frage an Sie: Stellen Sie diese Rituale in ihrem Leben eigentlich noch in Frage? Sicher eher nicht.

Im Bezug auf unsere geistig-seelische Hygiene sieht es allerdings oft ganz anders aus. Dieser Bereich liegt noch etwas im Schatten. Es tauchen Sätze auf wie “Ich muss doch nicht auf die Couch!” oder “Ich bin doch nicht bekloppt!” oder “Das kriege ich schon alleine hin und muss sicher nicht zum Seelenklempner!” haben wir alle in diesem Zusammenhang schon benutzt oder gehört.

Und doch, es ist Zeit für den Frühjahrsputz der Seele – na gut, aber wie?

Nun ja, es bekommt natürlich alles im Leben seine Bedeutung durch das, was wir gedanklich damit verbinden und darüber glauben. Und das können und dürfen wir auch auf die Probe stellen und einem Update unterziehen. Stellen Sie sich also vor, dass es nicht nur eine physische, also körperliche Hygiene gibt, sondern auch eine psychische, so könnte man auf die Frage kommen, warum wir uns damit oft so schwer tun? Denn die persönliche Weiterentwicklung ist keine elitäre Luxusfrage mehr, genauso wenig wie Zähneputzen, Auto fahren, online-shoppen etc. wenn man bedenkt, dass wir zurzeit gerade mit diesem Thema unsere größten Nöte haben.

Scheidungen, familiäre Konflikte, Ängste, Burnout, Boreout, Kranheit sind doch oft eher das Ende der seelischen Eskalationesstufen, als deren Anfang.

Coaching -und hier meine ich sowohl das Coaching durch einen Coach als auch das Selbstcoaching-, kann für einen bewussten und modernen Menschen sich in die täglich rituelle Hygiene-Praxis einreihen, ähnlich wie das Zähneputzen. Alles eine Frage der inneren Bewertung und Perspektive.

Die Lösung – es lernen und tun……

Doch wie soll das funktionieren, wenn wir es nirgends gelernt haben. Und ein Selbsthilfebuch ist auch nicht immer die Lösung, denn durch das Lesen der Fussballregeln werden Sie noch kein guter Fußballspieler. Es kommt also auf das TUN an. Und das will, wie mit allem im Leben, gelernt sein.

Durch die Erfahrung in Coachingprozessen, die als Begleitung in diversen Lebenssituationen als Begleitung wie ein Schiffs-Lotse in schwieren Gewässern verstanden werden kann, können Sie eine Menge über sich selbst dazu erfahren. Denn, um sich wirklich zu erkennen, bedarf es zumeist zwei. Sonst schauen Sie immer nur einseitig auf sich selbst und sehen so längst nicht alle ausbaufähigen Bereiche.

Ein Coaching unterstützt Sie also, sich aus verschiedenen Perspektiven neu kennen zu lernen und vor allem, wieder in ein selbstbestimmteres Leben mit neuen Wahlmöglichkeiten wiederzufinden.

Eine ganz besondere Bedeutung gewinnt  dieses Thema im Bereich der Familien-, Ehe- und Paarberatung. Wie man sich in einer Familie oder Partnerschaft wirklich gemeinsam unterstützen kann, um sich selbst individuell und auch in der Beziehung zu entwickeln,  lernen wir derzeit noch in keiner Schule.

Doch es gibt Methoden und Möglichkeiten, z.B. über eine NLP-Ausbildung und Coaching, diese Entwicklung für sich zu erlernen und sie lebendig in den Alltag zu integrieren, wie das tägliche Zähneputzen, welches uns allen zu einem angenehmen Gefühl und gesunden Zähnen verhilft und im Übrigen heute eben nicht mehr nur dem Adel vorbehalten bleibt. Coaching kann heute jeder für sich in Anspruch nehmen.

Auf diese Weise ermöglichen Sie sich ein physisches und psychisches  leichteres “Durchbeissen” in schwierigen Situationen sowie eine nachhaltige Entwicklung pro Lebensglück und Gesundheit.

NLP “2in1” bietet hier z.B: für Einzelpersonen und für Paare viele Möglichkeiten. Der nächste Block startet am 10. Juni um 16 Uhr und endet Sonntag, den 12. Juni gegen 17 Uhr. Die Ausbildung umfasst insgesamt 7 Wochenenden, wobei jedes Wochenende thematisch eigenständig ist. Weitere Informationen finden Sie hier: NLP “2in1” – Das Practitoner-Training

Der Frühling zeigt sich in bunten Blumen und in Knospen, die noch ein wenig Sonne tanken, um dann aufzuplatzen und ihre Schönheit preis zu geben. Die unzähligen noch kleinen Blätter an den Bäumen und das zwitschern der Vögel, die eifrig Nester bauen. Und immer wieder mal regnet es und ist bewölkt.

Hat eine dieser Pflanzen da draussen deshalb aufgehört zu wachsen, nur weil das “Wetter schlecht” war? Nein. Denn die Natur braucht beides, um in die Fülle zu gehen. Und wir Menschen? Brauchen wir nicht auch hin und wieder “diesen Regen, das Gewitter”, das die “Luft” bereinigt? Doch oft bewerten wir nur und meckern und geben allzuschnell auf, wenn es mal “unangenehm” wird.

Mal etwas provokant ausgedrückt: Die Krone der Schöpfung auf dem Weg zur Erleuchtung, aber bitte bei vollem Lohnausgleich mit einer Tüte Chips und der Fernbedienung in der Hand mit einem 55 Zoll Flatscreen als Beobachter des Geschehens vom Sofa aus und dem Dauer-Mantra “Schuld, sind sowieso immer die Anderen”. Nein, so funktioniert Entwicklung am Ende leider nicht.

Der Frühling ist eine kraftvolle Jahreszeit des Neuanfangs und des Aufbaus. Der Winter als Zeit der Sammlung, Gesundung und des Krafttankens ist vorüber und es zeigt sich, was in dieser Zeit zur Reife gediehen ist.

So ist es auch in einem Menschenleben immer wieder. Wir alle gehen durch diesen Zyklus hindurch und das leider oft nicht achtsam. Und nein, leicht ist es auch nicht immer.  Wir meckern dann, weil wir krank sind oder mal etwas nicht den gewohnten Gang geht. Das Leben lebt einen, statt dass wir das Leben erkennen und mitgestalten.

Szenenwechsel. Ich bin gerade in diesem Moment sehr dankbar. Ein Mensch, der mich gerade erreicht mit einem Satz, der ganz tief in meinem Herzen angekommen ist, als hätte ich ihn schon vor langer Zeit gehört.

“Ich möchte auch mal Coach sein, so wie Du!” Und ja, ich kenne den Satz. Er führt mich erst zurück in das Jahr 1999, als ich immer wieder da saß an meinem Arbeitsplatz und dachte, ich möchte noch mal etwas anderes machen in meinem Leben und einfach nur dieser Wunsch da war ohne echtes Ziel. Ich sah es einfach noch nicht klar, aber es deutete sich an.

Dann vergingen noch einige Jahre. Heute weiss ich, ich brauchte diese Jahre und die Erfahrung, die damit einher ging. Im Jahr 2004, kurz nach dem Beginn meiner NLP-Ausbildung, da wusste ich dann, was ich wirklich aus dem Herzen heraus will. Und das war genau dieser Satz, den ich da zu meinem Trainer, Coach und spirituellen Mentor gesagt habe. “Ich will auch Coach werden so wie Du!” Es kam von ganz tief innen aus mir heraus und es tat weh, weil es sich so lange den Weg ins Leben gebahnt hat und so viele Ängste in sich trug. Raus aus der Sicherheit einer festen Anstellung, rein ins Ungewisse. Angst zu scheitern, es nicht zu schaffen in die Selbstständigkeit zu gehen, Angst nicht gut genug zu sein usw… Doch dieser Satz aus dem Grund meiner Seele war viel Stärker als die Angst.

So machte ich mich auf den Weg und heute, 12 Jahre später, lebe ich diesen Beruf, den ich mir damals so gewünscht habe. Und insofern kann es funktionieren, wenn du fühlen kannst, was du möchtest. Wenn es ein Feuer dafür gibt, eine Energie, die dich vorwärts gehen lässt. Den Weg von Erkenntnis und Lernen und ein JA zum Leben. Getragen oft auch von einem Satz meiner Mutter, die mir “Mantra-mässig” immer wieder schon in der Kindheit sagte “Sei neugierig und lerne, Du weisst nie, wofür Du es mal gebrauchen kannst!” und dem Rat meines Vaters “Hauptsache, Du redest dir es nicht nur schön, sondern bist glücklich!”

Also, wenn Du magst, finde heraus was Deine Bestimmung ist. Was also “stimmt” in dir und welche Fähigkeiten, die Du als Same in dir trägst, liegen noch brach unter einem Sammelsurium limitierender Glaubenssätze? Wir können viel über Fleiß lernen, doch dabei auch astrein an dem eigentlichen Potential in uns vorbei leben. Dann wird es u.U. etwas anstrengend bleiben oder in dir immer wieder anklopfen.

Sei dankbar, für das was schon in Dir ist und was du in deinem Leben damit erschaffen hast. Und gehe weiter, pflege die Samen mit Deiner Dankbarkeit in dem Du Dich fragst, wie kann alles das noch besser und edler werden und noch mehr mit mir übereinstimmen?

Lasse weg oder verändere achtsam, was nicht mehr zu dem passt, was Dich wirklich glücklich und friedlich macht. Es gibt immer wieder eine Wahlmöglichkeit, auch wenn sie manchmal nur klein ausschaut. Doch es kann zu etwas viel Grösserem werden. Eine Eiche entsteht auch aus einem kleinen Samen. Lediglich der Ort und das Licht, Wasser und Schutz braucht der kleine Trieb, wenn er 100 Jahre alt, groß und stark werden möchte.

In diesem Sinne wünsche ich Dir und mir, dass wir neugierig bleiben auf uns selbst und unsere Fähigkeiten und dass wir wach sind für die Möglichkeiten, die das Leben uns bietet. NLP “2in1” z.B. unterstützt Dich auf Deinem Weg und es ist die Entwicklung in einer Gruppe Gleichgesinnter, die Lust und MUT haben, denn Mut heisst auch “machen und tun”.

Vielleicht inspirieren Dich diese Zeilen aktiv zu werden und Dich auf die Suche nach Deiner Vision zu machen. Und wenn es zu unsicher ist, sich komplett neu zu orientieren, aus den verschiedensten Gründen, so kann es doch Möglichkeiten geben, dass Du in Deiner Entwicklung in deinem Tempo voran gehst und vielleicht etwas ins Leben bringst, was noch ans Licht möchte.

Ich bin dankbar, dass ich diesen Menschen damals an meiner Seite hatte, der mich das unermüdlich lehrte. Danke Jörn! Und Dankbar gegenüber all jenen, die mich auch unterstützt und unterrichtet haben. Danke an meine Lehrer Rolf, Kerstin und Dagmar, Heidrun, Andrew…. und an meine Freunde/innen in Freud und Leid…. Und Danke an alle die, die schon vorher diesen Samen in mir gepflegt haben, bevor ich es selbst konnte, meine Eltern.

In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch je so erträumt haben könnte. Was immer du kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie. Beginne jetzt!”

 

Goethe

Am kommenden Wochenende ist wieder NLP-Time. Ich freue mich schon jetzt auf die Teilnehmer und auf die interessanten Themen, die dieses Wochenende beinhaltet.

Seit 2003 ist NLP, das neurolinuistische Programmieren, in meinem Leben präsent und ich erkenne immer wieder, dass es deutlich mehr ist als eine Methode. Man könnte es auch als eine Neue-Lebens-Praxis beschreiben, wenn man bedenkt, dass die Werkzeuge des NLP einen tieferen Auschnitt der Wirklichkeit ermöglichen und das wir diesen Ausschnitt sogar mit einem Erkenntnis- und Veränderungsprozess zusammenbringen können.

In diesem Zeitalter sind wir mehr denn je dazu angehalten, uns zu hinterfragen, zu erkennen und das Leben zu vertiefen. Damit einhergehend unsere Rolle in den verschiedenen sozialen Kontexten auch weniger oberflächlich im Sinne einer schuldzuweisenden Projektion zu verstehen, als denn Begegnungen um so mehr für einen Raum der gegenseitigen Erkenntnis werden zu lassen, der das eigene Sein und das Sein des Anderen zu einem neuen Wir werden lässt.

Das funktioniert aber nur, wenn der Mensch JA dazu sagt und die Wirkmechansmen des Zusammenseins in jedweder Art von Begegnung und Beziehung zu schätzen und zu nutzen weiss. So bietet NLP einen grossen Fundus verschiedener Lehrmodelle und Werkzeuge, sich selbst zu entwickeln, die nicht nur im privaten Umfeld sondern auch im beruflichen Kontext eine wertvolle Unterstützung darstellen.

Wer  NLP kennenlernen möchte, kann jederzeit zu einem “Schnupper-Wochenende” dazu kommen oder gleich die Ausbildung beginnen. Durch den Aufbau der einzelnen Module ist der Einstieg jederzeit möglich. Fragen zum NLP und zur Ausbildung beantworte ich auch gerne telefonisch. Weitere Informationen zum NLP und zu den Ausbildungskonditionen gibts hier per “klick”.

 

 

 

Unser Zeitalter fordert uns auf vielen Eben heraus. Nicht nur beruflich sind viele Menschen einem ennormen Druck und Stress ausgeliefert. Insbesondere in einer Paarbeziehung, die noch vor einigen Jahren “die sichere Bank” von Vertrauen, Absicherung und Zukunft war, werden Mann und Frau vor die Herausforderung gestellt, sich neu zu finden und immer wieder eine weitere Stufe eines klaren  “JA” füreinander zu erklimmen.

Am Anfang einer Beziehung, klassisch gesehen, stehen die Verliebtheit und Faszination füreinander im Fokus. Dann kommen berufliche Ziele und die gemeinsame Wohnung, anschliessend Heirat, Kindererziehung und Konflikte, die -wenn es gut läuft- auch überwunden werden. Was, wenn all diese Gemeinsamkeiten wegbrechen. Wenn die Kinder nicht kommen oder sie irendwann das Haus verlassen und ins eigene Leben gehen? Wer sind diese Frau und dieser Mann dann füreinander noch? Also “ausser-dem” Eltern sein oder erfolgreichen Paar im Eigenheim, den Tennisspielern oder Weltenbummlern? Dann erst merken wir, wie sehr wir unsere Identität auf bestimmte äussere Faktoren gelegt haben, die nur leider auch schnell wegbrechen können.

Irgendwann kommt jede Beziehung in eine Reifeprüfung der Entwicklung. Es scheint so, als ginge nichts mehr und in manchen Fällen ist es auch so. Wenn die Liebe wirklich vergeht, dann ist eine Trennung auch unausweichlich, sogar gesund.

Das alles liegt immer sehr individuell an den Partnern und an dem, was gerade auf dem Lebensweg in Punkto Entwicklung ansteht. Doch egal, ob man sich für ein zusammen bleiben entscheidet oder für die Trennung. Es ist ungemein wichtig zu erkennen, wofür der Partner und auch der Konflikt gestanden hat. Denn einen Menschen nehmen wir in jede Beziehung immer wieder mit: Uns selbst!

Unsere Seele ist multidimensional und somit benötigen wir immer wieder einen “Spiegel” in dem sich unsere Seele, unser Dasein, erkennen -reflektieren- kann. Eine Partnerschaft auf einem höher entwickelten Niveau kann damit umgehen und zur Meisterschaft heranreifen. Aber auch eine Trennung kann zu einer ennormen individuellen Entwicklung führen und in eine glückliche neue Liebe münden.

Unsere Sichtweise spielt da eine sehr große Rolle. Schauen wir als Opfer, als Täter oder als Erkenntnis und Heilungssuchender auf die Welt?

Und eine Perspektive kann man für gewöhnlich ändern. Dies ist auch die einzige Chance, um manchmal eine Erfahrung zu machen, die uns endlich aus einem Muster, das wir schon ewig mit uns herumtragen, austeigen lässt. Insofern ist jeder Partner erstmal der  oder die “richtige” in diesem Moment, eine sehr lange Zeit oder eben auch für immer.

Ich lade Sie ein zu diesem Perspektivwechsel. Meine Paar- und Einzelberatung dient der Unterstützung eines gemeinsamen Weges, der durchaus in eine erkenntnisreiche Trennung, aber auch zu einer harmonischen Neuentfaltung in einer bestehenden Partnerschaft heranreifen kann.

Besonders wichtig ist eine gute “Los-lösung”, wenn es in einer Beziehung auch um gemeinsame Kinder geht. In diesem Fall sind beide Eltern aufgefordert, sich als Eltern weiter zu begegnen und durch die Trennung den Kindern weiterhin ungehinderten Zugang zum Ex-Partner zu ermöglichen. Ein Weg, der nicht immer leicht ist und eine Beratung und Trennungsbegleitung viel Unterstützung bringt.

Neben Coaching und Beratung können auch systemische Aufstellungen einem Paar auf seinem Weg Hilfestellung geben. Der nächste Termin findet statt am 23. April – in jedem Fall auch eine gute Gelegenheit, die Methode als teilnehmender Zuschauer kennen zu lernen. Weitere Infos gibt es hier.

An dieser Stelle möchte ich auch meinen Beziehungspartnern von ganzem Herzen Danken für all das , was ich durch sie empfangen und erkennen durfte. Wenn Du dafür Deinen Blick schärfst und Dein Herz öffnest, offenbart sich viel mehr als der Verstand alleine zulassen und denken kann. Durch Euch konnte ich mich finden, Euch durfte ich lieben und ich habe Eure Liebe auf vielfältige Art empfangen.

Oft werde ich mit lustigen Sprüchen konfrontiert, wenn Menschen diese beiden Begriffe in Verbindung setzen mit dem, was sie darüber gehört haben.

Sind spirituelle Menschen oder Esoteriker alle Teetrinker, meditierende Spinner oder Räucherkerzen-Schwinger, tragen sie alle Heilsteine um den Hals und haben sich alle lieb? Oder ist das nur eine Ausprägung und Lebensweise, wie Menschen ihre Gesinnung zum Ausdruck bringen, in dieser Stufe ihrer Entwicklung das Leben, sich selbst und andere tiefgründiger wahrzunehmen?

Und sind Leute, die Persönlichkeitsentwicklung in Anspruch nehmen, plötzlich alle “reif für die Couch”, depressiv mit Burnout und  nicht mehr alleine lebensfähig ohnen einen Therapeuten oder Coach?

Dabei sind etliche Menschen vielleicht viel spiritueller, als sie bisher annahmen. Und viele entwickeln ihre Persönlichkeit, ohne es wirklich bewusst so zu nennen. Einfach nur deshalb, weil sie alltagstauglich nicht alles hinnehmen, was ihnen passiert und alles “aufschnappen” was man ihnen zuwirft, sondern sich auch hinterfragen, warum ihnen das passiert. Denn wie die Betrachtung vor einem Spiegel, brauchen wir einen zweiten, um uns auch von hinten -also die andere im Schatten liegende Seite- sehen zu können.

Es gibt also definitiv verschiedene Ausprägungen einer spirituellen Praxis und der persönlichen Entwicklung.

So gibt es diejenigen, die sich mehr esoterisch entwickeln, sich also nach innen wenden und einen Erkenntnisweg gehen, der früher nur einem bestimmten Personenkreisen zugänglich war. Im Gegensatz zur Exoterik, die sich eher der allgemein zugänglichen Lehre zuwendet. Esoteriker lernen manchmal okkult anmutende Methoden und Techniken, um an sich selbst zu arbeiten, sich zu entwickeln oder auch spirituelle Fähigkeiten zu erwerben.

Und es gibt den Weg der Orientierung an der tieferen Wahrheit mit dem Ziel, ein authentisches Leben zu leben. Diese Menschen finden über Methoden und Techniken, Selbsterforschung und Meditation mehr und mehr heraus, wer sie selbst wirklich sind und was sie wollen.

Sie nehmen sich selbst bewusster und differenzierter wahr. Sie erkennen sich selbst auch im Bezug zu anderen Menschen. Es geht mehr und mehr darum, ein Lebensgefühl zu bekommen, mit dem sie eben innerlich wirklich übereinstimmen und sich nicht mehr in eine Rolle zwängen, um etwas darzustellen oder zu sein, was sie nicht (mehr) sind.

Ich persönlich habe beobachtet, dass der erste Weg dem zweiten manchmal vorausgeht oder umgekehrt, am Ende aber beide Entwicklungswege zu einer Gesamtentwicklung der Persönlichkeit beitragen.

Persönlichkeitsentwicklung umfasst also durchaus spirituelle Ansätze, ist aber nicht zu verwechseln mit einer religiösen Gesinnung, reiner Esoterik oder abgehobener Besserwisserei.

Die Persönlichkeitsentwicklung wie ich sie anbiete, schaut hin, wo die Person in ihrer Entwicklung gerade steht und wo sie hin möchte. Welcher Schritt als Nächster gut wäre und für sie der passende ist, um eine Problemsituation zu meistern und/oder eine neue Ebene zu erreichen.

Ich coache, berate, begleite also die Entwicklung eines Menschen und dafür ist es erforderlich zu sehen, wo die Person gerade in ihrer beruflichen oder privaten Entwicklung steht und wo sie hin möchte. Dabei sind insbesondere die im Aussen sichtbaren Konflikte der Schlüssel zu dem, was in der inneren Entwicklung gerade ansteht.

Dies wird durch Methoden unterstützt, die den Menschen im Sinne von Erkenntnis- und Veränderungsprozessen, auch emotional konfrontieren und zu dem hinführen, was er für sich gerade braucht.

In der Welt der Form haben wir als Menschen immer beide Aspekte zu erleben, so wie es Tag und Nacht im Wechsel gibt. Denn das Eine kann ohne das Andere nicht erfahrbar gemacht werden. So kann tief empfundene Freude z.B. nur erlebt werden, in dem man auch die Trauer anerkennt und als einen Aspekt des Ganzen respektiert. So wie das Ein- und Ausatmen immer im wechsel stattfinden.

Das sind “spirituelle” Einsichten, die im Coaching allerdings mit Methoden kombiniert werden, wie man dann mit extremen oder besonderen Lebensituationen besser umgehen lernt und daraus noch einen Wachstumsprozess für die eigentliche Persönlichkeit machen kann.

 

 

IMG_6276_2Ich habe in einigen BLOG-Beiträgen bereits häufiger darüber geschrieben was es tiefergehend bedeutet, wenn wir uns unglücklich fühlen oder in Angst und Stress sind. Zumeist sind wir erstmal im Widerstreit zu unserer Realität. Wir wollen also etwas anderes, als das “was gerade ist” und das macht sowieso schonmal Stress (vgl. auch Vortrag von Prof. Gerald Hüther “Glücksgefühle” auf youtube https://www.youtube.com/watch?v=zW1U-JUl7tg).

Statt inne zu halten und ersteinmal anzunehmen, was ist, verdrängen wir, was wir nicht sehen oder fühlen wollen. Manchmal greifen wir dann zu einem Ersatz. Essen, rauchen, arbeiten…egal. Jedes Mittel ist recht, Hauptsache Ablenkung. Ein somit schnell zu Sucht führender Prozess, wenn wir uns nicht hinterfragen. Und Sucht beinhaltet “Suche”.

Nach was suchen wir also? Das Glück scheint im Aussen zu liegen. So suggeriert uns ja auch die Werbung ständig, dass eine neue Anschaffung glücklich macht. Im eigenen Heim, in einem schönen Auto oder einer Karriere scheint also das Glück zu liegen. Und wenn das dingliche  Glück dann “abgenutzt” ist, dann suchen wir etwas Neues, an das wir unser Glück hängen können. Wir erschöpfen uns darin. Eine neue Errungenschaft verursacht sicherlich Freude und das ist schön und darf sein, aber Glück?

In einem anderen Fall von unglücklich, wütend, ängstlich u.ä. sein, werden wir durch “Auslöser und Trigger” an etwas erinnert, dass in uns unbewusst noch mit Angst, Traurigkeit, Stress oder anderen negativen Emotionen verbunden ist und wir nicht wirklich geheilt, sondern nur irgendwo innerlich verdrängt/geparkt haben. Absolut menschlich übrigens und daher an sich ersteinmal völlig normal. Ein Überlebensmechanismus.

In diesem Fall verhält es sich so, dass wir im Augenblick des ursprünglichen Erlebens etwas nicht fühlen wollten/konnten, weil es uns zu heftig und gefährlich vorkam oder völlig überfordert hätte. Dann legen wir dieses Erlebnis irgendwo ab, gehen in die Wut oder Verleugnung um “zu überleben”  und wollen nicht mehr daran erinnert werden.Das gelingt auch zumeist eine Weile.

Wir vergessen/verdrängen es. Oft erst Jahre später tauchen diese Ereignisse wieder auf, aber nicht unbedingt direkt, sondern in Form einer Projektion auf Situationen oder andere Menschen. Ohne es zu merken, steht uns eine vermeintlich im Aussen auftretende Situation/Person zur Verfügung, damit wir uns mit dem erkennen, was wir irgendwann “weggelegt/geparkt” haben. Es liegt an uns, ob wir es annehmen oder erneut einen “Deckel drauf legen”.

Wir wollen unseren emotionalen Ballast nicht an- oder zurücknehmen und “zerschlagen” manchmal unbewusst oder unachtsam den Spiegel im Aussen, statt sich ihm zu stellen und anzunehmen, was er uns zeigen möchte um heil und ganz zu werden. Wir verleugnen dann diese Emotionen und weisen sie von uns.

Dauerhaft führt dieses unbewusste Vorgehen allerdings nicht zum Erfolg. Anders damit umzugehen, dürfen wir lernen.

Die harte Schale oder der Widerstand führen irgendwann dazu, dass man sich leer und ausgebrannt fühlt. Und auch der im Aussen angesammelte Reichtum, das brave Rennen im Hamsterrad, das Auto oder andere Dinge verlieren ihre Bedeutung, er-füllen die innere Leere nicht mehr und wir verlieren manchmal dann sogar das, was wir lieben oder dachten zu brauchen. Was wir nicht in uns haben, kann auch nicht bleiben.

Innere Fülle wird dauerhaft äussere Fülle nach sich ziehen und innerer Mangel, den äusseren Mangel. Diesen inneren Mangel können wir nur zeitweise mit äusseren Elementen füllen. Dauerhaft gesehen werden wir hinspüren müssen, wo und mit welchem Denkkonzept er entstanden ist und ihn dort ausheilen.

Innere Fülle bedeutet also auch dann bei sich selbst zu sein und sich anzunehmen in guten und schlechten Zeiten. Eine nicht immer leichte Aufgabe.

Sich selbst ein guter Zuhörer zu sein und der Stimme des Herzens zu lauschen, insbesondere in Phasen des “vermeintlichen” alleine Seins nicht von sich zu weichen. Doch wie geht das, wenn wir es nicht gelernt haben? Wie geht es, diese Selbstfreundschaft zu leben und sich zu erkennen und zu lieben? Im ALL-EINs-SEIN liegt tatsächlich der Schlüssel. Und in einem echten Austausch mit einem Menschen, der Dich achtsam spiegelt, wenn Du an den Stellen um Reflexion bittest, die Dir eben nicht so bewusst sind.

Deine Liebe zu Dir kannst nur Du Dir wegnehmen, wenn du den inneren Verurteilungen über dich selbst Glauben schenkst und Dich von Dir trennst. Im alleine sein kannst Du lernen zu fühlen und zu hören, welche trennenden Selbstkonzepte in dir für Traurigkeit und Unruhe sorgen. Lasse sie los.

Wahre Glücksgefühle kommen aus Dir heraus, wenn Du Dir Deiner Essenz wieder mehr und mehr bewusst wirst. Und das ist die Liebe. Daraus ensteht alle Form. Daraus entsteht Begegnung im Sein.

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Oft wird der Ausdruck “Selbstbewusstsein” umgangssprachlich damit verwechselt, dass jemand ein “starkes Auftreten” hat oder sich sehr ausdrucksstark darstellt. Doch ist dieser Mensch deshalb wirklich sich selbst bewusst? Oder überspielt jemand damit eine Schwäche, will etwas kompensieren oder auf andere projezieren?

Ich glaube, es geht hier um viel mehr. Es geht um Wachheit und Klarheit in der Realitätsgestaltung, um die Bewusstheit, dass wir unser Denken und die damit verbundenen Konzepte und Konsequenzen deutlicher wahrnehmen und bewusster auf diese Konzepte zugreifen und sie verändern, sofern sie unserer Entwicklung nicht mehr dienlich sind. Moderne Coaching-Methoden machen es möglich in guter Verbindung mit fernöstlichen Weisheiten und durch Meditation, diese Bewusstheit zu schulen und Veränderungen herbei zu führen.

In unserer Erinnerung ist absolut alles, was wir in unserem Leben erlebt haben, sinnlich abgespeichert und mit Handlungsstrategien, Bewertungen und Emotionen versehen. Insbesondere die Lebensabschnitte, die uns geschmerzt haben, in denen wir starker Trauer, Angst oder anderen unangenehmen Situationen ausgeliefert waren, sind noch in uns abgelegt, aber sehr unbewusst verdrängt oder abgespalten. Diese bilden unseren sogenannten Schatten, den wir erst erkennen können, wenn wir es für möglich halten, dass das was uns begegnet und berührt, möglicherweise auch in uns zu finden ist.

Diese verdrängten Teile können wir wieder ans Licht bringen und ansehen, in dem wir den Schmerz, die Trauer, die Ängste etc. bewusst und in einem geschützten Rahmen hervorholen und die darin gespeicherte Lebensenergie, die uns im Alltag fehlt und uns schneller müde oder resigniert sein lässt, mit bestimmten Methoden “recyceln”.

In diesen Prozessen, welche durch Coaching unterstützt werden, schöpfen wir neue Kraft und entscheiden uns neu. Wir schaffen neue Wahlmöglichkeiten und sind dem Leben wieder offener zugewandt.

Selbstbewusstes-SEIN heisst also, sich selbst dessen bewusst sein, was wir neu entscheiden und in unser Leben bringen wollen. Ja, auch kraftvoll, selbstsicher und ausdrucksstark, aber eben mehr als nur das. Herausfinden, was unsere wahren Bedürfnisse sind und was es wirklich benötigt, für ein glückliches und authentisches Leben. Und das ist bei weitem oft etwas völlig Anderes, als das wir uns allzuoft “materiell” wünschen. Frei nach Erich Fromm kommt erst das Sein und dann das Haben. Entdecke Deine innere Fülle durch Selbst-Bewusstes-SEIN.

 

Unabhängig davon, wie wir es nennen oder wie und von wem es vermarktet wird, schaut man wirklich mal genauer hin, so findet man am Urgrund der meisten Methoden -eingebettet in verschiedene Formulierungen- die Wirkmechanismen und Urprinzipien dieses Universums wieder.

Dennoch. Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Sagte schon Wilhelm Busch. Doch was ist zu tun und wie, das sind die spannenden Fragen. Sind wir doch Menschen und haben nicht einmal in der Schule gelernt, wie das Mensch sein wirklich funktioniert. Wie die “Programmierung” abläuft und wieder verändert werden kann.

Weisheiten und Erklärungsmodelle zu einer bewussten Realitätsgestaltung findet man auch in Religionen wie z.B. im Buddhismus. Egal wie wir es drehen und wenden. Die Zeichen der Zeit sind eindeutig.

Meditation, die Beobachtung sowie das Zulassen der wahren Gefühle, Selberforschung und Selbstehrlichkeit, Annahme des inneren Kindes, Überprüfung von Werten und Weltanschauungen und alles das, was Dich endlich zu Dir selbst zurückbringt, prägen das neue Zeitalter, prägen das neue Wir.

Ich habe viele Methoden zur Veränderungsarbeit und persönlichen Entwicklung in den vergangenen 12 Jahren meiner Selbstständigkeit kennen und schätzen gelernt. Und natürlich hat jede Lehre ihren Platz und jeder Lehrer seine Schüler.

Doch welche Methode hilft eigentlich bei welchem Thema? Ist das alles nur ein Trend? Bringt es was und wenn ja warum? Wie hängen die Methoden zusammen?

Diese und ähnliche Fragen werden Thema des nächsten Salon-Abends sein.

Am 22. März treffen wir uns ab 19 Uhr. Wir starten mit einer Meditation und dann gibt es Informationen zum Thema des Abends. Die anschliessende Sharing-Runde bietet das Beisammensein und den Austausch im Kreis der Teilnehmer. Für kalte und warme Getränke, Obst und süsse Snacks ist gesorgt.

Ich freue mich auf meine Gäste. Zur Anmeldung geht es hier. Oder gerne auch per Mail oder SMS.

Wir leben in einem Zeitalter, in dem wir in der komfortablen Situation sind, auf das Wissen aller vorangegangenen Epochen zuzugreifen und all das, was vor uns bereits erforscht, erlebt und erarbeitet wurde, sinnvoll in unserem Leben einzubringen.

Während die Generationen vor uns eher mit dem “immer neuen und besseren” das “Alte” hinter sich lassen mussten, können wir uns darauf besinnen, das “Gute aus Allem” zu nutzen. Was wir dafür benötigen ist einerseits ein offener und wacher Geist, den Sinn für neue Wege und Freude an sowie ein klares “JA”  zu der eigenen Entwicklung. Andererseits braucht es Ideen, Anregungen und das Wissen darüber, dass es mehr gibt, was man für sich tun kann als das “Altbewährte”, was heute leider nicht immer mehr ausreicht.

Insbesondere im Bezug auf die Unterstützung unseres seelischen, körperlichen und geistigen Wohlbefindens haben wir heute mehr zur Auswahl denn je. Alles hat also in diesem Zeitalter einen Platz, wenn wir uns dafür öffnen. Das Wissen der alten und neuen Zeit trifft sinnvoll aufeinander und ergibt in der Summe der Dinge einen Mehrwert für ihre persönliche Entwicklung.

In meiner Menu-Leiste finden Sie den Menupunkt “goldener Reiter”. Der Inhalt befasst sich mit Impulsen zu einer erweiterten Sicht auf Methoden und Möglichkeiten, die Ihrer persönlichen Entwicklung und zur Stärkung Ihrer körperlich, geistigen und seelischen Kaft dienlich sein können.

Er beschreibt  damit auch meine Arbeitphilosophie und mein Angebotsportfolio. Daher freue ich mich insbesondere über die Weiterleitung dieser Mail oder der Webseite www.claudiaschäfer.de, damit immer mehr Menschen Ideen zu neuen Erfahrungen erhalten.

Dabei sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich mich natürlich auf jeden neuen Kontakt freue, mein Wirken darüber hinaus aber genauso frei zu verstehen sein soll, dass sich jeder den Weg und die Methode sowie den Coach oder therapeutischen Begleiter selbst aussuchen muss und soll.

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Start in die Woche und viel Inspiration und Erkenntnis beim Lesen dieser kurzweiligen Lektüre. Link zu: “goldener Reiter”

Herzlichst

Ihre

Claudia Schäfer

Diejenigen unter Ihnen, die meine Arbeit und mich kennen gelernt haben, können am Besten nachempfinden, dass man vieles erklären und beschreiben kann, doch eine persönliche Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Frei nach Wilhelm Busch “Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!”

Daher möchte ich mich von Herzen bei allen Menschen bedanken, die mich weiterempfohlen haben und mich auch bei den neuen Interessenten erkenntlich zeigen für das entgegengebrachte Vertrauen. Natürlich kommt längst nicht jeder zu mir, der von Ihnen den Hinweis erhält. Doch wenn ein solcher Kontakt in Zukunft hergestellt wird, möchte ich mich künftig bei allen Beteiligten mit einem Weiterempfehlungs- Bonus bedanken.

Mit dem Gutschein-Coupon zur Weiterempfehlung haben somit künftig alle etwas davon. Weitergeben und Vervielfältigen erlaubt 😉 Schon jetzt herzlichen Dank und ich freue mich auf ein Wiedersehen und kennen lernen. Hier geht es zum PDF-Formular Gutschein-Coupon zur Weiterempfehlung

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Ich investiere gerne in Ihre Weiterempfehlung, denn eine persönliche Erfahrung ist die beste Visitenkarte!

Für Ihr Vertrauen möchte ich mich gerne bedanken. Daher erhalten alle Neukunden, die durch Ihre Empfehlung zu mir kommen, ab sofort ein Probecoaching mit einem Rabatt von 20 % auf den Gesamtpreis der ersten Coaching-Sitzung oder, bei Zustandekommen einer Seminar- oder Workshop-Anmeldung, min. 5 % bis max. 10 % Nachlass auf die jeweilige Teilnahmegebühr.

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Vielen Dank für Ihre Empfehlung!

Claudia Schäfer

-integrale Persönlichkeitsentwicklung-

Angebotsportfolio unter www.claudiaschäfer.de – Termine & unverbindliche Beratung unter 0172 – 259 0 260 – Coaching auch per Telefon / Skype