Das innere Team ist mehr als nur ein Modell aus der Kommunikation. Es ist ein Schlüssel zur Umsetzung deines Erfolges, von Glück, Gesundheit und anderen wichtigen Werten in deinem Leben.

Doch manches mal fühlen wir uns wie blockiert und oft genug legen wir diese Blockade äußeren Umständen zur Last. Manchmal ist das Äußere aber nur ein Hinweisgeber für den inneren Konflikt widerstreitender Anteile.

Diese Anteile können fast lähmend wirken und uns in die Stagnation führen. Immer dann, wenn sie sehr gegensätzlich sind oder ein Anteil die Führung übernommen hat, der nur leider nicht der dienlichste Anteil für diese Rolle ist. Möglicherweise ist er ein Herrscher mit brutalen alten Wertvorstellungen und Lebensanschauungen, der dich und deine Fähigkeiten innerlich unterdrückt oder er ist zu scheu oder kindlich und zieht sich in sein Schneckenhaus zurück.Hast du schon ein inneres Team, oder streitest du dich noch?

Es gibt viele Möglichkeiten, die das Verhalten unserer Anteile steuern. Versuche so bewusst wie möglich zu werden und dich „selbst-bewusst“ zu verhalten. Dabei hilft u.a. auch Meditation und Achtsamkeitstraining.

Es geht in vielen Kontexten um eine gute Kommunikation untereinander. Insbesondere mit unseren Liebsten und im Beruf. Mindestens so wichtig ist jedoch die innere Kommunikation mit den inneren Anteilen, die alle eine Daseinsberechtigung haben und leider nicht immer einer Meinung sind.

Allerdings sind alle diese Teile mit ihren Eigenschaften, Fähigkeiten und Potentialen sowie Erfahrungen wichtige Teile des Ganzen und somit auch in der Summe mehr Wert als ein einzelner Anteil.

Stelle deine innere Kommunikation und die positiven Absichten deiner inneren Anteile her und sorge dafür, dass sie sich nicht verletzt zurück entwickeln in egozentrische und trotzige Wesen, sondern hin zu erwachsenen Anteilen, die deinem Leben zuträglich sind.

In einem Coaching oder durch Aufstellungsarbeit sowie in der Ausbildung zum NLP Practitioner (neurolinuistisches Programmieren) unterstütze ich dich in dieser inneren Entwicklung und begleite dich zu mehr Erfolg und Harmonie, so dass du in deinem eigenen Leben die äußeren Wegweiser besser erkennen kannst und deine Kräfte wieder in eine produktive und positive Richtung fließen.

 

Manchmal sind wir in einer Sache wie festgefahren. Unsere Gedanken kreisen um ein und die selbe Angelegenheit und wir schaffen es nicht, den eingefrorenen Blick darauf abzuwenden.

Das geht natürlich einher mit den entsprechenden Emotionen. Diese reichen von Unzufriedenheit bis Angst, von Verzweiflung bis Wut oder Traurigkeit. In diesen Fällen ist es sicherlich wichtig, die Thematik dahinter zu würdigen und anzuschauen. Dennoch verharren wir in dieser gedanklichen Welt und erleben dort keine Veränderung.

Veränderung braucht Chance, Reflektion, Transformation und Gelegenheit. Wenn es keine echte Alternative gibt, die uns positiv Dein Denken kann die Richtung ändern - was willst Du statt Deines Problems?anspricht und wir uns nicht wirklich erlauben, anders zu denken und dadurch auch anders zu fühlen, wird unsere Realität sich nicht wirklich verändern.

Tatsächlich ist es so, dass viele unserer Gedanken einfach aus Bequemlichkeit und Unachtsamkeit weiter gedacht werden.  In diesen Momenten sind wir überhaupt nicht bewusst. Wir wiederholen unsere Vergangenheit und erleben insofern keine echte Zukunft.

Obwohl wir die negativen Gedanken eigentlich gar nicht mehr haben wollen, gibt es eine Gewohnheit, die diese Gedanken immer erneut abspult. Es ist tatsächlich ein Training, sich die Erlaubnis und die Kreativität zu geben, ein neues Denken zu etablieren und gedankliche  Programme neu zu gestalten.

Meditation und Achtsamkeitsübungen unterstützen diese Bewusstheit. In meinen NLP Ausbildungen und im Coaching erkläre ich diese Methoden und wir üben gemeinsam und mit Gleichgesinnten.Dein Denken kann die Richtung ändern - was willst Du statt Deines Problems?

Insbesondere wenn alte Emotionen noch als Klebstoff an die alte gedankliche Welt anhaften, fällt das loslassen alter Gedanken schwer.

Energie folgt aber der Aufmerksamkeit und da wo deine Energie ist, ist auch dein Erleben.  Bist du also mit deinen Gedanken in der Vergangenheit oder in traurigen und belastenden Geschichten, erlebst du das unerwünschte immer und immer wieder. Manchmal wechseln im außen die Umstände oder die Menschen, aber der Gedanke ist noch immer derselbe, der ein unangenehmes Erleben erzeugt.

Gedankliche Disziplin und die emotionale Aufarbeitung alter und belastender Themen ist zwar manchmal anstrengend wie der Besuch in einem Fitnessstudio, doch das Training lohnt sich. Schon nach kurzer Zeit wirst du dir mehr und mehr bewusst, dass du Gedanken beobachten und neu formen kannst.

Eine bewährte Methode, um gedankliche Programme zu hinterfragen ist die Methode von Byron Kathie „the work“.

Ein Gedanke, der dich in eine emotional negative Stimmung bringt,  wird mehrfach hinterfragt und umformuliert. Dies trainiert die geistige Flexibilität und führt auch den Gedanken ad absurdum. Es wird dir immer mehr dadurch bewusst, dass es immer nur ein Gedanke ist und du selbst wählst diesen Gedanken. Du wählst auch die Zeit, wie lange du an diesem Gedanken anhaften möchtest.

„Mein Chef macht mich wütend!“…“Ist das wirklich wahr?“ …“Woher weist du, dass es wahr ist…und was wärest du und würdest du fühlen, wenn du diesen Gedanken nicht hättest?“…

Gedanken sind formbar wie ein Stück Ton. Du gibst deinen Gedanken Energie. Wähle deine Energie und deine Gedanken weise.

Dein Denken kann die Richtung ändern - was willst Du statt Deines Problems?

Ein Workshop mit Kreativer Gestaltung mit Ton bei Barbara Vanhoutte in Velbert http://www.keramikkunst-atelier.de/

Probiere es doch einfach mal aus und mache deine eigene Erfahrung. Was hast du davon, wenn du belastende Gedanken denkst? Das Leben ist zu wertvoll dafür. Lerne loszulassen von dem, was dich unglücklich macht.

Was möchtest du also lieber denken und statt deines Problems in deinem Leben erschaffen?

Eine schöne Woche für dich.

 

Herzlich willkommen auf meinem YouTube KanalHeute heiße ich Dich herzlich willkommen auf meinem YouTube Kanal.

Hier habe ich nun mein erstes Video erstellt, in dem ich mein Portfolio vorstelle.

Viel Spaß beim Anschauen (1 Minute) und wenn es dir gefällt, würde ich mich freuen, wenn du vielleicht einen Kommentar oder Dein „Like“ hinterlassen oder das Video sogar in den bekannten Medien teilen magst. Ganz herzlichen Dank vorab!

Einfach jetzt per Klick ins Video reinschauen 🙂

An dieser Stelle auch herzlichen Dank an meinen Kollegen Stefan Kredt (IT-Service Stefan Kredt) für die technische Unterstützung.

… dann ist möglicherweise etwas noch nicht geklärt und gesehen, was aber erst  erkannt und gewürdigt beziehungsweise erlöst  werden muss, bevor der Weg zu deinem Ziel wirklich frei ist.

Manchmal bringt uns das Leben an Ereignisse, die uns blockieren. Unser Verstand, also der freie Wille, weiß zwar schon was er eigentlich möchte, doch etwas anderes scheint es zu verhindern. Ganz so, als wäre der Weg versperrt und es kommen immer wieder die mehr oder weniger gleichen Hindernisse nur in anderer Gestalt oder mit immer neuen Darstellern ins Spiel. Suchst du nach einer Lösung für ein Thema in deinem Leben?

Wir nennen so etwas Muster. Und diese Muster kann man sichtbar machen in einer systemischen Aufstellung.  Du kannst mit unterschiedlichen Materialien aufstellen, mit Pappfiguren, Playmobil,  Holzfiguren oder wie hier, mit Absperrungshüten auf einem Parkplatz.

Auf einem Aufstellungstag werden die so genannten Repräsentanten, das sind teilnehmende Zuschauer, in die Rolle des Systems gestellt. Das hat hierbei noch den Vorteil, dass der Mensch in die so genannte repräsentative Wahrnehmung für ein System rein spüren und bestimmten verborgenen Empfindungen Worte geben kann.

Im Verlauf der Aufstellung erkennt man den tieferen Sinn und Hintergrund, der uns bis dahin nicht zugänglich war und der den Weg nicht wirklich frei gab.

Warum gibt es diese Muster und woher kommen Sie?

Jeder Mensch ist in ein System hinein geboren worden, seine Herkunftsfamilie. Sie gibt die Basis der ersten Lebensjahre und wir schauen uns, ob gut oder schlecht, richtig oder falsch, ersteinmal sehr viel von unserem Umfeld ab.

Damit entstehen die ersten Muster in unserem Leben. Aber auch durch so genannte transgenerative Übernahme von Informationen aus der DNA von unserer Ahnen. Wir müssen also noch nicht mal einen Menschen aus der Familie vor uns gekannt oder erlebt haben und sind u.U. doch Träger seines Musters oder Schicksals.

Mittels der systemischen Aufstellungsarbeit ist es möglich, diese Lebensmuster zu erkennen und eine neue Perspektive sowie eine Lösung zu erwirken.

Solche Muster zeigen sich in unseren Beziehungen und auch im beruflichen Alltag. Halte es also durchaus für möglich, dass es eine Lösung für dein Thema gibt, was es möglicherweise schon lange in deinem Leben zeigt.

Am 3. Juni findet der nächste Aufstellungstag statt und wer noch Lust hat, kann gerne diese spannende und ausschlussreiche Methode kennen lernen.

Die Teilnahme ist noch möglich als Zuschauer (Repräsentant) oder mit einem eigenen Anliegen.

Erfahre hier mehr und melde dich gerne an, wenn du dabei sein möchtest.

 

Die neue Datenschutz Grundverordnung ist in aller Munde und tritt am 25. Mai 2018 in Kraft. Sie ist dann für uns alle bindend. Ein Grund für mich, Dich über meine Maßnahmen dazu zu informieren.
Auch ich habe meine Datenschutzbedingungen aktualisiert, die Du hier durch einen Klick auf diesen Link nachlesen kannst.
Nimm Dir dazu gerne die entsprechende Zeit, um in Ruhe nachzulesen, wie sich die DGSVO auf den Schutz Deiner Daten auswirkt, welche Daten ich über meine Internetseite erhebe und was damit in der Folge geschieht.
Die neue DSGVO - Deine Daten sind bei mir sicher
Die neue Verordnung schafft definitiv mehr Transparenz für alle Beteiligten und ist insofern eine positive Neuerung im EU-Recht, die Dir als User von Webseiten viel mehr Rechte über das einräumt, was mit Deinen Daten im Netz geschieht.
Allerdings habe ich auch bisher bereits Deine Daten entsprechend der bisherigen Verordnung sicher behandelt.
So erhältst Du diese Info, weil Du entweder gerade diesen Artikel durch den Aufruf der Seite und Deine Bestätigung der Cookie-Hinweise in meinem Blog liest oder Dich vor einiger Zeit mit der Unterzeichnung Deiner Klientenerklärung bzw. alternativ durch die Anmeldung auf meiner Webseite mit anschliessender Bestätigungsmail für den Erhalt meines Newsletters und für die Möglichkeiten der Nutzung des Anmeldeservices bei Seminaren und Workshops über meine Homepage entschieden hast. Wenn Du möchtest, kann dies auch so bleiben und Du musst nicht tätig werden.

An dieser Stelle Danke ich Dir für Dein zum Teil schon langjähriges Interesse. Integrale Persönlichkeitsentwicklung bedeutet für mich, dass Du als Mensch in Deiner körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung auf verschiedenen Ebenen und in den sozialen Systemen im Mittelpunkt meiner Arbeit stehst und ich freue mich, dass ich dein Interesse an meiner Arbeit geweckt habe.

Die neue DSGVO ändert also an der Inanspruchnahme für bereits angemeldete User und für die, die eine Klientenerklärung mit dem Hinweis “Die Angabe der e-mail-Adresse dient der persönlichen Erreichbarkeit. Ausserdem kann der Newsletter abonniert werden. Ich möchte den Newsletter erhalten ja/nein -Bitte unzutreffendes streichen-“ nichts.

Doch die neue Verordnung veranlasst mich, Dich noch einmal darauf hinzuweisen, dass Du jederzeit den Newletter und Deine Anmeldung auf meinem Portal löschen kannst.

Möchtest Du weiterhin diesen Service nutzen, dann stimmst Du den neuen Datenschutzrichtlinien einfach dadurch zu, wenn Du über den 24. Mai hinaus noch meine Angebote und meine Webseite wie bisher nutzt.
Als neuer Nutzer der Seite wirst Du automatisch auf die DSGVO hingewiesen, wie Deine Daten auf meiner Seite genutzt werden. Dazu wirst Du bei der Anmeldung explizit darauf aufmerksam gemacht, dem zuzustimmen.
Klienten, die ab jetzt erstmals zu mir kommen, erhalten eine neue Klientenerklärung und Informationen zu der DSGVO zur Unterschrift sowie die Möglichkeit der Einwilligung in die Nutzung der E-Mail-Adresse zum Beispiel für den Abonnenten Service für den Newsletter.
Bei Rückfragen dazu kannst Du mir gerne eine e-mail an claudia-schaefer-coaching@t-online.de senden und ich werde dir so schnell und einfach wie möglich antworten.
Für den Fall, dass Du keine Angebote, Newsletter, Veranstaltungshinweise oder ähnliche Informationen und Inspirationen mehr erhalten möchtest, kannst Du Dich am Ende dieser Mail über den Link abmelden. Du kannst später auch jederzeit durch eine erneute Anmeldung den Service wieder abonnieren.
Natürlich würde ich mich freuen, wenn du auch in Zukunft meinen Newsletter erhalten möchtest und wir damit in Kontakt bleiben.
Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit und ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Claudia Schäfer

Zunächst einmal wünsche ich natürlich allen Müttern alles Gute nachträglich zum Muttertag und Danke für das Leben, dass ihr in diese Welt gebracht habt.

Und all denjenigen Frauen, denen das Mutter sein in diesem Leben nicht zu Teil wurde, wünsche ich genauso alles Gute für das, wo eure mütterliche Kraft statt dessen hinein fließt.

Muttertag - mütterliche Liebe (l)ehrenVielleicht hat dein Lebensplan etwas anderes mit dir vor und du lebst deine mütterliche Energie in der Selbstfürsorge, in gemeinnützigen Projekten, in deinem Beruf, in der Führung….denn diese Kraft steckt in jedem von uns und ist für jeden Menschen und für jedes Leben wichtig.

Frauen haben die mütterliche Kraft stärker von Natur aus in sich, als Männer. Dennoch ist sie eine der Urkräfte, die in jedem von uns wirken. Wichtig ist, dass beide Kräfte -das väterliche und das mütterliche- fließen dürfen und dich sowie auch das, wo sie hinein münden, nähren.

Für alle, die mehr darüber wissen möchten, wie und wo die mütterliche Kraft wirken kann, geht es hier zu einem Link von Yoga Vidya.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder schon einmal die Erfahrung gemacht hat, einem anderen Menschen etwas näher bringen zu wollen und aus dem „drüber“reden durch Wortgefechte und Recht haben wollen plötzlich der Eindruck des Überredens entstanden ist.

Manchmal  packen wir es einfach unglücklich an, vielleicht einfach nur, weil wir es nicht gelernt haben. Wir möchten gehört werden und verstanden und verstehen und hören uns manchmal selbst nicht.

„Liebling, wir müssen reden!“ oder „Mama, ich möchte aber doch so gerne ein Eis!“ oder „Dieses Jahr möchte ich aber gerne mal ans Meer und in den letzten Jahren hast du dich immer durchgesetzt.“

Mit solchen oder ähnlichen Sätzen läuten wir, ob groß oder klein, vermeintlich ein Gespräch ein, in dem wir beim anderen etwas platzieren möchten, was uns wichtig ist. Das dürfen wir und die Aufmerksamkeit des anderen ist ein Geschenk, dass er uns eigentlich freiwillig geben sollte. Immerhin…wir alle teilen Lebenszeit miteinander.

Und möglicherweise ist dein Ding dem anderen nicht genauso wichtig oder vielleicht ist es nichtmal in seinem Interesse bzw. entspricht nicht seinen Werten.

Aber vielleicht ist es dir wichtig, weniger in der Sache als solches zu reden, sondern weil der Mensch dir wichtig ist und du ihn mit deiner Welt vertraut machen möchtest. Nun hast du die Wahlmöglichkeit, wie du es angehst. Zunächst einmal könntest du dir also selbst innerliches Gehör verschaffen.

Was willst du eigentlich wirklich erreichen? Wenn dir das klar ist, stellst du möglicherweise fest, das derjenige, den du ursprünglich ansprechen wolltest, gar nicht der Richtige wäre oder es gar nicht mehr nötig ist.

Ja genau.  Höre dir innerlich zuerst zu und frage dich, ob du das, was du vom anderen erwartest, vielleicht erstmal für dich selbst tun solltest oder könntest, um eine Erfahrung deiner Potentiale zu erleben.

Oder ob du vielleicht im inneren Widerstand bist und dir selbst etwas nicht erlaubst und deshalb deinen Partner, deine Eltern oder die Kollegen bzw. den Chef mit reinziehst? Versuche hier deine Verantwortung zu erkennen.

Ohren auf beim (Dr)überredenUnd wenn der andere etwas entgegnet oder mal von dir möchte, könnte es auch dienlich sein, dass du es erstmal „reinlässt“, sorgfältig  betrachtest, überprüfst und dann erst ablehnst oder annimmst? Vielleicht erweitert die Sicht des anderen einfach auch dich selbst.

 

Wenn du mit dem anderen wirklich reden möchtest, weil es dir wichtig ist dich mitzuteilen und etwas in eine gemeinsame Bahn zu lenken, dann kann es förderlich sein, es dem anderen leicht zu machen, dich zu verstehen und ihn zum Gespräch wirklich innerlich willkommen zu heißen. Er tickt anders als du, auch wenn du meinst ihn zu kennen….vielleicht entdeckst du eine neue Seite, die du einfach nur für möglich halten musst, damit der andere sie dir zeigen kann.

Und dann macht es einen großen Unterschied aus, ob du dich ihm auch in seiner Welt und damit Weltsicht nähern kannst. Damit ist gemeint, der andere Mensch hat u.U. ganz andere Werte und Fähigkeiten die ihm wichtig sind. Setze also nicht alles voraus, dass dieses oder jenes dem anderen doch auch wichtig sein müsste. Vielleicht hat er diese / deine Perspektive noch nie eingenommen.

Frage ihn oder gehe für deine Interessen in deine eigene Verantwortung. Unternehme auch mal etwas für dich alleine oder mit Menschen, die dann das mit dir teilen, was dich gerade nährt.

So entsteht mit der Zeit ein echtes drüber reden, statt einem unglücklichen Überreden. Denn immerhin kennen wir alle das Phänomen, dass wir als Teenager etwas anderes wollten als unsere Eltern und wir dadurch sehr gerne an innere Widerstände kamen.

Das Verhalten tragen wir oft auch noch bis ins hohe Erwachsenenalter mit uns und lassen den anderen mit seinen Ideen und Bedürfnissen manchmal einfach nur durch diesen Widerstand nicht gelten.

Ja, es bedarf etwas Training, Erkenntnis, Inspiration, …wie geht das überhaupt, auf diese Weise anderen zu begegnen?  Und hiermit meine ich natürlich nicht jedem, aber zumindest denen, die dir sehr wichtig am Herzen liegen und Menschen, mit denen du auch täglich umgehen musst.

Es geht nur indem du bewusst anfängst, achtsam, wach und mutig bist. Lerne dich selbst über Persönlichkeitsentwicklung mehr und mehr kennen und so erweitert sich mit der Zeit dein Radius.

 

 

Nachfolgend erfolgt ein Überblick zu den nächsten Veranstaltungen. Vielleicht ist etwas Interessantes für dich dabei. Du kannst diese Information auch gerne an Freunde oder Kollegen weitergeben.

20.04.2018 – 22.04.2018
Ganztägig NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

TEIL 1, Einstieg noch möglich!

24.04.2018
19:00 – 21:30 Salon der persönlichen Entwicklung

Thema des Abends: „Mann & Frau und das Spiel der Liebe“

03.06.2018
10:00 – 18:30 Nächster Aufstellungstag

Teilnahme als Repräsentant oder mit eigenem Thema noch möglich

Nähere Informationen findest Du hier

Dieser Beitrag ist auch als Audio Newsletter abrufbar. Viel Freude  beim zuhören:

Du möchtest etwas Besonderes sein? Werde doch einfach Du!Was ist eigentlich noch möglich? Muss ich noch irgendwer werden? Oder bin ich schon längst die, die ich immer sein wollte? Und wie lange möchte ich die, die ich sein wollte, dann eigentlich sein?  Vielleicht wird ja auch das auf die Dauer langweilig.

Diese Fragen sind vielleicht etwas ungewöhnlich und verwirrend. Schaut man allerdings auf die Angebote, die uns im Internet entgegen schlagen, könnte man schnell auf die Idee kommen etwas zu verpassen, wenn man jetzt nicht endlich loslegt, endlich auch erfolgreich und/oder glücklich zu werden.

Hast du eigentlich gedacht, nach der Schule und der Ausbildung wäre es endlich gut mit dem Lernen und du bist endlich angekommen? In Wahrheit kamen doch schon bald die nächsten Menschen und Herausforderungen, Wünsche und Sehnsüchte in dein Leben. Die erste Partnerschaft, die erste Trennung, die erste Ehe, das erste Kind, die erste Beförderung, die erste Versetzung und so weiter. Und wenn ich dann noch endlich dieses oder jenes besitze, bin ich endlich glücklich.

So kann man daraus schließen, dass die einzige Konstante im Leben die ist, dass sich stetig alles verändert und es in sofern zunehmend wichtig wird, innerlich einen Halt auch in stürmischen Zeiten zu finden.

Besitz und Wohlstand sind also sehr wichtig, um ein Fundament zu bilden, sich die höheren Fragen zum Sinn des Lebens zu stellen. Das erkannte schon Maslow mit der maslowschen  Bedürfnispyramide. Also die Frage, wer bin ich und was macht mich wirklich glücklich, kann dich früher oder später treffen. Spätestens dann wirst du erkennen, dass allein Wohlstand und Besitz nie der Ersatz sein können für wahre Erfüllung.

Doch sie werden dich unterstützen, den Raum und die Zeit und die Gelassenheit zu haben, die Erfüllung in sich zu finden. Erfüllung bedeutet,  dass du in dir schon wirklich Fülle hast, welche es wie einen Schatz zu finden gilt.

Und in der Tat kann es eine Zerreißprobe darstellen, wenn du feststellst, dass dein tägliches Tun dir zwar viel Geld und Erfolg gebracht hat, doch deine Erfüllung woanders liegt. An dieser Stelle reicht es einfach nicht aus, dies zu ignorieren, hier ist wirklich professionelle Begleitung wichtig, weise Schritte zu tun, damit deine Basis erhalten bleibt  und nicht ein weiteres Loch gerissen wird. Allerdings verschweige ich nicht, dass wir manchmal etwas loslassen müssen, bevor etwas Neues kommen kann.  Bevor mir das Leben etwas aus der Hand schlägt, wäre es natürlich schön, wenn ich hier selbst gezielt wählen kann.

Daher können sich Angebote vom schnellen Geld als Wege in eine Sackgasse entpuppen, die dich noch unglücklicher sein lassen als vorher. Und warum? Weil es nicht immer ausreicht einfach nur einen Glaubenssatz zu verändern, ohne zu berücksichtigen, welche anderen Lebensfelder mit beeinträchtigt werden und was ich mit der Veränderung dort anrichte.

Das Gute an diesen Angeboten ist allerdings, dass sie tatsächlich den Nutzer dazu bringen, die gewohnten Pfade im positiven Sinne anzuzweifeln und die Erfahrung zu machen, dass es Methoden und Werkzeuge gibt, neue Wege zu erfinden und zu beschreiten.

Aus meiner Sicht kann es sich dauerhaft als eine gute Praxis erweisen, aus den Veränderungen im Leben nicht immer einen dramatischen Staatsakt zu veranstalten, sondern zu lernen, wie man mit Veränderungen wirklich sinnvoll umgeht.

Veränderung gehört also einfach dazu, weil unsere Seele erkannt und gel(i)ebt werden möchte. Unser Verstand hingegen hält gerne am Gewohnten fest. Er ist konservativ. Er konserviert unser Erleben wie eine Dose mit eingemachtem Obst aus den letzten Jahren. Das bedeutet nicht, dass dieses nicht auch nahrhaft ist, doch eine frische Ernte kann eine große Bereicherung der Vielfalt sein.

Nun, es gibt also seit geraumer Zeit eine Angebotsfülle von Möglichkeiten, die uns darauf aufmerksam machen, etwas Besonderes werden zu können, um endlich glücklich und erfolgreich zu sein. Ziele und Visionen zu entwickeln, um endlich das zu erreichen, was dann glücklich machen wird. Eben irgendetwas immer tun zu müssen, um endlich irgendwann irgendwer und irgendwie zu sein.

Das löst zudem, dass viele Menschen jeden Tag eine Arbeitsstelle aufsuchen, in der sie sich über alle Maßen gefordert und auch überfordert fühlen, zu den alltäglichen familiären Konflikten, weitaus zusätzlichen Stress aus. Man könnte fast denken, wenn ich jetzt nicht loslege, dann bin ich erst recht ein Looser.

Ich möchte dies ein wenig relativieren und Mut machen.

Mit Ende 20 hatte ich zunehmend das Gefühl, dass das Leben in meinem damaligen Beruf nicht das ist, was ich bis zur Rente tun wollte. Es hat mich eine Weile begleitet, mir Spaß gemacht, mich angestrengt, mir viel Geld gegeben. Und ich hatte ja auch nur diese eine Ausbildung und ich wollte nicht unbedingt noch einmal etwas Neues lernen. So suchte ich horizontal nach dem, was mich glücklicher machen könnte. Ich blieb in den gewohnten Bahnen und tauschte nur die Firma und die Gesichter aus.

Als mich vor 15 Jahren dann mein Weg in meine erste NLP Ausbildung führte, habe ich also nicht das erste Mal in meinem Leben  auf mich selbst geschaut. Doch ich habe gelernt, es bewusster und mit viel mehr Freude zu tun.

Als der erste Schock überwunden war, dass ich tatsächlich überhaupt noch keine richtige Vision in meinem Leben hatte, wurde mir klar, das es ja dafür nicht zu spät ist. Hinter meinem scheinbaren Horizont ging es tatsächlich weiter.

Im zweiten Schritt, der auch der weitaus schwerere war, habe ich gemerkt, es gab schon immer etwas was ich wollte, doch ich hatte es vergessen und verdrängt unter dem, was das Leben zunächst von mir forderte. Es ging um die so genannte innere Erlaubnis, die mich fühlen ließ, wie sehr ich doch noch im Außen nach Erfüllung und Erlaubnis suchte. Tun was alle taten war mit Sicherheit und Zugehörigkeit verknüpft  und gleichzeitig war es mir nicht mehr möglich, genau das weiter zu leben. Wollte ich wirklich jetzt einfach etwas Besonderes sein? Mich abheben? Nein. Das war es offensichtlich nicht. Es fühlte sich nur zunächst so an.

Das, was da frei werden wollte, war einfach stärker und es gab irgendwann keine Ausrede mehr. Ich konnte mir selbst nicht mehr ausweichen.

Es gab nicht mehr einfach nur Erkenntnis, sondern es boten sich im NLP Methoden, Möglichkeiten und Wege an, aktiv etwas zu gestalten und was aus dem, was sowieso schon so lange in mir war, zu machen.

Es entschlüsselte sich das „Strickmuster“ und das fand ich faszinierend. Ich wollte genau das unbedingt an Andere weiter geben.

Heute weiß ich, dass das, was ich heute tue im Grunde immer schon in mir war.   Auch in meiner Tätigkeit als Abteilungsleiterin. Ich habe Menschen schon immer auf eine besondere Art und Weise begleitet. Als ich das endlich für mir selbst anerkannt habe, konnte dem Kern in mir begegnen, ihm mehr Raum geben und die geeignete Nahrung und den richtigen Standort. Ich konnte mir in meinem Leben den richtigen Platz geben.

Heute unterstütze ich Menschen dabei, ihren richtigen Platz zu finden und sich selbst mehr zu erlauben und anzunehmen, wie sie in Wahrheit sind. Und ich bin sehr glücklich, dass mein Weg mich auf diese Weise geführt hat. Aber dies war mein Weg. Deiner kann völlig anders aussehen.

Insofern verstehe ich heute diese Angebote um so mehr, denn ich war damals genauso begeistert und wollte jeden damit in Berührung bringen. Und diese Begeisterung hat eigentlich nie aufgehört, ist sie doch eine wichtige Essenz des Lebens, dass es gestaltet und aktiv erkannt und angenommen werden möchte.

Bis zu diesem Zeitpunkt waren all die Stationen, angefangen von der Fürsorge meiner Familie, die Vorschule, die Schulzeit und auch die Ausbildung und das Fortbildungsstudium ein Weg, der mich wie an einem Geländer entlang geführt hat, welches mir sicheres Geleit durch diese Jahre gab. Es war irgendwie normal für mich. Es war eben so. Doch eine innere Stimme sagte immer wieder, es kommt noch etwas Anderes und sei wach dafür, was es sein könnte.

Bei aller Begeisterung darf man aber durchaus nicht vergessen, dass es auch eine Portion Krisen, Mut, Zeit, Selbstliebe und Vertrauen braucht, den Weg bewusst zu gehen, denn er ist im weitesten Sinne selbstbestimmt und damit entfällt früher oder später die Ausrede, weshalb etwas nicht funktioniert.

Die Ausrede ist dann irgendwann nur noch eine Erklärung, die man aktiv verändern oder eben so annehmen kann, wie es ist.

Und ja, manchmal gibt es auch Dinge und Situationen, die sogar erst komplett angenommen werden müssen, also womit du deinen Frieden machen darfst, bevor überhaupt etwas weitergeht.

Schlussendlich kann man allerdings nicht am Grashalm ziehen, damit er schneller wächst. Veränderung braucht Gelegenheit und Zeit und ein Same darf erst unter der Erde wurzeln schlagen, bevor das erste Grün oberhalb der Erde zu sehen ist. Also ist auch das Thema Geduld und Demut wichtig.

Es geht also gar nicht darum, jemand zu werden. Es geht darum, den Kern zu entwickeln. Auszuwickeln aus all den Verstrickungen und Mustern, die es bisher nicht ermöglichen, dass dieser Kern Wurzeln schlägt und sich entfalten kann.

Du bist also schon jemand. Und du bist damit komplett einzigartig.

Was all diese Methoden und Angebote dir also schenken möchten, ist die bewusste Hinwendung zu diesem deinem Kern und damit das Geschenk der zunehmenden Liebe zu sich selbst, aus der die wahre Liebe zu Anderen erst erwachsen kann.

Jeder Mensch ist schließlich individuell. Der Eine sollte vielleicht seine berufliche Ausrichtung verändern, möglicherweise sogar etwas ganz anderes machen als vorher. Der Andere kann aus diversen Gründen vielleicht nicht aus dem alten Beruf aussteigen. Oder ist mit der Art der Arbeit eigentlich glücklich, aber mit dem  Umgang unter Vorgesetzten und Kollegen nicht.

Hier reicht dann oft eine innere Klärung, eine Veränderung der Einstellung oder Sicht auf die Dinge. Man muss also nicht immer das Rad neu erfinden.

Freue dich auf dich selbst und wenn du magst,  komme in Kontakt mit Menschen, die als Gleichgesinnte deinen Weg gerne mit begleiten.

Ich freue mich darauf, dich im Rahmen meiner Angebote ein Stück des Weges deiner Entwicklung begleiten zu dürfen.

Vielleicht wäre die Teilnahme am nächsten Salon der persönlichen Entwicklung, Dienstag, 24. April ab 19:00 Uhr ein leichter und erster Einstieg. Wenn du dabei sein möchtest, geht es hier zur Anmeldung.

Am 7. April gibt es wieder die Möglichkeit, die Methode der systemischen Aufstellung als Repräsentant kennen zu lernen.

In einer Aufstellung werden auf anschauliche Weise Probleme und Muster aus einer neuen Perspektive betrachtet und Lösungen erarbeitet. Neben familiären Themen können auch Ziele oder Teams sowie das eigene Unternehmen  und seine Beziehungen zu Kunden und Produkten angeschaut werden u.v.m.

Zu weiteren Informationen und zur Möglichkeit der Anmeldung geht es hier.