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Dein Denken kann die Richtung ändern – was willst Du statt Deines Problems?

Dein Denken kann die Richtung ändern - was willst Du statt Deines Problems?

Manchmal sind wir in einer Sache wie festgefahren. Unsere Gedanken kreisen um ein und die selbe Angelegenheit und wir schaffen es nicht, den eingefrorenen Blick darauf abzuwenden.

Das geht natürlich einher mit den entsprechenden Emotionen. Diese reichen von Unzufriedenheit bis Angst, von Verzweiflung bis Wut oder Traurigkeit. In diesen Fällen ist es sicherlich wichtig, die Thematik dahinter zu würdigen und anzuschauen. Dennoch verharren wir in dieser gedanklichen Welt und erleben dort keine Veränderung.

Veränderung braucht Chance, Reflektion, Transformation und Gelegenheit. Wenn es keine echte Alternative gibt, die uns positiv Dein Denken kann die Richtung ändern - was willst Du statt Deines Problems?anspricht und wir uns nicht wirklich erlauben, anders zu denken und dadurch auch anders zu fühlen, wird unsere Realität sich nicht wirklich verändern.

Tatsächlich ist es so, dass viele unserer Gedanken einfach aus Bequemlichkeit und Unachtsamkeit weiter gedacht werden.  In diesen Momenten sind wir überhaupt nicht bewusst. Wir wiederholen unsere Vergangenheit und erleben insofern keine echte Zukunft.

Obwohl wir die negativen Gedanken eigentlich gar nicht mehr haben wollen, gibt es eine Gewohnheit, die diese Gedanken immer erneut abspult. Es ist tatsächlich ein Training, sich die Erlaubnis und die Kreativität zu geben, ein neues Denken zu etablieren und gedankliche  Programme neu zu gestalten.

Meditation und Achtsamkeitsübungen unterstützen diese Bewusstheit. In meinen NLP Ausbildungen und im Coaching erkläre ich diese Methoden und wir üben gemeinsam und mit Gleichgesinnten.Dein Denken kann die Richtung ändern - was willst Du statt Deines Problems?

Insbesondere wenn alte Emotionen noch als Klebstoff an die alte gedankliche Welt anhaften, fällt das loslassen alter Gedanken schwer.

Energie folgt aber der Aufmerksamkeit und da wo deine Energie ist, ist auch dein Erleben.  Bist du also mit deinen Gedanken in der Vergangenheit oder in traurigen und belastenden Geschichten, erlebst du das unerwünschte immer und immer wieder. Manchmal wechseln im außen die Umstände oder die Menschen, aber der Gedanke ist noch immer derselbe, der ein unangenehmes Erleben erzeugt.

Gedankliche Disziplin und die emotionale Aufarbeitung alter und belastender Themen ist zwar manchmal anstrengend wie der Besuch in einem Fitnessstudio, doch das Training lohnt sich. Schon nach kurzer Zeit wirst du dir mehr und mehr bewusst, dass du Gedanken beobachten und neu formen kannst.

Eine bewährte Methode, um gedankliche Programme zu hinterfragen ist die Methode von Byron Kathie „the work“.

Ein Gedanke, der dich in eine emotional negative Stimmung bringt,  wird mehrfach hinterfragt und umformuliert. Dies trainiert die geistige Flexibilität und führt auch den Gedanken ad absurdum. Es wird dir immer mehr dadurch bewusst, dass es immer nur ein Gedanke ist und du selbst wählst diesen Gedanken. Du wählst auch die Zeit, wie lange du an diesem Gedanken anhaften möchtest.

„Mein Chef macht mich wütend!“…“Ist das wirklich wahr?“ …“Woher weist du, dass es wahr ist…und was wärest du und würdest du fühlen, wenn du diesen Gedanken nicht hättest?“…

Gedanken sind formbar wie ein Stück Ton. Du gibst deinen Gedanken Energie. Wähle deine Energie und deine Gedanken weise.

Dein Denken kann die Richtung ändern - was willst Du statt Deines Problems?

Ein Workshop mit Kreativer Gestaltung mit Ton bei Barbara Vanhoutte in Velbert http://www.keramikkunst-atelier.de/

Probiere es doch einfach mal aus und mache deine eigene Erfahrung. Was hast du davon, wenn du belastende Gedanken denkst? Das Leben ist zu wertvoll dafür. Lerne loszulassen von dem, was dich unglücklich macht.

Was möchtest du also lieber denken und statt deines Problems in deinem Leben erschaffen?

Eine schöne Woche für dich.

 

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