Partnerschaft l(i)eben – das ist das Thema des Salonabends am Dienstag um 19 Uhr. Partnerschaft im Wandel der Zeit und des Zeitalters. Interessante Aspekte und gemeinsamer Austausch zu einem Thema, was unser aller Herz berührt.

Wenn du noch dabei sein möchtest, kannst du dich unter diesem Link gerne noch  anmelden. 

Am Wochenende hat der vorletzte Teil des diesjährigen NLP- „2in1“ Practitioner Trainings stattgefunden und den Teilnehmern wurde auf einer tieferen Ebene von Verständnis erneut bewusst, wie wichtig die Selbstermächtigung und Selbstführung im eigenen Leben ist und wie die eigenen Energiepotenziale dazu herangezogen werden können.

Der Schlüssel dazu ist die Bewusstheit und Liebe für sich selbst und das Wissen darüber, wie du dich selbst erkennen, verändern und ermächtigen kannst.

Wie führst Du dich selbst? Wie gehst du mit dir um? Lässt du es zu, dass dir deine inneren Meckerfritzen den Tag versauern? Oder hörst du aufmerksam immer dem gleichen Anteil in dir zu, der dich Kraft kostet und dem du wertvolle Lebensenergie gibst, ohne ihn wirklich liebevoll zu erkennen und zu verändern? Vielleicht ist es dir nicht so bewusst oder du weißt einfach nicht genau wie du nachhaltige Veränderung herstellen kannst.

Wenn du lernen möchtest, wie du deine inneren Anteile erkennen, sinnvoll neu programmieren und energetisieren kannst und dabei immer klarer und für dein eigenes Leben wirst, dann wäre vielleicht eine NLP Practitioner Ausbildung für dich interessant.

Ab März 2019 startet das nächste integrale NLP „2 in1“ Practitioner-Training. Hier gibt es mehr Infos dazu.

In 8 Wochenenden lernst du dich viel intensiver und vor allem ganz neu kennen und erfährst, wie deine inneren Anteile funktionieren, mit denen du dein Leben gestaltest. Du lernst über Hypno-Sprache zu tieferen Strukturen deines Selbst vorzudringen und heilende sowie verändernde Erkenntnisse zu bewirken.

Der integrale Ansatz von Ken Wilber, der in die Ausbildung mit einfließt, unterstützt dich dabei, dich selbst in den verschiedenen Phasen deiner Entwicklung wahrzunehmen, Schattenanteile zu bearbeiten, deine Werte neu zu bestimmen und deine Ziele zu erreichen.

In Kleingruppen trainierst du deine frisch erworbenen Fähigkeiten und durchlebst gleichzeitig einen wundersamen Veränderungsprozess mit dir selbst und den Gleichgesinnten in der Gruppe. Von mir wirst du intensiv begleitet und unterstützt.

Weitere Informationen gebe ich dir gerne auch persönlich.

Die Ausbildung ist förderungsfähig über den NRW Bildungsscheck, mit dem du unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 500€ als Zuschuss durch das Land für deine qualifizierte Ausbildung bekommen kannst.

Außerdem erhältst du mit der bestandenen Prüfung ein Zertifikat des deutschen Verbandes für Neuro-Linguistisches Programmieren DVNLP e.V..

Mit dieser Ausbildung kannst du beruflich und privat in 2019 durchstarten.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung findest du unter diesem Link. 

Unter Souveränität versteht man Selbstbestimmung. Möchten wir ein selbstbestimmtes Leben führen, ist es also dienlich, den eigenen Weg zu finden. Was ist aber der eigene Weg?

Viele von uns gehen noch ganz oder teilweise den vorgezeichneten Weg ihrer Eltern, um dem inneren Kind eine subtile Form von Sicherheit zu erhalten. Dafür entstehen in ihren Beziehungen Kämpfe, die  vordergründig zunächst die eigenen Werte sicherstellen sollen.

In Konflikten zeigt sich jedoch häufig, dass diese sich im Kern noch  auf die Ursprungsfamilie beziehen und deren Ideale verwirklichen, ungeprüft den heutigen Herausforderungen gegenüber und ohne die Sichtweise der Geschichte des anderen einzunehmen.

Es kämpfen also erwachsene Kinder miteinander, was dann nicht nur der Liebe, sondern auch den eigenen Kindern und deren Entwicklung sowie der Selbstentwicklung schaden kann.

Fremdbestimmung ist das Gegenteil von Souveränität. In einer beruflichen oder privaten Beziehung wird man sich, je nach Veranlagung,  schnell gegenüber der Fremdbestimmung des Partners oder Arbeitgebers erwehren oder stark anpassen wollen. Die eine wie die andere Bewegung basiert aber nicht zwangsläufig aus einem souveränen Ich-Gefühl, sondern aus dem noch kindlich geprägten Widerstand, dem Verteidigungsgfühl des abhängen Kindes oder Jugendlichen heraus oder dem Gefühl der Angst vor Konflikten.

Hier fehlt es im Innen an der überprüfenden und eine Mehrfachperspektive einnehmenden erwachsenen Instanz, die Unterschiede in den Werten und Entwicklungsstufen des anderen und des eigenen ich’s erkennen kann.

Die Unterscheidung zwischen Souveränität und Fremdbestimmung liegt ja eigentlich einfach nur darin sich zu entscheiden, ob man bequem das Leben durch andere führen lässt oder seinen eigenen Weg geht.

Das „sich führen und bestimmen lassen“ widerstrebt aber langfristig der normalen Entwicklung eines Menschen, der früher oder später nicht nur lernen will, sondern auch lernen muss, sich selbst zu l(i)eben. Sonst entstehen Unzufriedenheit, Konflikt, Krankheit und ähnliche Symptome, die gerne noch auf äußere Umstände projiziert werden, ohne die innere Entsprechung zu erkennen und darin die eigene Macht zu sehen sowie Lösungen zu entwickeln.

So einfach scheint es also nicht zu sein. Denn häufig hören wir gerade in Firmen oder in Beziehungen, dass sich Menschen durch ihre Partner oder Arbeitgeber fremdbestimmt und damit als Opfer fühlen.

Die Lösung scheint dann die Trennung zu sein und so erlöst man sich von seinem äußeren Gefängniswärter, ohne den Inneren zu erkennen und zu wandeln.

Die nächste Beziehung, das nächste „Gefängnis inklusive Wärter“, sei es beruflich oder privat,  wird sich in einer ähnlichen Form zeigen, solange das individuelle Innen keine Veränderung erfahren hat.

Manchmal erleben sich Menschen nach der Trennung zunächst erleichtert und frei. In pathologischen Fällen, wie es zum Beispiel in Beziehungen zwischen Narzissten und abhängigen Persönlichkeiten zumeist der Fall ist, ist eine Trennung insbesondere für den Abhängigen ein großer Wachstumsschritt.

Wie ein Vogel, der den Käfig  in genau dem Moment verlässt, wo der Wärter das Tor aufgelassen hat. Das nennen wir dann zunächst Freiheit und diese wollen wir unter keinen Umständen wieder aufgeben und entziehen uns daher ggf. einer ganzen Weile echter Bindung. Gut beraten ist der/die, der diese Zeit zur echten inneren Einkehr und Transformation nutzt.

Ich persönlich glaube, dass es im Leben gut ist auch Zeiten mehr mit sich alleine zu verbringen, es aber in Wahrheit nicht das ist, was Menschen sich dauerhaft wünschen und was sie wirklich weiterbringt.

Viele wünschen sich eher eine Beziehung, in der sie ausreichend Individualität und Selbstbestimmung leben können, bei gleichzeitiger Anwesenheit eines Beziehungspartners, der dies aus der eigenen Selbstsicherheit heraus unterstützt. Kurzum, wo emotional oder finanzielle Erpressung nicht mehr die Basis der Beziehung ausmacht, sondern Freiheit und Liebe.

Große Worte. Hehre Ziele. Und vor allem etwas, dass wir alle in unserer Vergangenheit nur selten vorgelebt bekommen haben. Das macht unsicher und insofern können wir schnell dazu neigen, doch wieder die Opferposition zu wählen, die uns dann erlaubt unser Umfeld zum Täter zu machen.

Daher tun wir uns oft schwer mit der individuellen Entwicklung in Beziehungen und machen unseren beruflichen oder auch privaten Partner zum Täter, der uns in ein Gefängnis eingesperrt hat. Dies tun wir aber in der Regel selbst, in dem wir nicht in Verantwortung gehen wollen oder auch meinen, dies nicht zu können.

Denn wenn es doch so einfach ist, einen äußeren Täter immer wieder anzuführen, um selbst Opfer bleiben zu können, hat man immer eine gute Ausrede nicht in Aktion gehen und sich auf unsicheres Gelände begeben zu müssen. Schließlich haben die ausgetretenen Pfade ausreichend Energie in Form von Mitgefühl und Mitleid geliefert.

Ich bin an dieser Stelle bewusst etwas provokant. Ein Leben beschert uns manchmal sehr schwere Situationen, in denen wir zusammenbrechen, enttäuscht sind, krank werden oder andere Schicksalsschläge erfahren,  aus denen wir ohne die Unterstützung anderer Menschen einfach nicht herauskommen.

Ich habe dafür ausgesprochen viel Verständnis und weiß, nicht zuletzt aus eigener und beruflicher Erfahrung, wie hart ein solcher Weg sein kann. Dennoch macht es einen Unterschied, immer wieder aufzustehen und die Sichtweise zu wechseln, die andere Seite der Medaille zu betrachten und das innere Erleben, die eigene Bewertung dadurch zu wandeln. Das ist die einzige Möglichkeit, aus einer verfahrenen Situation doch noch Erkenntnis und damit Lebensenergie zurück zu gewinnen.

Somit geht es darum, eine Gesellschaft zu entwickeln, in der wir in unserer Selbstliebe und Selbstentfaltung auf einer gesunden Basis ankommen, die gleichzeitig den anderen in seiner Andersartigkeit wertschätzt und die persönliches Wachstum fördert.

In einer Gesellschaft/Beziehung oder einem Arbeitsverhältnis zu leben bedeutet aber auch, sich bestimmten Regeln des Kontextes anzupassen. So sind der Selbstbestimmung alleine dadurch einige Grenzen gesetzt.  Auch hier ist die Frage, wie ich damit innerlich umgehen und diese bewerten möchte sowie die gesunde Mischung herzustellen.

Sehe ich mich in einem Arbeitsverhältnis oder einer Beziehung kindlich oder jugendlich eingegrenzt oder erwachsen und souverän konfliktbereit, mich selbst einzubringen und für mich selbst zu gehen? Oder zwinge ich durch meine innere Haltung, oft auch unbewusst, andere in die Knie z.B. durch schlechte Laune, subtile Kommunikation oder emotionale/finanzielle Sanktionen?

Das Zusammenleben in einer Gesellschaft ist seit Entstehung der Menschheit aus vielen Gründen interessant, z.B. um voneinander zu lernen und auch voneinander in einem gesunden Maß zu partizipieren. Gleichzeitig ist es für jeden von uns wichtig, ein ausreichendes Maß an Selbstbestimmung und Potentialentfaltung leben zu können.

Somit ist es auch in Beziehungen zwischen Mann und Frau, in  Beschäftigungsverhältnissen oder anderen Verbindungen unabdinglich, einerseits souverän selbstbestimmt zu sein und gleichzeitig ein Zusammenleben zu ermöglichen, ohne in die totale Fremdbestimmung zu geraten, nur um des lieben Friedens willen.

Das macht Beziehungen heute komplexer, aber auch um so interessanter. Es ist nach einer Trennung sicherlich gar nicht so einfach, Single zu sein. Hat man den Schmerz überwunden und den Genuss des Singledaseins dann schätzen gelernt, fällt es vielen schwer, wieder mutig und wahrhaftig zu begegnen. In dem Wissen, dass wir im anderen immer auch etwas von uns selbst sehen, fällt dieser Schritt vielen am schwersten.

Die Suche nach dem idealen Partner, dem optimalen Arbeitgeber oder der besten Freundin/Freund, der alles gleichzeitig bietet, ist dann zur fixen Idee mutiert. Die Auswirkung sind oberflächliche Begegnungen.

Die heutigen Modelle von Partnerschaftsplattformen oder der umfangreichen sozialen Absicherung bei Krankheit und Arbeitslosigkeit machen das Leben in schweren Übergangsstadien um ein Vielfaches einfacher und eine tiefere Erfahrung ist nicht unbedingt notwendig, um die Not zu wenden. Doch das innere Glück, Wohlbefinden, echte Gelöstheit können langfristig nur aus dem Innen entstehen.

Was ursprünglich für eine temporäre Absicherung in Notsituationen gedacht war, wurde für manche Menschen zum Lebensmodell. Oftmals aus Bequemlichkeit, Hoffnungslosigkeit aber auch aus Unwissenheit, da es noch immer zu wenig Aufklärung und Wissen über die vielfältigen Methoden seelischer und geistiger Heilung gibt oder diese belächelt werden.

Das Jobangebot ist nicht das richtige, der Mann oder diese Frau entspricht nicht dem Ideal, so und so ähnlich machen wir uns mit   Ausreden betrunken, die eine echte Potenzialentfaltung in uns Menschen durch Spiegelung, Auflösung von Projektionen und tieferen Erkenntnisprozessen in Wahrheit vermeiden. Dazu kommt die Angst vor Ablehnung, Ghosting oder Hintergangen werden.

Souveränität versus Fremdbestimmung - kritischer Wendepunkt beim Wachstum in BeziehungenEs braucht aus meiner Sicht noch mehr Bewusstheit und vor allem Aufklärung, wie menschliches Verhalten geprägt wird und auch im Erwachsenenalter noch veränderbar ist.  Wie wir unsere Alltagssituationen und Menschen die uns begegnen, wertzuschätzen lernen. Wir sind uns gegenseitig dienlich  für die eigene Entwicklung und werden damit gleichzeitig auch zum Vorbild für Entwicklung in der Welt. Verständnis für Fehlbarkeit und gegenseitige Erinnerung an den „Spiegel im anderen“ wirken Wunder in Beziehungen.

Es braucht also mehr Verständnis für den anderen, frei von Manipulation und Angst. Dafür ist Wachheit und Wissen über die Zusammenhänge menschlichen Verhaltens erforderlich. Dadurch kann jeder für sich selbst und in sich selbst forschen und anfangen, eine neue und zukunftsfähige Gesellschaft mit zu gestalten.

Wie das für dich selbst funktioniert, wie es auch in einer Gruppe Gleichgesinnter funktioniert, dafür sind moderne Coaching Methoden, NLP Neurolinguistisches Programmieren, systemische Aufstellungen und der Salon der persönlichen Entwicklung in meinem Angebotsportfolio ein gutes Erfahrungsfeld, in dem du dich erforschen und neu entdecken kannst.

Ausserdem findet jeweils am 2. Mittwoch eines jeden Monats der Meetingpoint des Human Trust hier statt, an dem du gerne auch als Gasthörer teilnehmen kannst. Vielleicht inspiriert dich das auch zur Mitgliedschaft in einer der größten integralen Entwicklungsplattformen.

Ich freue mich dich kennen zu lernen.

“ART of Relationship“ – Anerkennen, Reflektieren, Transformieren

Ich bezeichne so die Kunst, die Andersartigkeit des Gegenübers anzuerkennen, sich und die Situation zu reflektieren und ggf. für sich -im Besten Fall noch für den anderen- maximale Erkenntnis zu erhalten und damit die Beziehung und auch Teile in dir selbst zu transformieren.

Seit meiner ersten Kommunikationsschulung im Jahr 1989 fasziniert mich diese Thematik. Mir wurde zunehmend klar, dass es vieles in meinem Leben ändern würde. Soweit die Theorie. Um jedoch vom Wissen in die Anwendung und von dort schließlich immer wieder zu einer Erkenntnis zu gelangen, dazu sind sehr viele einzelne Schritte erforderlich, die durch trial and error, das Durchleben verdrängter Emotionen, das erkennen von Mustern und das „sich selbst hinterfragen“ in der persönlichen Lebenserfahrung münden.

Dann ist das fachliche Know How im Verstand und im Herzen so angekommen, dass beides miteinander heilend verbunden wird. Und dennoch bleibt eine zwischenmenschliche Begegnung immer wieder ein neues sensibles Abenteuer mit unbekanntem Ausgang in jedem neuen Ereignis.

Warum bezeichne ich es also als Art of Relationship, also als Kunst? Schaut man die Definition von Kunst an, so erhalten wir den Hinweis auf das schöpferische gestalten aus verschiedensten Materialien oder mit den Mitteln der Sprache und der Töne in Auseinandersetzung mit der Natur und der Welt sowie das Können, auf einem bestimmten Gebiet ein besonderes Geschick zu erwerben.

Friedrich Schulz von Thun schreibt in seinem Buch „Miteinander Reden 2“ über Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Es geht in diesem Kommunikations-Klassiker schon 1989 u.a. um die Liebe in der Partnerschaft und wie diese für die persönliche Entwicklung  durch wahrhaftige Botschaften eine Quelle der Entwicklung werden kann.

Das Anliegen der Klienten, in Beziehungen Veränderung zu erfahren, ist so aktuell wie nie und wird in der Selbsthilfeliteratur seit den vergangenen gut 10 – 20 Jahren immer wieder thematisiert.

In Werken wie z.B. „Liebe Dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest“ von Eva-Maria Zurhorst, „Glücksregeln für die Liebe“ von Pierre Franckh oder brand aktuell in „Königin und Samurai“ von Andrea und Veit Lindau wird ein solcher persönlicher Erfahrungsweg vielen Paaren zugänglich, macht Mut und zeigt Wege auf.

Damit gewinnt diese ursprünglich aus den Kommunikationswissenschaften stammende Thematik endlich die Öffentlichkeit die es braucht, um eine größere Bandbreite Menschen zu erreichen, die sich noch nicht mit den Entwicklungsmöglichkeiten über Kommunikation in Partnerschaften auseinander gesetzt haben und statt dessen noch immer in der Streit- und Zerstörungsenergie gegenseitiger Vorwürfe in ihren Krisen verzweifeln.

Auch Schulz von Thun thematisierte die Frage „Wie kann ich…ohne zu…?“ – wie kann ich also das was mich stört, belastet, ärgert, wütend macht dem Partner/Chef/Kollegen gegenüber äußern ohne zu verletzen, zu beleidigen, abzuwerten…?

Denn es kommt im ersten Teil des Satzes immer die wahrhaftige Botschaft zum Ausdruck und im zweiten Teil die befürchtete Wirkung. Somit sind private wie berufliche Kontexte gleichermaßen betroffen.

Es geht also um Wahrhaftigkeit und Wirkungsbewusstsein versus Schonungslosigkeit und Manipulation. In der Liebe geht es zudem um die goldene Mitte zwischen Akzeptanz, den anderen gelten zu lassen, Frieden versus Konfrontation und Konflikt. Das Zusammenleben in Beziehungen jedweder Natur ist damit immer ein Geschenk und eine Herausforderung in Einem. Es liegt einzig und allein an der Perspektive, die ich einnehmen möchte und dabei habe ich immer die Wahl.

Kein Wunder also, dass bei zunehmender Gleichberechtigung und der damit verbundenen finanziellen Selbstständigkeit oft genug eine Partnerschaft genau da in die Krise und ggf. auch Trennung gerät, wo früher die sogenannte Faust in der Tasche gemacht wurde und Wünsche sowie Bedürfnisse entweder erstritten oder unterdrückt wurden.

Was früher noch als Faustregel für Therapeuten galt, wird dadurch heute zunehmend wichtig in unserem Alltag:

A + K = E , was soviel bedeutet wie „Entwicklung wird möglich, wenn der Therapeut weiß, wie Akzeptanz und Konfrontation gut miteinander verbunden werden.

Mein Anliegen mit meiner Arbeit in Beziehungscoachings für Paare und berufliche Partner umfasst es, dass genau diese Faustregel zu einer Normalität in Beziehungen wird, um mehr Verbindung und Wachstum zu ermöglichen.

Doch gelernt haben wir das nicht. In unserer Innenwelt ist die Auseinandersetzung in der Paarbeziehung oder mit dem Arbeitgeber oft genug angstbesetzt und starken Projektionen unterworfen, weil schon unsere Vorbilder (Eltern, Lehrer, Ausbilder…) hier nicht so gehaltvoll agiert haben, wie es mit kommunikativem Grundwissen und genug Kontakt zum Herzen und zur Intuition möglich gewesen wäre. Es war eben eine andere Zeit und es galten andere Werte und Spielregeln. Und genau das können wir uns nicht mehr leisten.

Es braucht also mehr Aufklärung und positive Beispiele, regelmäßige Übung und mehr und mehr Routine, so dass schliesslich die Liebe über die Angst siegt und für das zum Einsatz kommt, was ihr zugesprochen wird.

Die Lebensenergie der Liebe ist stärker als alles andere und jedem von uns ist es überlassen, sie in allem zu erkennen. Auch oder vielleicht gerade in einem Konfliktgespräch.

Die integrale Perspektive von Ken Wilber bringt hier eine besondere Erkenntnis ins Spiel, denn sie umschließt auch die unterschiedlichen Wertewelten der beteiligten Personen sowie die persönliche Geschichte eines Jeden.

Auf diese Weise unterstützt Sie uns einen Blick dafür zu bekommen, warum an manchen Stellen die Kommunikation hakt und was es braucht, um Veränderung zu bewirken.

Fazit: Es ist Zeit für neues Denken und Handeln, für mehr und ehrliche Kommunikation, da mit den alten Mustern keine Entwicklung mehr möglich ist.

Geeignete Methoden wie Paarcoaching und Businesscoaching mit integralem NLP (neurolinguistisches Programmieren) vermitteln den Beteiligten die notwendigen Tools und Einsichten und schulen den Perspektivwechsel. Besonders wirksam ist hier auch die gemeinsame Entwicklung unter Gleichgesinnten.

Die neue integrale NLP-Ausbildung beginnt im März 2019. Am 30. Oktober findet der nächste Salon der persönlichen Entwicklung auch zu diesem Thema statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung findest Du hier. Vielleicht auch ein erster Schritt für Dich zu mehr Bewusstheit in deiner neuen BeziehungsART.

Am Dienstag, den 30. Oktober findet der nächste Salon Abend statt. Der Abend steht dieses Mal unter dem Thema Partnerschaft leben und lieben.

Nachdem einige Klienten auf mich zugekommen sind, ob ich vielleicht noch einmal etwas zu diesem Thema anbieten könnte, freue ich mich sehr, zu diesem Abend einzuladen.

L(i)ebe Partnerschaft -  Salon der persönlichen Entwicklung am 30. OktoberUnabhängig davon, ob du in einer Partnerschaft lebst, ob du noch eine Trennung verarbeitest oder gerade neu verliebt bist, es ist bestimmt auch für dich etwas Interessantes dabei.

Wir berühren u.a. die Themen Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Werte, Sexualität, Projektion, Entwicklung und Ziele einer Partnerschaft.

Genieße den Abend unter Gleichgesinnten und nutze die Chance offen über die Thematik zu reden. Der Impulsvortrag gibt dazu Denkanstöße und Perspektivwechsel.

Wenn du gerne dabei sein möchtest, findest du hier weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung. 

Herzensweisheit Beziehung - ist es Streit oder EntwicklungspotenzialWas Beziehung ausmacht ist die Frage, wie ich mit dem umgehen möchte, was mein Gegenüber in mir auslöst.

Jeder Mensch trägt seine eigenen Verletzungen und damit u. U. auch eine Menge Konfliktpotenzial in sich. Positiv ausgedrückt trägt aber jeder Mensch in seinem Konfliktpotenzial dadurch ein großes Feld an Möglichkeiten zu positiver persönlicher Entwicklung in sich. Die Frage, ob ich mit etwas umgehen soll, ist relativ schnell mit Ja oder Nein beantwortet und oft genug gibt es hier ja auch kein Ausweichen. Viel intelligenter ist aus meiner Sicht dann die Frage, wie genau möchte ich damit umgehen und hier habe ich immer eine ganze Menge Wahlmöglichkeiten. Darin steckt Fülle.

Meditation über das Thema welches angesprochen ist, die Aussöhnung mit dem inneren Kind und den Eltern der Kindheit, Coaching und Aufstellungen helfen hier, sich dauerhaft auf eine völlig andere und sehr fruchtbare Art und Weise mit sich und mit dem anderen auseinander zu setzen.

Ein anderer Mensch in deinem Leben kann Deine Verletzungen nicht immer im Vorfeld erkennen. Und mal Hand aufs Herz, bist du vielleicht auch manchmal selbst überrascht, wo sensible Felder noch in dir verborgen sind?  Oder auch in deinem Partner? Nur die echte Begegnung mit einem Menschen kann hier deine Schutzmechanismen herunterfahren und nur ein Mensch der für dich in irgendeiner Weise eine Bedeutung hat, kann deinen Schmerz Körper auf diese besondere Weise berühren, die deiner Entwicklung dienlich ist. Der einzige Schutz davor wäre, sich von Menschen zurück zu ziehen.

Wir würden uns also weiter entzweien, wenn wir niemanden mehr an uns heran ließen. Damit verletzen wir aber am Ende uns selbst, deine Seele könnte sich nicht weiter entwickeln. Das bedeutet nun nicht, dass du jedem Menschen erlauben sollst, deine innewohnenden Verletzungen vorsätzlich und immer wieder unsensibel zu reaktivieren.

Hier ist natürlich jeder Mensch für sich selbst gefordert, eine aktivierte Verletzung zunächst zu heilen und deswegen den Menschen in seinem direkten Umfeld darauf hinzuweisen, dass man hier gerade empfindlich ist. Die eigene Pflicht sollte m.E. nach sein, hier gut für sich zu sorgen.  Erst recht dann, wenn man sich fast nicht erlaubt, in diesem Moment sich die Zeit für sich zu nehmen. Wenn du das Gefühl hast, dann erst recht dem anderen alles recht machen zu müssen, dann stimmt etwas nicht in deiner inneren Welt.

Herzensweisheit Beziehung - ist es Streit oder EntwicklungspotenzialOft genug gehen oberflächliche Beziehungen auseinander, wenn es wirklich interessant wird. Eben wenn diese Felder berührt werden. Das ist auch keine Schande, denn Entwicklung ist unter Umständen sehr anstrengend  und es braucht auch einen Menschen an deiner Seite, der das versteht und der stehen bleibt. Das ist nicht unbedingt jedermanns Sache.

Wichtig ist jedoch zu wissen, dass man sich selbst und dem anderen damit die Chance nimmt zu wachsen. Wo, also an welcher Stelle genau du das selbst möchtest, ist deine Entscheidung. Ebenso ist es die Entscheidung des anderen, ob er wachsen möchte. In einer Beziehung ist man dennoch ein Stück weit einander verpflichtet, hier Klarheit  darüber zu schaffen, in wie weit man gemeinsame Entwicklung leben möchte.

Sonst gehen wir nicht gut mit der Liebe um, die uns die Kraft zur Transformation gibt und gleichzeitig das Licht spendet, um das zu Transformierende hervorzubringen.

 

Videoprojekt CSK über Paarcoaching und Visionsarbeit Teil IIIIch freue mich, Teil III unseres Videobeitrags heute veröffentlichten zu können.

Dieses Mal streifen wir die Themen bewusste Trennung, Kinderlosigkeit in der Ehe und wie ein Hobby sich zur Berufung entwickeln kann.

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Ohne Moos nix los – ein Auszug aus dem Salonabend vom 17. Juli 2018

Das Thema Geld beschäftigt die Menschen oft in Gegensätzlichkeiten. Entweder, man hat genug davon oder eben nicht. Die einen sind zufrieden mit wenig, die anderen lieben die Mehrung des Geldes. Einem fällt es leicht, das Geld zu vervielfachen und dem anderen rinnt es quasi durch die Hände. Manche verschwenden überhaupt gar keine Gedanken an das Thema, weil Geld für sie selbstverständlich ist und wieder andere leben in einem ständigen Gefühl des Mangels und der Angst. Geld an sich ist auch nichts schlechtes, aber wie wir damit umgehen und darüber denken, kann negative Auswirkungen haben.

Auch der Volksmund kennt zum Thema Geld das eine oder andere Sprüchlein. In diesen Sätzen findet man auch immer eine Menge Wahres ohne das man sagen könnte, dass es die Wahrheit ist.

„Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.“ (Oscar Wild)

„Geld ist nichts. Aber viel Geld ist etwas anderes.“ (George Bernard Shaw)

„Geld zieht nur den Eigennutz an und führt unmissverständlich zum Missbrauch.“ (Albert Einstein)

„Ein Geschäft, dass nur Geld einbringt, ist ein schlechtes Geschäft.“ (Henry Ford)

„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“ (Albert Einstein)

„Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen aufstehen und schlafengehen das tut, was ihm gefällt.“ (Bob Dylan)

„Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.“ (Jean-Jacques Rousseau)

Das Mindset  – warum es wichtig ist, sich mit seinen Glaubenssätzen und Werten zum Thema Geld zu beschäftigen 

Was ein Mensch von sich selbst und der Welt glaubt, wird ihm auch begegnen. Warum ist das so?  Setzt man sich ein wenig mit den Funktionsmechanismen unseres Gehirns auseinander, welches unsere Wahrnehmung steuert, wird einem schnell bewusst, dass  es gar nicht anders sein kann. Unsere Werte und Glaubenssätze steuern unsere Wahrnehmung der äußeren Welt und beeinflussen sie damit.

Wenn unsere Filter es also nicht erlauben bestimmte Dinge wahrzunehmen, können wir sie tatsächlich in unserem Leben nicht empfangen. Insofern ist das Thema Werte und Glaubenssätze, tatsächlich ein wesentliches Thema insbesondere in Bezug auf unsere bewusste Lebensgestaltung.

Werte wie Erfolg, Glück, Gesundheit, Geld und vieles mehr sind an dieser Stelle zunächst einfach nur Worte, deren Inhalt wir selbst bestimmen können. Als Kinder übernehmen wir allerdings abhängig von unserem Umfeld das eine oder andere Konzept und leben es einfach nach.  So kann es also sein, dass wir uns bewusst vornehmen viel Geld zu verdienen und unbewusst immer wieder Geld ein schwieriges Thema ist. Stellst du das in deinem Leben fest, ist es eindeutig Zeit für ein Update!

Ein Sprachwissenschaftler sagte einmal zu mir, das Wort bekommt seine Bedeutung erst über den Kontext indem wir es erleben. Für den einen bedeutet insofern Geld ein immer währender Quell und für den anderen Mangel. Es kommt also ganz darauf an, was wir in Bezug zu diesem Wert in unserem eigenen Leben zum Beispiel durch die Eltern oder unser Umfeld erlebt haben. Dadurch spielen auch die damit verbundenenen Emotionen eine enorm große Rolle und diese können von Angst bis Freude reichen.

Die bewusste Auseinandersetzung mit unseren Werten und den dazu passenden Glaubenssätzen  sowie Emotionen, ist vielen noch gar nicht so geläufig. Man nimmt die Dinge einfach als gegeben hin oder übernimmt Glaubenssätze und Werte der Gesellschaft oder der Eltern ungeprüft und fügt sich so in ein Schicksal.

Es lohnt sich sehr, auf die eigenen Lebenswerte zu schauen, sie tatsächlich zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern und die passenden Glaubenssätze zu installieren, ähnlich wie ein Update für bestimmte Lebensbereiche.

Meine Arbeit in der Persönlichkeitsentwicklung unterstützt Menschen genau an diesen Punkten und lehrt, wie man anders damit umgehen kann. Mit der Zeit verändert sich das sogenannte Mindset, also die Verbindung zwischen Werten und Glaubenssätzen für bestimmte Lebensbereiche, die man überdenken und neu aufbauen möchte.

Durch die innere Veränderung wird auch das Äußere neu wahrgenommen und dargestellt. Von Innen nach Außen kann das Leben von Grund auf erneuert werden und das nicht nur zum Thema Geld und Reichtum.

An dieser Stelle möchte ich auf das Projekt „du bist du – life and finance“ von Christina Roßmann hinweisen, bei dem ich als Coach für Persönlichkeitsentwicklung beteiligt bin.

Das Projekt beschäftigt sich nicht nur mit dem Thema Geld, sondern insbesondere damit, wie du über das Thema Geld neu nachdenken und wie du Geld gesund in dein Leben integrieren kannst, um deine Wünsche zu erfüllen und wie du dich dadurch von innen nach außen neu entwickeln kannst. Und eine solche  Entwicklung betrifft in der logischen Konsequenz auch irgendwann deinen Außenauftritt, dein Äußeres bis hin zu deinem Lifestyle und deiner persönlichen Raumgestaltung in deinem Zuhause.

Du kommst mit Leichtigkeit direkt und zielgerichtet ins Handeln und in die Umsetzung.

Vielleicht stehst du auch am Anfang deiner Existenzgründung  auch hier gibt es die Erfordernis, sich mit dem Thema Finanzen und den Glaubenssätzen deiner Unternehmerschaft zu beschäftigen. Das Netzwerk der ibb-factory unterstützt dich dabei. Weitere Infos unter www.ibb-factory.de

Du siehst, es lohnt sich aktiv zu werden im eigenen Leben. „Lebe deinen Traum, statt dein Leben zu träumen.“ – Wir unterstützen dich dabei.

Emotionen gehören zu unserem Mensch sein dazu, wie die Luft zum Atmen. Erleben wir etwas Schönes, das Glücksgefühle auslöst oder Zufriedenheit, Vertrauen, Liebe, Leidenschaft, Frieden usw., würden wir im Leben nicht auf die Idee kommen, etwas an diesem Gefühl ändern zu wollen.

Werden durch ein Ereignis allerdings negative und belastende Emotionen ausgelöst, neigen wir dazu, diese Gefühle entweder zu verdrängen, uns dafür zu schämen, sie zu bagatellisieren oder auf andere Art und Weise zu verarbeiten. Manchmal auch durch Aggression.

Gefühle werden durch Ereignisse ausgelöst und unsere Gedanken, die wir mit diesen Ereignissen verbinden. Dieser Prozess läuft schnell und zu einem großen Teil unbewusst ab. Verdrängen wir unsere Gefühle über eine längere Zeit, sind die Folgen vielseitig. Schlafstörungen, Schmerzen, Verspannungen, Kopfschmerzen u.ä. Symptome können u.U. auf verdrängte Gefühle hinweisen. Emotionen sind Energie. Im Feuer der Emotionen - vom Umgang mit belastenden Gefühlen

Verdrängte Emotionen beinhalten also Energie, die wir im Alltag gut gebrauchen könnten, die durch die Verdrängung aber eher destruktiv wirkt.

Viele dieser Gefühle sind alte Gefühle, die nur durch erneute äußere Umstände reaktiviert werden. Gefühle, mit denen wir bereits in der Kindheit in Kontakt waren und wo wir uns ohnmächtig, ängstlich, hilflos, wütend, traurig gefühlt haben und unser Umfeld möglicherweise nicht sinnvoll adäquat auf uns reagiert hat.

Die Erwachsenen unserer Kindheit waren möglicherweise damit  überfordert oder haben selbst nicht gelernt, wie man anders mit kindlichen Emotionen umgehen kann.

So legen wir dieses gelernte Verhalten auf uns selbst und gehen mit unseren eigenen Gefühlen nicht immer sinnvoll um. Das führt zu vielerlei Konfliktpotenzial innerhalb deiner Person und auch im Kontakt mit anderen.

Ganz besonders intensiv werden diese alten Emotionen durch unsere Beziehungspartner ausgelöst. Denn unsere Beziehungspartner können nah genug an unsere alten Verletzungen heran kommen.

Sie reagieren zumeist unbewusst auf Projektionen, die wir in unserem gedanklich in Vergessenheit geratenen Beziehungsmustern abgelegt haben. Diese haben wir in der Kindheit durch das Erleben unserer Eltern und deren Beziehungsverhalten abgeschaut.

Durch Alltagsereignisse werden diese alten Situationen wieder berührt und, sofern sie noch mit belastenden Emotionen belegt sind, zu Streit und Unwohlsein im eigenen Leben beitragen.

Dies führt in der Regel zu Konfliktpotenzial und noch mehr unangenehmen Emotionen, die schnell zur Zerrüttung einer Beziehung beitragen, anstatt sinnvoll für die Heilung der Beziehung nutzbar gemacht zu werden. An dieser Stelle ist das Paarcoaching eine sinnvolle Ergänzung zum Emotionscoaching oder umgekehrt.

Solltest du an dir selbst oder auch an deiner Partnerin oder deinem Partner feststellen, dass immer wieder Emotionen auftauchen, die dich belasten, deinen Partner belasten oder deine Beziehungen als solches,  gibt es Lösungswege und Unterstützung durch moderne Coaching Methoden.

Wir ermitteln gemeinsam über die auftretende Emotion sanft ihren Ursprung, lösen die dort im Ursprung entstandenen Missverständnisse und Glaubenssätze inklusive der belastenden Emotionen und schaffen auf diese Weise  eine schnelle Entlastung des gesamten Systems.

Weitere Informationen zum Paarcoaching und zum Emotionscoaching kannst du auf meiner Webseite nachlesen.

Machst du deine Arbeit mit Freude und Liebe? Vom Beruf zur BerufungVom Beruf zur Berufung. Das ist für viele noch oder nur ein Wunschtraum und für die, die sich ihren Traum erfüllt haben, war der Weg manchmal auch steinig.

In einem Beruf zu arbeiten, der einem keine Freude bringt, kann allerdings noch steiniger sein. Bleibt man seinen Potenzialen und der Seele allerdings treu, wird man mit zunehmender Zufriedenheit im Leben belohnt.

In meiner Coachingarbeit habe ich schon einige Menschen auf diesem Weg begleitet und weiß daher, dass dies kein Traum bleiben muss. Auch meine eigene Erfahrung ist mir hier in der Beratung meiner Klienten sehr dienlich. Denn auch ich habe den Weg vom Beruf zur Berufung gewählt und bin nun seit 14 Jahren glücklich in meinem jetzigen Leben. Denn mein Leben und mein Beruf hängen mehr und mehr zusammen und dies erleichtert Vieles.

Es gibt also durchaus auch später im Leben noch die Möglichkeit, sich zu verändern. Gehen wir davon aus, dass wir nicht mit Freude und Liebe unserer Arbeit nachgehen, dann setzen wir uns zusätzlichem Stress aus, der zu dem sowieso vorhandenen Stress im beruflichen Alltag on top dazu kommt. Die Folgen sind nicht zu unterschätzen.

Die innere Unzufriedenheit und der innere Konflikt werden sich früher oder später in irgendeiner Form auch im außen zeigen. Sei’s durch Schlaflosigkeit, Unkonzentriertheit, Niedergeschlagenheit oder irgendwelche anderen Symptome wie Konflikte mit Partnern oder Kollegen. Sei wachsam für diese Frühindikatoren.

Im Coaching finden wir Chancen und Möglichkeiten, wie eine neue Ausrichtung im Beruf auf den Weg gebracht werden kann. Alternativ gibt es auch wunderbare Methoden, die den inneren Stress auflösen und durch die Kunst des Reframings und der Veränderung von inneren Einstellungen können sich ebenfalls Entlastungen einstellen.

Gerne berate ich dich unverbindlich in einem kurzen Telefonat. Vielleicht begleite ich dich dann auf deinem neuen Weg ein Stück des Weges.