Nach dem kraftvollen Auftakt-Wochenende im Oktober möchte ich für Kurzentschlossene an diesem letzten interaktiven  Workshopwochenende in diesem Jahr noch einmal die Möglichkeit bieten, mit systemischer Aufstellung und/oder NLP-Formaten mehr Klarheit, neue Perspektiven und Einsichten sowie Rückhalt in ihr Leben zu bringen und Altes sowie Limitierendes loszulassen.

Es ist ein guter Zeitpunkt vor dem Jahreswechsel, wirklich gut aufgestellt und klar ausgerichtet das alte Jahr zu verabschieden und mit Motivation das neue Jahr zu empfangen.

Weitere Infos und Anmeldung hier klicken.

 

Im Salonabend am 22.11. geht es dieses Mal um das Thema Beziehung/Partnerschaft und die damit verbundene Entwicklung, die durch die Nähe eines geliebten Menschen möglich wird.

Was spiegelt mir mein Partner und wie kann ich den Konflikt zu einem persönlichen Erkenntnisprozess nuzten? Auch wenn eine Trennung im Raum steht, ist es gut zu wissen, welcher eigene Anteil hier zu erkennen war, so dass nachfolgende Partnerschaften eine echte Chance haben.

Wer noch teilnehmen möchte, kann sich als angemeldeter Nutzer meiner Seite hier anmelden   Die Anmeldung ist auch per e-Mail oder Anruf möglich.

 

 

Warum eigentlich? Es ist doch viel einfacher mit dem Strom zu schwimmen und zu tun, was alle tun. Bloß nicht auffallen. Und was heißt das überhaupt? Sei du selbst? Ist das nicht gefährlich? Werde ich dann überhaupt noch anerkannt? Es ist doch eigentlich einfacher das zu tun, was andere erwarten, denn dann bekommen wir deren Wohlgefallen zu spüren und das ist angenehmer als bei sich zu bleiben und achtsam aus seiner Mitte heraus das zu leben, was man eigentlich im tiefsten inneren Kern ist.

So entfernen sich täglich viele Menschen zu Gunsten der Gunst Anderer unaufhörlich von sich selbst, aber es hat ja bisher immer gut gegangen. Wäre es nicht auch viel zu egoistisch an sich zu denken?

Und dann auf einmal ist der oder die Person oder Firma nicht mehr für dich da, wofür du dich aufgegeben hast. Zack, Aus, Ende und vorbei. Und du fällst auf dich zurück. Du hast die Grenze nicht früh genug gezogen.

Dein individuelles, untrainiertes und unentdecktes Selbst, also das was dich wirklich auch noch ausmacht, hast du jahrelang in dir verborgen. Vielleicht weil es einmal kein Lob und keine Anerkennung dafür gab. Doch das war vielleicht nur in einer einzigen Situation, die dich verunsichert hat oder wo du dich für etwas geschämt hast. Damals, in deiner Kindheit. Und so hast du es verdrängt. Es durfte nicht sein. Es wurde dann zu deiner Überzeugung die sich immer wiederholt hat.

Beobachte dich. Wie oft am Tag tust Du etwas, dass du seit Ewigkeiten so tust und du stellst es einfach nicht mehr in Frage. Es ist zu einer Gewohnheit geworden, die dich absichert. Wieviel musst du von dir verstecken und weglassen Tag für Tag? Und wieviel Kraft kostet es dich es zu unterdrücken? Was wir damit vermeiden möchten ist zumeist Scham oder Ausgrenzung.

Es gibt kaum etwas, dass uns mehr aus unserer Kraft bringt, als uns dauerhaft in einem ungesunden Maß zu verstellen und zu verbiegen. Kompromisse im zusammen leben und arbeiten ja…aber nicht zu jedem Preis. Und ein ungesunder Kompromiss schafft Distanz zu dir selbst und damit auch im Kontakt zu Anderen.

Es bedeutet eine Menge Feingefühl für sich selbst wieder heraus zu finden, was wir im Ursprung eigentlich mal wollten und wofür es in uns Anlagen gibt, die nie gefördert wurden.

Du bist in der Tat anders- und einzigARTig – ein Kunstwerk, ein besonderer Mensch. Und nein, es geht nicht um diese Grossartigkeits-Parolen, die dich aufputschen sollen.

Es geht viel mehr um die Bewusstheit, dass es eine Tatsache ist. Doch wer soll dir das bestätigen, wenn du es selbst nicht anehmen möchtest, dass du besonders bist. Es gibt dich so wie du bist nur ein einziges Mal und das gilt für jeden Menschen. Das alleine in jedem anderen zu erkennen und in sich selbst, macht das Leben bunt und reich. Du bereicherst die Vielfalt dieser Welt. Und du kannst niemals wissen, für wen du genau der oder die richtige bist. In welchem System du das richtige Rädchen darstellst.

Wieviele Erfahrungen anderer Menschen hast du ungeprüft einfach auf dich übernommen und niemals mehr den Versuch gestartet, es doch auf deine Weise auszuprobieren. Wessen Wirklichkeit bestätigst du dann? Wem zuliebe nimmst du dich noch immer zurück und nutzt es als Ausrede, dich nicht zu entwickeln und zu leben?

Es kann sein, dass es Menschen geben wird, die dich so nicht mögen. Byron Katie sagt dazu “ Es ist nicht Deine Aufgabe mich zu mögen, es ist meine!“ Es geht zunehmend darum, dass wir uns erkennen und innere ZuFRIEDENheit herstellen.

Auf welcher Entwicklungsstufe befindest du dich jetzt und was wäre der nächste richtige Schritt zur weiteren Entfaltung deiner Persönlichkeit? Wie du Dich selbst wiederfindest und lieben lernst, welcher Step nun dran ist und wie du für dich Weiterkommen kannst dabei kann dir  integrales Coaching, NLP „2 in 1“ und die Entwicklung in einer Gruppe Gleichgesinnter helfen.

Lerne immer öfter aus deiner Mitte heraus zu leben und schenke dich der Welt.

Danke an meine Eltern, die mit viel Vertrauen und Liebe mein Anderssein zunehmend erkannt, akzeptiert und gefördert haben.

NLP "2 in 1" Abschlusswochenende mit erfolgreichen Teilnehmern - neue Termine ab 17. März 2017
Im März sind wir wieder gestartet mit einer neuen Runde NLP und diese Wochenenden waren wieder einmalig und intensiv. Ich bin sehr dankbar für die Erfahrung und das Vertrauen, welches mir meine Teilnehmer entgegen gebracht haben.

Es war eine -im wahrsten Sinne des Wortes- „bewegende“ Zeit, denn Vieles hat sich bei den Teilnehmern bewegt und neu geordnet. Dies bleibt bei einer vertrauensvollen und motivierten Teilnehmerrunde auch nicht aus, denn NLP ist wirksam und macht Spaß, schafft Vertrauen, weckt die Lebensgeister und motiviert dazu, sich selbst genauer zu betrachten und führen zu lernen, innere Schätze zu bergen und das eigenen Leben pro-aktiv in die Hand zu nehmen.

An dieser Stelle gratuliere ich noch einmal meinen frisch gebackenen Practitionern und wünsche Euch mit diesem wertvollen Methodenkoffer weiterhin viel Erfolg und Freude auf Eurem Weg.

Und wie es so ist…nach dem Training ist zugleich vor dem Training. Auch hier geht es weiter mit einer neuen Runde in eine DVNLP-zertifizierte Ausbildung.

Der neue NLP „2 in 1“ – Practitioner startet ab dem 17. März 2017

(7 Wochenenden jeweils ab freitags 16 Uhr-21:30, sa. + so. ganztägig)

Warum eigentlich NLP „2 in 1“ – weil hier die Methoden und Inhalte des NLP auf die integrale Lehre Ken Wilbers sowie die verschiedenen Weltanschauungen nach Prof. Graves (Spiral Dynamics) zusammen treffen und damit eine geniale Chance zur persönlichen Entwicklung bilden.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier

NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

 

 

 

Jeden Tag haben wir es mit Entscheidungen, Verantwortung und dem sozialen Miteinander zu tun. Oft genug sind wir auch mit Situationen konfrontiert, in denen uns die Entscheidungen oder  Aussagen anderer Menschen betroffen machen, wir uns unterordnen oder stellen müssen und es kommt vor, dass wir uns manchmal davon emotional sehr getroffen fühlen.

Wir hören „mit dem Beziehungsohr“ zu, fühlen uns vielleicht auch ungerecht behandelt, geschmeichelt, gelobt oder verurteilt. Je nach dem, was uns gerade begegnet. Und solange wir es mit Aussagen zu tun haben, die uns gute Gefühle machen, ist die Welt in Ordnung.

Doch nicht jede Situation gibt es her, dass sie uns gute Gefühle entlockt. Oftmals stehen wir in diesem Moment nicht zu unseren wahren Gefühlen. Und warum nicht? Weil es entweder unangemessen erscheint, wir das Gefühl haben überzureagieren oder es in uns „denkt“, dass dann eh alles nur noch schlimmer wird.

Fakt ist aber, dass die Emotion aufgetaucht ist und nicht mal eben so unterm Tisch verschwinden kann.  Wir denken dann ein paar Stunden später vielleicht, es ist vorbei  oder man steht nun darüber, hat es weggesteckt oder vergessen.  In Wahrheit sieht es aber anders aus.

Wir können sicher sein, dass es wieder auftaucht oder uns im Unterbewusstsein noch immer schmerzt. Einfach weil es den Ursprung noch in uns gibt und die Alltagssituation diesen Ursprung einfach nur berührt hat. Das ist uns aber nicht unbedingt bewusst.

Wie wir mit Emotionen umgehen, lernen wir für gewöhnlich in der Kindheit von unseren Eltern. Es ist aber auch zu natürlich, dass Eltern nicht alles richtig und perfekt machen können und so kommt es vor, dass mit den Emotionen des Kindes unangemessen oder schlichtweg unbeholfen umgegangen wird. Wir beurteilen in der Folge uns und die Situation aus kindlicher Sicht und kommen dabei schlecht weg. Und genau das machen wir dann solange mit uns selbst, bis wir es erkennen und erlösen.

Wir haben es nicht richtig gelernt, mit Emotionen gut umzugehen und sie als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Ähnlich wie die Erwachsenen unserer Kindheit gehen wir dann mit uns selbst um und nutzen sogar innerlich die gleichen Sätze, die wir gehört haben. „Die Zeit heilt alle Wunden.“ , „Da musst du drüber stehen!“, „Das wird schon wieder!“… u.ä…..

Wie Viedeoaufzeichnungen in einem Archiv sind diese alten Episoden gespeichert und prägen bis heute unsere Bewertung und Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wir legen die alte Geschichte unbewusst auf heutige Alltagssituationen und Menschen unseres Umfeldes.

So kommt es, dass wir plötzlich emotional berührt sind und es wegdrücken oder verleugnen, weil es sich unangenehm anfühlt in diesem Moment. Und ja, in einem Meeting ist es auch nicht zielführend. Doch spätestens nach Feierabend könnte es erlöst und angeschaut werden, was sich dort gezeigt hat. Sonst fliegt es quasi in die Abstelltkammer der emotionalen Altlasten und sorgt dort für Unausgeglichenheit, Schlafstörung, unterdrückte Wut, Magenbeschwerden u.s.w….

Die emotionalen Rückstände kosten uns eine enorme Kraft und entladen sich leidere gerne in partnerschaftlichen Konflikten, Krankheiten oder anderen Unausgewogenheiten, denn Emotionen kann man nicht dauerhaft wegdiskutieren, einsperren oder negieren. Tun wir das, werden wir depressiv. Wenn Emotionen also noch ausgelöst werden, sind sie auch noch da!

Alternariv können wir auch dankbar dafür sein, denn dies ist ein spannend aufregendes Feld der Erkenntnis und des persönlichen Wachstums.

Emotions-Coaching unterstützt genau an diesem Punkt. Die unterdrückten Emotionen werden sanft angeschaut, im Ursprung erkannt und gelöst. Glaubenssätze werden deutlich, die uns limitieren und können  zugleich gegen neue und positive Sätze ersetzt werden.

So erleichtert es dir dauerhaft den Umgang mit eigenen Emotionen, die auftauchende Erkenntnis bringt dich immer ein Stück weiter und du fühlst dich bereichert durch die Kraft die zurückkommt, welche du bisher für die Unterdrückung genutzt hast.

  

Emotionen - Wegweiser und Sprungbrett für Deine Entwicklung  

Es läßt sich nicht ändern, es ist herbstlich geworden und die Bäume lassen die Blätter fallen, auf den Feldern wurde geernet und die Luft kühlt deutlich ab. Die Natur macht es uns vor und hat sich „erschöpft“ im Wachstum und der Blüte des Frühlings und Sommers. Es kehrt allmählich Ruhe ein und es wird Kraft gesammelt für das nächste Frühjahr, in dem Alles größer und schöner ist wie im Jahr zuvor. 

Der Herbst - Zeit für Ernte und Neuausrichtung Bei uns Menschen ist es manchmal sehr ähnlich. Wir gehen durch die Jahreszeiten unseres Lebens und stellen manchmal fest, dass es Zeit für eine Veränderung ist. Dabei sollten wir sorgsam vorgehen und genau hinschauen, was gehört noch dazu, was war gut, was könnte jetzt losgelassen werden und zu welchen Themen, Situationen oder Menschen ist es an der Zeit eine neue Einstellung zu entwickeln.

Schließlich geht es darum, sich auch als erwachsener Mensch weiter zu entwicklen (kein Muss, aber ein Kann) und aus dem was war zu lernen und zu reifen. Oft genug erkennen wir auch, wie häufig wir über uns hinweg gegangen sind, um im Alltag „zu performen“, Leistung zu zeigen und unsere wahren Bedürfnisse zu übersehen.

Die Erntezeit ist wichtig. Das zurück blicken will gelernt sein, denn wir selbst sind häufig unsere schärfsten Richter.

Ich möchte dazu einladen, sich für die letzten Monate des Jahres ein paar Fragen zu stellen, um schon bald neue Ziele und Visionen zu verfolgen, die mit einem guten „Rückhalt aus Erfahrungsressourcen“ auch gut erreicht werden können. Nimm Dir dazu alleine Zeit für Dich.

1.) Was habe ich gut gemacht in den letzten Jahren/Monaten? Was beREICHert mein Lebenskonto? Wie fühle ich mich als Frau oder Mann in mir und meinem Körper? Welche Ressourcen habe ich aus meinen Erfahrungen gewonnen?

2.) Wie geht es mir mit mir selbst? Bin ich mir im inneren Dialog freundlich? oder gehe ich mit mir hart um? Höre ich auf meine Bedürfnisse? Kenne ich diese überhaupt und rede ich mit meinen engsten Menschen darüber? Und wenn nein, warum nicht?

3.) Alles hat seine Zeit –  Was also möchte ich dankbar ernten und achtsam loslassen, weil die Zeit reif dafür ist? Weil es sich oder mich erschöpft hat?

4.) Was wollte ich schon immer einmal machen? Was ist ungelebt? Gibt es in mir unmerklich noch „elterliche Verbote und Gebote“, die sich überholt haben, an die ich mich aber noch klammere?

5.) Was traue ich mich nicht und warum eigentlich?

6.) Was würde ich gerne beruflich oder privat erreichen? Bin ich mit meinem Beruf und Privatleben glücklich und was kann ich an meiner Enstellung oder Ausrichtung zum Positiven verändern?

7.) Welche Menschen sind für mich sehr wichtig und was genau schätze ich an ihnen so sehr?

8.) Für wen bin ich wichtig und warum?

Nutze ein stilles Stündchen an einem gemütlichen Platz und lausche in dich hinein. Es lohnt sich und auch wenn es mitunter „ziept und zwickt“, weil Selbstehrlichkeit manchmal weh tut, denke daran, du bist es dir schuldig, denn du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Wenn es dir gut geht, wenn du lernst dir ein guter Freund zu sein, so können es auch andere Menschen gut mit dir aushalten und genießen deine Nähe.

Und für alle Themen, die für dich alleine schwierig zu bewältigen sind, gibt es professionelle Hilfe z.B. in einem Coaching oder Workshop. Ich freue mich auf ein Gespräch über Chancen und Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung.

In diesem Sinne einen schönen Wochenanfang im herbstlich-goldenen Oktober.

 

Wenn ich zurück schaue auf die letzten 12 Jahre in meiner Coaching-Praxis stelle ich immer wieder fest, dass es Menschen, die für sich Ziele haben, generell etwas leichter fällt vorwärts zu gehen, als denjenigen, die sich gut auskennen in ihrem Problem und deshalb den Blick für das „statt des Problems möchte ich lieber…“ verloren haben.

Wenn wir einen Sinn sehen in dem, was wir tun, weshalb wir morgens aufstehen und in den Tag starten, dann gibt es ein Motiv. Etwas, auf das wir zugehen können und das uns in Bewegung setzt.

Eines ist nur schonmal ganz klar. Der Partner ist kein “ Ersatzlebensinhalt“, ein Kind auch nicht und alles das kann die eigene Unzufriedenheit niemals erlösen. Es ist aus meiner Sicht gut, verschiedene Lebensinhalte zu pflegen und zu erschaffen.

Die Frage ist also, was möchtest du für dich leben und in die Welt tragen und was kannst du mit deinem Partner als gemeinsame Vision mit der Energie eurer Liebe erfüllen und in die Welt geben?

Kurzum, die Liebe zweier Menschen kann und darf etwas gemeinsames Drittes ernähren und erzeugen, egal ob es nun ein Kind ist oder etwas Anderes wie z.B. ein gemeinsames Hobby, eine Patenschaft für ein Waisenkind, eine Zusammenarbeit in einem Verein oder eine berufliche Kooperation…..sei kreativ und finde für dich heraus, was da stimmig ist. Auch die Entscheidung zu einer gemeinsamen Entwicklung kann zu einem starken WIR in der Beziehung führen.

Und was kann das nun sein, wenn die Paarbeziehung zum Beispiel in die Sackgasse geraten ist? Wenn entweder Kinder ausgeblieben sind oder mittlerweile im eigenen Leben stehen und zunehmend ohne die Eltern gut auskommen. Oder im Job ist es unerträglich geworden, Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten häufen sich, das Stressniveau steigt innen und außen. Auch das sind Belastungsfaktoren für eine Beziehung.

Vielleicht geraten Partnerschaften gerade deshalb in die Krise, wenn es das „so what“ nicht mehr gibt und jeder die Beziehung mit seiner eigenen Unzufriedenheit übefrachtet. Vielleicht fehlt der Beziehung neben dem gemeinsamen WIR sogar ein starkes ICH in der individuellen Entwicklung beider Partner.

Da bleibt nur ein Ausweg: „Guck es dir an, pack es an! Lebenszeit ist kostbar!“ Das haben wir nur nirgends richtig gelernt. Doch es ist dafür nicht zu spät….

Möchtest du mit deinem Partner oder auch für dich als Single mehr über dich selbst und deine Lebensinhalte erfahren? Möchtest du dich in deiner Beziehung zu dir selbst und zu deinem Partner neu entdecken und entwickeln, dann wäre ein Coaching für Dich/Euch ein guter erster Schritt, der in einem gemeinsamen Visionboard (Zielcollage) münden kann, das euer ICH genauso berücksichtigt wie Euer WIR.

Erfahre mehr dazu in einem unverbindlichen Telefonat. Ich freue mich auf’s kennen lernen.

 

Liebe Interessenten der Aufstellungs-Workshops,

am kommenden Wochenende findet Samstag ab 10 Uhr wieder ein Aufstellungstag statt. Es gibt noch freie Plätze für Repräsentanten und einen freien Platz für ein Thema.

Aufstellungen sind aufschlussreiche Hinweisgeber in verfahrenen Lebenssituationen. Sie sind ein sehr gutes Hilfsmittel, um Ziele klarer zu fokussieren sowie dadurch die Kraft zu generieren, diese auch zu erreichen. Eine wirksame Unterstützung auch limitierende Verhaltens- und Glaubensmuster sanft zu verändern und Rückendeckung aus dem Familiensystem zu erhalten, in dem Friedensprozesse eingeleitet werden, die die Kraft aus der Verdrängung zu transfomieren wissen.

Wer gerne dabei sein möchte kann sich noch bis Freitag anmelden. Die Teilnahme als Repräsentant ist immer auch eine gute Möglichkeit, die Wirkung der Methode hautnah mitzuerleben und einen Tag unter Menschen zu verbringen, die sich gegenseitig unterstützen, um wertvolle neue Perspektiven auf Ihr Leben einnehmen zu können, Lösungen zu erarbeiten und Frieden in sich herzustellen.

Ich freue mich auf Anmeldungen per SMS, Mail oder Telefon. Für angemeldete Besucher meiner Webseite ist die Anmeldung auch hier möglich.

Ich habe dieses Thema bereits in vielen Blogartikeln behandelt und es ist weiterhin ein Dauerbrenner in der Persönlichkeitsentwicklung, um die Handlungsfähigkeit mit neuen, optimierten Wahlmöglichkeiten für das eigene Leben auszustatten.

Denn! Beachte! Viele unerlöste Prozesse Deiner Vergangenheit wirken wie ein Gummiband auf dein Hier und Jetzt. Sie schränken Dich ein und verhindern, dass du in deine Potentiale kommst oder Deine wahren Möglichkeiten ausschöpfst.

Gibt es denn eine Lösung? Die Antwort lautet JA!

Und welche?

Achtsamkeit, Bewusstseinsentwicklung und ein Update Deiner Glaubenssätze – um nur einige Zauberworte zu nennen.

Wir müssen also erst einmal mitbekommen, dass wir in einer Limitierung leben. Das bedeutet, dass alles das, was du vielleicht bis jetzt noch als „Normalität “ betrachtet hast, eine limitierende Vergangenheitsfalle sein kann. Wir sind wie Fische, die nie in Frage stellen würden, dass ihr Lebensraum das Wasser ist.

Und da sagen viele „Ja aber ich habe es doch schon versucht und ich will es ja anders, aber…..!“ Und so ergießen sich schier unendliche Weiten limitierender Glaubenssätze und alles das sind Deine gedanklichen Grenzkonzepte.

Und das vertrackte ist,  es erscheint uns so, als sehnen sich diese Konzepte quasi nach Bestätigung. Doch in Wahrheit handelt es sich um  automatisierte Abläufe in unserem Gehirn. Hier helfen Methoden der Energiepsychologie ( hier gibt’s schon Tipps zur Erst-Selbsthilfe), um aus inneren widerstreitenden Konflikten und quälenden Emotionen heraus zu kommen.

Glaubenssätze sichern unser Überleben, selbst wenn es sich nicht so anfühlt, weil du dich blockiert und ausgebremst fühlst. Doch irgendwann hat etwas zu diesem Konzept geführt und für dich Sinn gemacht.  Und das liegt teils sehr lange zurück und entzieht sich oft unserem Alltagsbewusstsein. Gesichert wird dann die gewünschte Veränderung durch zusätzliche Widerstände. Die Dauerschleife beginnt.

Auf einer großen Veranstaltung am vergangenen Wochenende wurde wieder deutlich, wie hartnäckig sich diese Glaubenskonzepte wie absolute Realität aufspielen, aber nichts anderes darstellen als eben nur einen Teil der Realität dieser einen Person. Und macht man jemanden darauf aufmerksam, dass es eine Lösung geben könnte, so schlägt der innere Widerstand noch härter zurück und attackiert sogar den eigentlichen Hilfesteller im Außen.

Lebe also im Hier und Jetzt! Werde zum wertfreien Beobachter Deiner Gedanken….Das ist der Slogen des neuen Bewusstseins und der Schlüssel zur Erlösung. Ja, sagen Klienten dann oft, das ist einleuchtend und die Texte der Neuen Literatur sind heilsam. Damit bedienen wir jedoch zunächst nur unseren Verstand. Denn nun kommt die gelebte Praxis. Es geht um das „wie“?!

Wenn du echte Veränderung (er)leben möchtest, so sollte es dir zu aller erst Freude bereiten, dir selbst und deiner Innenwelt liebevoll zu begegnen und nachsichtig mit dir zu sein, wenn du auf deine gedanklichen Irrtümer stößt und Deine emotionalen Tretmienen zündest.

Was kann Dich auf diesem neuen Weg unterstützen?

Systemische Aufstellungen machen z. B. den Weg zur Lösung transparenter  der nächste Termin findet statt am 10. September und hier geht es zu den weiterführenden Informationen. 

Einzel-Coachings unterstützen Dich in Deinem Umgang mit tiefliegenden Mustern und Emotionen.

In jedem Falle ist ein unverbindliches Gespräch mit mir ein erster Schritt in eine neue Richtung, die es dir in Zukunft ermöglicht, der oder die zu werden, die du wirklich (auch noch) bist. Ähnlich dem Verpuppungsstadium einer Raupe kann es sein, dass es eine Zeit der Reifung und des neuen Wachstums brauchen wird, bis du schließlich Deine Flügel entfaltest.

Packs an mit Herz und Verstand 🙂

Wir kennen alle diese Situationen, in denen die Emotionen uns überwältigen und wir von Wut, Trauer, Traurigkeit, Ohnmacht, Trotz, Scham und ähnlich belastenden Emotionen geschüttelt werden.

Etwas geschieht im Außen, dessen wir einfach in diesem Moment nicht gewachsen sind. Es erinnert uns an Schmerz, Verzweiflung oder längst vergessene Wunden, die wir vor langer Zeit bereits verdrängt haben.

In einem solchen Fall, der im übrigen sehr menschlich ist und nichts mit kognitiver Intelligenz, Erfolg oder dem vermeintlichen „Erwachsen sein“ zu tun hat, ist unser Energiefeld erheblich getroffen und wir sind nicht mehr in der Lage adäquat zu reagieren.

Fakt ist, etwas hat unseren Schmerzkörper berührt und will gesehen und aufgelöst werden. Etwas hat die alten Filme hochgeladen, die Filme, die wir längst vergessen hatten. Ein Teil von uns braucht dringend Aufmerksamkeit, Liebe, Verständnis und Heilung. Er zeigt sich über die Emotionen. Die Emotion führt dich schließlich wie auf geheimen Pfaden zurück zur Ursprungsverletzung. Dort liegen die wahren Schätze noch verborgen unter Deinem Leid.

Ich glaube, dass diese so einfachen und zugleich genialen Methoden in jede seelische Hausapotheke gehören und es lohnt sich, auch wenn der Verstand dazu neigt es noch als blanken Unsinn abzutun, beide Methoden für sich einmal in Ruhe auszuprobieren. Die Voraussetzung ist, dass Du die Emotionen fühlst und dann damit arbeitest.

Lass uns dazu in die Bar gehen. In meiner „Selbsthilfe-Bar“ findest du zwei Kurzanleitungen sowie einige theoretische Hintergründe zu diesen beiden genialen Werkzeugen, die dich in deiner emotionalen Klärung und Entwicklung gut unterstützen können. Bei der EFT-Methode werden mit Deinen Fingern bestimmte Akupunkturpunkte (sh. Foto) sanft beklopft, während du die Emotion fühlst und benennst. Ähnlich ist es auch bei der Dynamind-Technik. Aber siehe selbst und probiere aus.

In meinen Coachings kommen diese Methoden, von denen das EFT zur Energiepsychologie zählt, fast immer zur Anwendung. Tiefergehende Themen sollten natürlich insofern auch von einem geschulten EFT-Anwender begleitet werden. Dennoch erfährst Du häufig eine Erleichterung und oft auch eine Erkenntnis, wenn Du Dir in akuten Situationen schon selbst mit EFT oder Dynamind eine Erfahrung erlaubst.

Ein PDF-Dokument liegt unter dem gleichen Link auch zum Ausdruck bereit.

Selbstverständlich ersetzen alle Methoden und Coachings nicht den Arzt oder Therapeuten.