Unter Souveränität versteht man Selbstbestimmung. Möchten wir ein selbstbestimmtes Leben führen, ist es also dienlich, den eigenen Weg zu finden. Was ist aber der eigene Weg?

Viele von uns gehen noch ganz oder teilweise den vorgezeichneten Weg ihrer Eltern, um dem inneren Kind eine subtile Form von Sicherheit zu erhalten. Dafür entstehen in ihren Beziehungen Kämpfe, die  vordergründig zunächst die eigenen Werte sicherstellen sollen.

In Konflikten zeigt sich jedoch häufig, dass diese sich im Kern noch  auf die Ursprungsfamilie beziehen und deren Ideale verwirklichen, ungeprüft den heutigen Herausforderungen gegenüber und ohne die Sichtweise der Geschichte des anderen einzunehmen.

Es kämpfen also erwachsene Kinder miteinander, was dann nicht nur der Liebe, sondern auch den eigenen Kindern und deren Entwicklung sowie der Selbstentwicklung schaden kann.

Fremdbestimmung ist das Gegenteil von Souveränität. In einer beruflichen oder privaten Beziehung wird man sich, je nach Veranlagung,  schnell gegenüber der Fremdbestimmung des Partners oder Arbeitgebers erwehren oder stark anpassen wollen. Die eine wie die andere Bewegung basiert aber nicht zwangsläufig aus einem souveränen Ich-Gefühl, sondern aus dem noch kindlich geprägten Widerstand, dem Verteidigungsgfühl des abhängen Kindes oder Jugendlichen heraus oder dem Gefühl der Angst vor Konflikten.

Hier fehlt es im Innen an der überprüfenden und eine Mehrfachperspektive einnehmenden erwachsenen Instanz, die Unterschiede in den Werten und Entwicklungsstufen des anderen und des eigenen ich’s erkennen kann.

Die Unterscheidung zwischen Souveränität und Fremdbestimmung liegt ja eigentlich einfach nur darin sich zu entscheiden, ob man bequem das Leben durch andere führen lässt oder seinen eigenen Weg geht.

Das „sich führen und bestimmen lassen“ widerstrebt aber langfristig der normalen Entwicklung eines Menschen, der früher oder später nicht nur lernen will, sondern auch lernen muss, sich selbst zu l(i)eben. Sonst entstehen Unzufriedenheit, Konflikt, Krankheit und ähnliche Symptome, die gerne noch auf äußere Umstände projiziert werden, ohne die innere Entsprechung zu erkennen und darin die eigene Macht zu sehen sowie Lösungen zu entwickeln.

So einfach scheint es also nicht zu sein. Denn häufig hören wir gerade in Firmen oder in Beziehungen, dass sich Menschen durch ihre Partner oder Arbeitgeber fremdbestimmt und damit als Opfer fühlen.

Die Lösung scheint dann die Trennung zu sein und so erlöst man sich von seinem äußeren Gefängniswärter, ohne den Inneren zu erkennen und zu wandeln.

Die nächste Beziehung, das nächste „Gefängnis inklusive Wärter“, sei es beruflich oder privat,  wird sich in einer ähnlichen Form zeigen, solange das individuelle Innen keine Veränderung erfahren hat.

Manchmal erleben sich Menschen nach der Trennung zunächst erleichtert und frei. In pathologischen Fällen, wie es zum Beispiel in Beziehungen zwischen Narzissten und abhängigen Persönlichkeiten zumeist der Fall ist, ist eine Trennung insbesondere für den Abhängigen ein großer Wachstumsschritt.

Wie ein Vogel, der den Käfig  in genau dem Moment verlässt, wo der Wärter das Tor aufgelassen hat. Das nennen wir dann zunächst Freiheit und diese wollen wir unter keinen Umständen wieder aufgeben und entziehen uns daher ggf. einer ganzen Weile echter Bindung. Gut beraten ist der/die, der diese Zeit zur echten inneren Einkehr und Transformation nutzt.

Ich persönlich glaube, dass es im Leben gut ist auch Zeiten mehr mit sich alleine zu verbringen, es aber in Wahrheit nicht das ist, was Menschen sich dauerhaft wünschen und was sie wirklich weiterbringt.

Viele wünschen sich eher eine Beziehung, in der sie ausreichend Individualität und Selbstbestimmung leben können, bei gleichzeitiger Anwesenheit eines Beziehungspartners, der dies aus der eigenen Selbstsicherheit heraus unterstützt. Kurzum, wo emotional oder finanzielle Erpressung nicht mehr die Basis der Beziehung ausmacht, sondern Freiheit und Liebe.

Große Worte. Hehre Ziele. Und vor allem etwas, dass wir alle in unserer Vergangenheit nur selten vorgelebt bekommen haben. Das macht unsicher und insofern können wir schnell dazu neigen, doch wieder die Opferposition zu wählen, die uns dann erlaubt unser Umfeld zum Täter zu machen.

Daher tun wir uns oft schwer mit der individuellen Entwicklung in Beziehungen und machen unseren beruflichen oder auch privaten Partner zum Täter, der uns in ein Gefängnis eingesperrt hat. Dies tun wir aber in der Regel selbst, in dem wir nicht in Verantwortung gehen wollen oder auch meinen, dies nicht zu können.

Denn wenn es doch so einfach ist, einen äußeren Täter immer wieder anzuführen, um selbst Opfer bleiben zu können, hat man immer eine gute Ausrede nicht in Aktion gehen und sich auf unsicheres Gelände begeben zu müssen. Schließlich haben die ausgetretenen Pfade ausreichend Energie in Form von Mitgefühl und Mitleid geliefert.

Ich bin an dieser Stelle bewusst etwas provokant. Ein Leben beschert uns manchmal sehr schwere Situationen, in denen wir zusammenbrechen, enttäuscht sind, krank werden oder andere Schicksalsschläge erfahren,  aus denen wir ohne die Unterstützung anderer Menschen einfach nicht herauskommen.

Ich habe dafür ausgesprochen viel Verständnis und weiß, nicht zuletzt aus eigener und beruflicher Erfahrung, wie hart ein solcher Weg sein kann. Dennoch macht es einen Unterschied, immer wieder aufzustehen und die Sichtweise zu wechseln, die andere Seite der Medaille zu betrachten und das innere Erleben, die eigene Bewertung dadurch zu wandeln. Das ist die einzige Möglichkeit, aus einer verfahrenen Situation doch noch Erkenntnis und damit Lebensenergie zurück zu gewinnen.

Somit geht es darum, eine Gesellschaft zu entwickeln, in der wir in unserer Selbstliebe und Selbstentfaltung auf einer gesunden Basis ankommen, die gleichzeitig den anderen in seiner Andersartigkeit wertschätzt und die persönliches Wachstum fördert.

In einer Gesellschaft/Beziehung oder einem Arbeitsverhältnis zu leben bedeutet aber auch, sich bestimmten Regeln des Kontextes anzupassen. So sind der Selbstbestimmung alleine dadurch einige Grenzen gesetzt.  Auch hier ist die Frage, wie ich damit innerlich umgehen und diese bewerten möchte sowie die gesunde Mischung herzustellen.

Sehe ich mich in einem Arbeitsverhältnis oder einer Beziehung kindlich oder jugendlich eingegrenzt oder erwachsen und souverän konfliktbereit, mich selbst einzubringen und für mich selbst zu gehen? Oder zwinge ich durch meine innere Haltung, oft auch unbewusst, andere in die Knie z.B. durch schlechte Laune, subtile Kommunikation oder emotionale/finanzielle Sanktionen?

Das Zusammenleben in einer Gesellschaft ist seit Entstehung der Menschheit aus vielen Gründen interessant, z.B. um voneinander zu lernen und auch voneinander in einem gesunden Maß zu partizipieren. Gleichzeitig ist es für jeden von uns wichtig, ein ausreichendes Maß an Selbstbestimmung und Potentialentfaltung leben zu können.

Somit ist es auch in Beziehungen zwischen Mann und Frau, in  Beschäftigungsverhältnissen oder anderen Verbindungen unabdinglich, einerseits souverän selbstbestimmt zu sein und gleichzeitig ein Zusammenleben zu ermöglichen, ohne in die totale Fremdbestimmung zu geraten, nur um des lieben Friedens willen.

Das macht Beziehungen heute komplexer, aber auch um so interessanter. Es ist nach einer Trennung sicherlich gar nicht so einfach, Single zu sein. Hat man den Schmerz überwunden und den Genuss des Singledaseins dann schätzen gelernt, fällt es vielen schwer, wieder mutig und wahrhaftig zu begegnen. In dem Wissen, dass wir im anderen immer auch etwas von uns selbst sehen, fällt dieser Schritt vielen am schwersten.

Die Suche nach dem idealen Partner, dem optimalen Arbeitgeber oder der besten Freundin/Freund, der alles gleichzeitig bietet, ist dann zur fixen Idee mutiert. Die Auswirkung sind oberflächliche Begegnungen.

Die heutigen Modelle von Partnerschaftsplattformen oder der umfangreichen sozialen Absicherung bei Krankheit und Arbeitslosigkeit machen das Leben in schweren Übergangsstadien um ein Vielfaches einfacher und eine tiefere Erfahrung ist nicht unbedingt notwendig, um die Not zu wenden. Doch das innere Glück, Wohlbefinden, echte Gelöstheit können langfristig nur aus dem Innen entstehen.

Was ursprünglich für eine temporäre Absicherung in Notsituationen gedacht war, wurde für manche Menschen zum Lebensmodell. Oftmals aus Bequemlichkeit, Hoffnungslosigkeit aber auch aus Unwissenheit, da es noch immer zu wenig Aufklärung und Wissen über die vielfältigen Methoden seelischer und geistiger Heilung gibt oder diese belächelt werden.

Das Jobangebot ist nicht das richtige, der Mann oder diese Frau entspricht nicht dem Ideal, so und so ähnlich machen wir uns mit   Ausreden betrunken, die eine echte Potenzialentfaltung in uns Menschen durch Spiegelung, Auflösung von Projektionen und tieferen Erkenntnisprozessen in Wahrheit vermeiden. Dazu kommt die Angst vor Ablehnung, Ghosting oder Hintergangen werden.

Souveränität versus Fremdbestimmung - kritischer Wendepunkt beim Wachstum in BeziehungenEs braucht aus meiner Sicht noch mehr Bewusstheit und vor allem Aufklärung, wie menschliches Verhalten geprägt wird und auch im Erwachsenenalter noch veränderbar ist.  Wie wir unsere Alltagssituationen und Menschen die uns begegnen, wertzuschätzen lernen. Wir sind uns gegenseitig dienlich  für die eigene Entwicklung und werden damit gleichzeitig auch zum Vorbild für Entwicklung in der Welt. Verständnis für Fehlbarkeit und gegenseitige Erinnerung an den „Spiegel im anderen“ wirken Wunder in Beziehungen.

Es braucht also mehr Verständnis für den anderen, frei von Manipulation und Angst. Dafür ist Wachheit und Wissen über die Zusammenhänge menschlichen Verhaltens erforderlich. Dadurch kann jeder für sich selbst und in sich selbst forschen und anfangen, eine neue und zukunftsfähige Gesellschaft mit zu gestalten.

Wie das für dich selbst funktioniert, wie es auch in einer Gruppe Gleichgesinnter funktioniert, dafür sind moderne Coaching Methoden, NLP Neurolinguistisches Programmieren, systemische Aufstellungen und der Salon der persönlichen Entwicklung in meinem Angebotsportfolio ein gutes Erfahrungsfeld, in dem du dich erforschen und neu entdecken kannst.

Ausserdem findet jeweils am 2. Mittwoch eines jeden Monats der Meetingpoint des Human Trust hier statt, an dem du gerne auch als Gasthörer teilnehmen kannst. Vielleicht inspiriert dich das auch zur Mitgliedschaft in einer der größten integralen Entwicklungsplattformen.

Ich freue mich dich kennen zu lernen.

Salon der persönlichen Entwicklung, Dienstag, 30.Oktober 2018, Beginn 19:00 Uhr

Ich freue mich auf den nächsten Salon der persönlichen Entwicklung, dieses Mal mit dem Thema „L(i)ebe Partnerschaft“.  

Wer sich für den 30. September noch anmelden möchte, kann hier weitere Informationen nachlesen und sich noch ein Ticket sichern. 

 

Salon der persönlichen Entwicklung, Dienstag, 18. Dezember 2018, Beginn 19:00 Uhr 

Rechtzeitig zum Jahresausklang wird es an diesem Abend um eine optimale Ausrichtung auf das neue Jahr gehen. Wie kann man Ziele richtig setzen, können andere Methoden die Ausrichtung auf ein neues Jahr unterstützen.

Wer sich anmelden möchte, kann seinen Platz schon jetzt unter diesem Link reservieren. 

 

Nächste Aufstellungstage, Sonntag, 11. November 2018 und Samstag, 15. Dezember 2018, Beginn je 10 Uhr 

Außerdem finden am Sonntag, den 11. November 2018 sowie am Samstag, den 15. Dezember 2018 noch einmal Aufstellungstage statt.

Für Sonntag, den 11. November gibt es noch einen freien Platz für ein eigenes Anliegen und freie Plätze für Repräsentanten. Für Samstag, den 15. Dezember gibt es 4 freie Plätze für Aufstellungen mit eigenem Anliegen und freie Plätze für Repräsentanten.

Ein Aufstellungstag bietet durch die Teilnehme als Repräsentant auch eine gute Möglichkeit, die Methode kennen zu lernen. Wer sich gerne für den 11. November oder 15. Dezember noch anmelden möchte, kann dies unter diesem Link gerne tun.

Anmeldung und Info für Sonntag 11. November

Anmeldung und Info für Samstag 15. Dezember

“ART of Relationship“ – Anerkennen, Reflektieren, Transformieren

Ich bezeichne so die Kunst, die Andersartigkeit des Gegenübers anzuerkennen, sich und die Situation zu reflektieren und ggf. für sich -im Besten Fall noch für den anderen- maximale Erkenntnis zu erhalten und damit die Beziehung und auch Teile in dir selbst zu transformieren.

Seit meiner ersten Kommunikationsschulung im Jahr 1989 fasziniert mich diese Thematik. Mir wurde zunehmend klar, dass es vieles in meinem Leben ändern würde. Soweit die Theorie. Um jedoch vom Wissen in die Anwendung und von dort schließlich immer wieder zu einer Erkenntnis zu gelangen, dazu sind sehr viele einzelne Schritte erforderlich, die durch trial and error, das Durchleben verdrängter Emotionen, das erkennen von Mustern und das „sich selbst hinterfragen“ in der persönlichen Lebenserfahrung münden.

Dann ist das fachliche Know How im Verstand und im Herzen so angekommen, dass beides miteinander heilend verbunden wird. Und dennoch bleibt eine zwischenmenschliche Begegnung immer wieder ein neues sensibles Abenteuer mit unbekanntem Ausgang in jedem neuen Ereignis.

Warum bezeichne ich es also als Art of Relationship, also als Kunst? Schaut man die Definition von Kunst an, so erhalten wir den Hinweis auf das schöpferische gestalten aus verschiedensten Materialien oder mit den Mitteln der Sprache und der Töne in Auseinandersetzung mit der Natur und der Welt sowie das Können, auf einem bestimmten Gebiet ein besonderes Geschick zu erwerben.

Friedrich Schulz von Thun schreibt in seinem Buch „Miteinander Reden 2“ über Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Es geht in diesem Kommunikations-Klassiker schon 1989 u.a. um die Liebe in der Partnerschaft und wie diese für die persönliche Entwicklung  durch wahrhaftige Botschaften eine Quelle der Entwicklung werden kann.

Das Anliegen der Klienten, in Beziehungen Veränderung zu erfahren, ist so aktuell wie nie und wird in der Selbsthilfeliteratur seit den vergangenen gut 10 – 20 Jahren immer wieder thematisiert.

In Werken wie z.B. „Liebe Dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest“ von Eva-Maria Zurhorst, „Glücksregeln für die Liebe“ von Pierre Franckh oder brand aktuell in „Königin und Samurai“ von Andrea und Veit Lindau wird ein solcher persönlicher Erfahrungsweg vielen Paaren zugänglich, macht Mut und zeigt Wege auf.

Damit gewinnt diese ursprünglich aus den Kommunikationswissenschaften stammende Thematik endlich die Öffentlichkeit die es braucht, um eine größere Bandbreite Menschen zu erreichen, die sich noch nicht mit den Entwicklungsmöglichkeiten über Kommunikation in Partnerschaften auseinander gesetzt haben und statt dessen noch immer in der Streit- und Zerstörungsenergie gegenseitiger Vorwürfe in ihren Krisen verzweifeln.

Auch Schulz von Thun thematisierte die Frage „Wie kann ich…ohne zu…?“ – wie kann ich also das was mich stört, belastet, ärgert, wütend macht dem Partner/Chef/Kollegen gegenüber äußern ohne zu verletzen, zu beleidigen, abzuwerten…?

Denn es kommt im ersten Teil des Satzes immer die wahrhaftige Botschaft zum Ausdruck und im zweiten Teil die befürchtete Wirkung. Somit sind private wie berufliche Kontexte gleichermaßen betroffen.

Es geht also um Wahrhaftigkeit und Wirkungsbewusstsein versus Schonungslosigkeit und Manipulation. In der Liebe geht es zudem um die goldene Mitte zwischen Akzeptanz, den anderen gelten zu lassen, Frieden versus Konfrontation und Konflikt. Das Zusammenleben in Beziehungen jedweder Natur ist damit immer ein Geschenk und eine Herausforderung in Einem. Es liegt einzig und allein an der Perspektive, die ich einnehmen möchte und dabei habe ich immer die Wahl.

Kein Wunder also, dass bei zunehmender Gleichberechtigung und der damit verbundenen finanziellen Selbstständigkeit oft genug eine Partnerschaft genau da in die Krise und ggf. auch Trennung gerät, wo früher die sogenannte Faust in der Tasche gemacht wurde und Wünsche sowie Bedürfnisse entweder erstritten oder unterdrückt wurden.

Was früher noch als Faustregel für Therapeuten galt, wird dadurch heute zunehmend wichtig in unserem Alltag:

A + K = E , was soviel bedeutet wie „Entwicklung wird möglich, wenn der Therapeut weiß, wie Akzeptanz und Konfrontation gut miteinander verbunden werden.

Mein Anliegen mit meiner Arbeit in Beziehungscoachings für Paare und berufliche Partner umfasst es, dass genau diese Faustregel zu einer Normalität in Beziehungen wird, um mehr Verbindung und Wachstum zu ermöglichen.

Doch gelernt haben wir das nicht. In unserer Innenwelt ist die Auseinandersetzung in der Paarbeziehung oder mit dem Arbeitgeber oft genug angstbesetzt und starken Projektionen unterworfen, weil schon unsere Vorbilder (Eltern, Lehrer, Ausbilder…) hier nicht so gehaltvoll agiert haben, wie es mit kommunikativem Grundwissen und genug Kontakt zum Herzen und zur Intuition möglich gewesen wäre. Es war eben eine andere Zeit und es galten andere Werte und Spielregeln. Und genau das können wir uns nicht mehr leisten.

Es braucht also mehr Aufklärung und positive Beispiele, regelmäßige Übung und mehr und mehr Routine, so dass schliesslich die Liebe über die Angst siegt und für das zum Einsatz kommt, was ihr zugesprochen wird.

Die Lebensenergie der Liebe ist stärker als alles andere und jedem von uns ist es überlassen, sie in allem zu erkennen. Auch oder vielleicht gerade in einem Konfliktgespräch.

Die integrale Perspektive von Ken Wilber bringt hier eine besondere Erkenntnis ins Spiel, denn sie umschließt auch die unterschiedlichen Wertewelten der beteiligten Personen sowie die persönliche Geschichte eines Jeden.

Auf diese Weise unterstützt Sie uns einen Blick dafür zu bekommen, warum an manchen Stellen die Kommunikation hakt und was es braucht, um Veränderung zu bewirken.

Fazit: Es ist Zeit für neues Denken und Handeln, für mehr und ehrliche Kommunikation, da mit den alten Mustern keine Entwicklung mehr möglich ist.

Geeignete Methoden wie Paarcoaching und Businesscoaching mit integralem NLP (neurolinguistisches Programmieren) vermitteln den Beteiligten die notwendigen Tools und Einsichten und schulen den Perspektivwechsel. Besonders wirksam ist hier auch die gemeinsame Entwicklung unter Gleichgesinnten.

Die neue integrale NLP-Ausbildung beginnt im März 2019. Am 30. Oktober findet der nächste Salon der persönlichen Entwicklung auch zu diesem Thema statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung findest Du hier. Vielleicht auch ein erster Schritt für Dich zu mehr Bewusstheit in deiner neuen BeziehungsART.

Am Dienstag, den 30. Oktober findet der nächste Salon Abend statt. Der Abend steht dieses Mal unter dem Thema Partnerschaft leben und lieben.

Nachdem einige Klienten auf mich zugekommen sind, ob ich vielleicht noch einmal etwas zu diesem Thema anbieten könnte, freue ich mich sehr, zu diesem Abend einzuladen.

L(i)ebe Partnerschaft -  Salon der persönlichen Entwicklung am 30. OktoberUnabhängig davon, ob du in einer Partnerschaft lebst, ob du noch eine Trennung verarbeitest oder gerade neu verliebt bist, es ist bestimmt auch für dich etwas Interessantes dabei.

Wir berühren u.a. die Themen Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Werte, Sexualität, Projektion, Entwicklung und Ziele einer Partnerschaft.

Genieße den Abend unter Gleichgesinnten und nutze die Chance offen über die Thematik zu reden. Der Impulsvortrag gibt dazu Denkanstöße und Perspektivwechsel.

Wenn du gerne dabei sein möchtest, findest du hier weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung. 

Am 17. Juli ab 18:30 Uhr findet der nächste Salon Abend statt. Das Thema Geld, Erfolg und Reichtum steht im Mittelpunkt des Abends.

Eingebettet in einen Impulsvortrag  finden sich auch für die Teilnehmer  Möglichkeiten, sich über ihre eigene Einstellung zum Thema Geld Gedanken zu machen. Wer noch dabei sein möchte kann sich unter diesem Link gerne noch bis Dienstag Mittag anmelden. 

Ich freue mich schon jetzt auf meine Gäste.

Der neue Termin für den Salon der persönlichen Entwicklung steht fest. Das Thema, welches eigentlich bereits in der vergangenen Woche angekündigt war, wird am 17. Juli dann nachgeholt. Ich freue mich schon jetzt auf alle Gäste und weitere Informationen gibt es unter diesem Link. Hier kannst du dich auch bei Interesse noch anmelden.

Am Dienstag, den 26. Juni, findet ab 18:30 Uhr der nächste Salon Abend statt.

Es geht um das Thema Geld, Erfolg und Reichtum und der Impuls Vortrag „Ohne Moos nix los“ ist mit interaktiven Aufgaben durchsetzt. Auf diese Weise erfährst du auch etwas über deine Einstellung zum Thema Geld.

Wer noch dazu kommen möchte, kann sich bis Dienstag Vormittag gerne noch anmelden. Hier geht es zu den weiteren Informationen und zur Möglichkeit, sich online anzumelden. Die Anmeldung ist auch via SMS oder telefonisch möglich. Ich freue mich schon jetzt auf meine Gäste. Salonabend am 26. Juni 2018

Save the Date…persönliche Entwicklung im Sommer….treffe nette und gleichgesinnte Menschen….sei aktiv mit dabei und kreiere Deinen Weg….Ich freue mich auf Dich.

Für alle, die eine Alternative zur WM suchen.

Am Dienstag, den 26. Juni findet wieder ein Salon der persönlichen Entwicklung statt. Dieses Mal geht es um das Thema Geld, Erfolg, Fülle. Unter dem Motto „Ohne Moos nix los“ gibt es einen Impulsvortrag  zum Thema der eigenen Einstellung zu Geld und Erfolg sowie Auswirkungen persönlicher Hintergründe, die bei der finanziellen und beruflichen Entwicklung eine Rolle spielen können. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung: Bitte einfach hier klicken. 

 

Am Samstag, den 18. August findet der nächste Aufstellungstag statt.

Die Methode der Aufstellung ermöglicht es, eine neue Perspektive zu Konflikten oder anderen Lebensthemen einzunehmen und Lösungswege zu erarbeiten. Weitere Informationen und ebenso die Möglichkeit zur Anmeldung findest du hier. 

Am Dienstag, den 26. Juni, findet ab 18:30 Uhr der erste Sonder-Salonabend statt. Was ist daran beSonders? Wir beschäftigen uns an diesem Abend mit dem Thema Geld und zwar auf etwas andere Weise, nämlich interaktiv. Neben dem üblichen Vortrag kannst du auch für dich selbst in Aktion treten.Sonder Salonabend der persönlichen Entwicklung „Ohne Moos nix los!“ am 26. Juni 2018

Du kannst an diesem Abend dir und der Einstellung zum Thema Geld etwas mehr auf die Schliche kommen und vielleicht das ein oder andere Interessante für dein Leben und deinen Umgang mit dem Thema Geld mitnehmen.

Ich freue mich jetzt schon auf unsere Erkenntnisse und auf meine Gäste. Wir starten dieses Mal bereits um 18:30Uhr mit der üblichen Meditation. Wer später dazukommen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.

Wie immer gibt es Obst und süße Snacks. Aufgrund der weiterführenden Inhalte beträgt die Investition diesmal pro Teilnehmer 20,00 €.

 

TERMIN-TIPP

Vielleicht ist auch  die Teilnahme am nächsten Aufstellungstag als Repräsentant oder mit einem eigenem Thema interessant für Dich. Mittels einer Aufstellung lassen sich vielerlei Themen bearbeiten, lösen oder neue Perspektiven und Einsichten gewinnen, z.B. auch das Thema Geld und Erfolg, Gesundheit, Partnerschaft.

Nächster Termin: Sonntag,  3. Juni ab 10 Uhr 

Wenn du noch dazu kommen möchtest, kannst du dich unter diesem Link noch anmelden.

Nachfolgend erfolgt ein Überblick zu den nächsten Veranstaltungen. Vielleicht ist etwas Interessantes für dich dabei. Du kannst diese Information auch gerne an Freunde oder Kollegen weitergeben.

20.04.2018 – 22.04.2018
Ganztägig NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

TEIL 1, Einstieg noch möglich!

24.04.2018
19:00 – 21:30 Salon der persönlichen Entwicklung

Thema des Abends: „Mann & Frau und das Spiel der Liebe“

03.06.2018
10:00 – 18:30 Nächster Aufstellungstag

Teilnahme als Repräsentant oder mit eigenem Thema noch möglich

Nähere Informationen findest Du hier