Im Salonabend am 22.11. geht es dieses Mal um das Thema Beziehung/Partnerschaft und die damit verbundene Entwicklung, die durch die Nähe eines geliebten Menschen möglich wird.

Was spiegelt mir mein Partner und wie kann ich den Konflikt zu einem persönlichen Erkenntnisprozess nuzten? Auch wenn eine Trennung im Raum steht, ist es gut zu wissen, welcher eigene Anteil hier zu erkennen war, so dass nachfolgende Partnerschaften eine echte Chance haben.

Wer noch teilnehmen möchte, kann sich als angemeldeter Nutzer meiner Seite hier anmelden   Die Anmeldung ist auch per e-Mail oder Anruf möglich.

 

 

Warum eigentlich? Es ist doch viel einfacher mit dem Strom zu schwimmen und zu tun, was alle tun. Bloß nicht auffallen. Und was heißt das überhaupt? Sei du selbst? Ist das nicht gefährlich? Werde ich dann überhaupt noch anerkannt? Es ist doch eigentlich einfacher das zu tun, was andere erwarten, denn dann bekommen wir deren Wohlgefallen zu spüren und das ist angenehmer als bei sich zu bleiben und achtsam aus seiner Mitte heraus das zu leben, was man eigentlich im tiefsten inneren Kern ist.

So entfernen sich täglich viele Menschen zu Gunsten der Gunst Anderer unaufhörlich von sich selbst, aber es hat ja bisher immer gut gegangen. Wäre es nicht auch viel zu egoistisch an sich zu denken?

Und dann auf einmal ist der oder die Person oder Firma nicht mehr für dich da, wofür du dich aufgegeben hast. Zack, Aus, Ende und vorbei. Und du fällst auf dich zurück. Du hast die Grenze nicht früh genug gezogen.

Dein individuelles, untrainiertes und unentdecktes Selbst, also das was dich wirklich auch noch ausmacht, hast du jahrelang in dir verborgen. Vielleicht weil es einmal kein Lob und keine Anerkennung dafür gab. Doch das war vielleicht nur in einer einzigen Situation, die dich verunsichert hat oder wo du dich für etwas geschämt hast. Damals, in deiner Kindheit. Und so hast du es verdrängt. Es durfte nicht sein. Es wurde dann zu deiner Überzeugung die sich immer wiederholt hat.

Beobachte dich. Wie oft am Tag tust Du etwas, dass du seit Ewigkeiten so tust und du stellst es einfach nicht mehr in Frage. Es ist zu einer Gewohnheit geworden, die dich absichert. Wieviel musst du von dir verstecken und weglassen Tag für Tag? Und wieviel Kraft kostet es dich es zu unterdrücken? Was wir damit vermeiden möchten ist zumeist Scham oder Ausgrenzung.

Es gibt kaum etwas, dass uns mehr aus unserer Kraft bringt, als uns dauerhaft in einem ungesunden Maß zu verstellen und zu verbiegen. Kompromisse im zusammen leben und arbeiten ja…aber nicht zu jedem Preis. Und ein ungesunder Kompromiss schafft Distanz zu dir selbst und damit auch im Kontakt zu Anderen.

Es bedeutet eine Menge Feingefühl für sich selbst wieder heraus zu finden, was wir im Ursprung eigentlich mal wollten und wofür es in uns Anlagen gibt, die nie gefördert wurden.

Du bist in der Tat anders- und einzigARTig – ein Kunstwerk, ein besonderer Mensch. Und nein, es geht nicht um diese Grossartigkeits-Parolen, die dich aufputschen sollen.

Es geht viel mehr um die Bewusstheit, dass es eine Tatsache ist. Doch wer soll dir das bestätigen, wenn du es selbst nicht anehmen möchtest, dass du besonders bist. Es gibt dich so wie du bist nur ein einziges Mal und das gilt für jeden Menschen. Das alleine in jedem anderen zu erkennen und in sich selbst, macht das Leben bunt und reich. Du bereicherst die Vielfalt dieser Welt. Und du kannst niemals wissen, für wen du genau der oder die richtige bist. In welchem System du das richtige Rädchen darstellst.

Wieviele Erfahrungen anderer Menschen hast du ungeprüft einfach auf dich übernommen und niemals mehr den Versuch gestartet, es doch auf deine Weise auszuprobieren. Wessen Wirklichkeit bestätigst du dann? Wem zuliebe nimmst du dich noch immer zurück und nutzt es als Ausrede, dich nicht zu entwickeln und zu leben?

Es kann sein, dass es Menschen geben wird, die dich so nicht mögen. Byron Katie sagt dazu “ Es ist nicht Deine Aufgabe mich zu mögen, es ist meine!“ Es geht zunehmend darum, dass wir uns erkennen und innere ZuFRIEDENheit herstellen.

Auf welcher Entwicklungsstufe befindest du dich jetzt und was wäre der nächste richtige Schritt zur weiteren Entfaltung deiner Persönlichkeit? Wie du Dich selbst wiederfindest und lieben lernst, welcher Step nun dran ist und wie du für dich Weiterkommen kannst dabei kann dir  integrales Coaching, NLP „2 in 1“ und die Entwicklung in einer Gruppe Gleichgesinnter helfen.

Lerne immer öfter aus deiner Mitte heraus zu leben und schenke dich der Welt.

Danke an meine Eltern, die mit viel Vertrauen und Liebe mein Anderssein zunehmend erkannt, akzeptiert und gefördert haben.

NLP "2 in 1" Abschlusswochenende mit erfolgreichen Teilnehmern - neue Termine ab 17. März 2017
Im März sind wir wieder gestartet mit einer neuen Runde NLP und diese Wochenenden waren wieder einmalig und intensiv. Ich bin sehr dankbar für die Erfahrung und das Vertrauen, welches mir meine Teilnehmer entgegen gebracht haben.

Es war eine -im wahrsten Sinne des Wortes- „bewegende“ Zeit, denn Vieles hat sich bei den Teilnehmern bewegt und neu geordnet. Dies bleibt bei einer vertrauensvollen und motivierten Teilnehmerrunde auch nicht aus, denn NLP ist wirksam und macht Spaß, schafft Vertrauen, weckt die Lebensgeister und motiviert dazu, sich selbst genauer zu betrachten und führen zu lernen, innere Schätze zu bergen und das eigenen Leben pro-aktiv in die Hand zu nehmen.

An dieser Stelle gratuliere ich noch einmal meinen frisch gebackenen Practitionern und wünsche Euch mit diesem wertvollen Methodenkoffer weiterhin viel Erfolg und Freude auf Eurem Weg.

Und wie es so ist…nach dem Training ist zugleich vor dem Training. Auch hier geht es weiter mit einer neuen Runde in eine DVNLP-zertifizierte Ausbildung.

Der neue NLP „2 in 1“ – Practitioner startet ab dem 17. März 2017

(7 Wochenenden jeweils ab freitags 16 Uhr-21:30, sa. + so. ganztägig)

Warum eigentlich NLP „2 in 1“ – weil hier die Methoden und Inhalte des NLP auf die integrale Lehre Ken Wilbers sowie die verschiedenen Weltanschauungen nach Prof. Graves (Spiral Dynamics) zusammen treffen und damit eine geniale Chance zur persönlichen Entwicklung bilden.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier

NLP „2 in 1“ – Das integrale Practitioner-Training

 

 

 

Dynamische Meditation ist ein Weg, sich unter Anleitung und in einem geschützten Rahmen auf Musik zu bewegen, bewusster zu atmen und dem Körper sowie den Emotionen Ausdruck zu verleihen. Eine entspannende Wirkung setzt ein durch die Musik, die Anleitung und den unbewerteten Ausdruck dessen was ist.

Bitte bequeme Kleidung, evt. ein T-Shirt zum Wechseln, ein Handtuch, wenn vorhanden Meditationskissen-/bank, Augenbinde mitbringen.

Für Obst und kalte Getränke st gesorgt.

Die Anmeldung ist telefonisch, per e-mail, sms und hier möglich.

Jeden Tag haben wir es mit Entscheidungen, Verantwortung und dem sozialen Miteinander zu tun. Oft genug sind wir auch mit Situationen konfrontiert, in denen uns die Entscheidungen oder  Aussagen anderer Menschen betroffen machen, wir uns unterordnen oder stellen müssen und es kommt vor, dass wir uns manchmal davon emotional sehr getroffen fühlen.

Wir hören „mit dem Beziehungsohr“ zu, fühlen uns vielleicht auch ungerecht behandelt, geschmeichelt, gelobt oder verurteilt. Je nach dem, was uns gerade begegnet. Und solange wir es mit Aussagen zu tun haben, die uns gute Gefühle machen, ist die Welt in Ordnung.

Doch nicht jede Situation gibt es her, dass sie uns gute Gefühle entlockt. Oftmals stehen wir in diesem Moment nicht zu unseren wahren Gefühlen. Und warum nicht? Weil es entweder unangemessen erscheint, wir das Gefühl haben überzureagieren oder es in uns „denkt“, dass dann eh alles nur noch schlimmer wird.

Fakt ist aber, dass die Emotion aufgetaucht ist und nicht mal eben so unterm Tisch verschwinden kann.  Wir denken dann ein paar Stunden später vielleicht, es ist vorbei  oder man steht nun darüber, hat es weggesteckt oder vergessen.  In Wahrheit sieht es aber anders aus.

Wir können sicher sein, dass es wieder auftaucht oder uns im Unterbewusstsein noch immer schmerzt. Einfach weil es den Ursprung noch in uns gibt und die Alltagssituation diesen Ursprung einfach nur berührt hat. Das ist uns aber nicht unbedingt bewusst.

Wie wir mit Emotionen umgehen, lernen wir für gewöhnlich in der Kindheit von unseren Eltern. Es ist aber auch zu natürlich, dass Eltern nicht alles richtig und perfekt machen können und so kommt es vor, dass mit den Emotionen des Kindes unangemessen oder schlichtweg unbeholfen umgegangen wird. Wir beurteilen in der Folge uns und die Situation aus kindlicher Sicht und kommen dabei schlecht weg. Und genau das machen wir dann solange mit uns selbst, bis wir es erkennen und erlösen.

Wir haben es nicht richtig gelernt, mit Emotionen gut umzugehen und sie als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Ähnlich wie die Erwachsenen unserer Kindheit gehen wir dann mit uns selbst um und nutzen sogar innerlich die gleichen Sätze, die wir gehört haben. „Die Zeit heilt alle Wunden.“ , „Da musst du drüber stehen!“, „Das wird schon wieder!“… u.ä…..

Wie Viedeoaufzeichnungen in einem Archiv sind diese alten Episoden gespeichert und prägen bis heute unsere Bewertung und Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wir legen die alte Geschichte unbewusst auf heutige Alltagssituationen und Menschen unseres Umfeldes.

So kommt es, dass wir plötzlich emotional berührt sind und es wegdrücken oder verleugnen, weil es sich unangenehm anfühlt in diesem Moment. Und ja, in einem Meeting ist es auch nicht zielführend. Doch spätestens nach Feierabend könnte es erlöst und angeschaut werden, was sich dort gezeigt hat. Sonst fliegt es quasi in die Abstelltkammer der emotionalen Altlasten und sorgt dort für Unausgeglichenheit, Schlafstörung, unterdrückte Wut, Magenbeschwerden u.s.w….

Die emotionalen Rückstände kosten uns eine enorme Kraft und entladen sich leidere gerne in partnerschaftlichen Konflikten, Krankheiten oder anderen Unausgewogenheiten, denn Emotionen kann man nicht dauerhaft wegdiskutieren, einsperren oder negieren. Tun wir das, werden wir depressiv. Wenn Emotionen also noch ausgelöst werden, sind sie auch noch da!

Alternariv können wir auch dankbar dafür sein, denn dies ist ein spannend aufregendes Feld der Erkenntnis und des persönlichen Wachstums.

Emotions-Coaching unterstützt genau an diesem Punkt. Die unterdrückten Emotionen werden sanft angeschaut, im Ursprung erkannt und gelöst. Glaubenssätze werden deutlich, die uns limitieren und können  zugleich gegen neue und positive Sätze ersetzt werden.

So erleichtert es dir dauerhaft den Umgang mit eigenen Emotionen, die auftauchende Erkenntnis bringt dich immer ein Stück weiter und du fühlst dich bereichert durch die Kraft die zurückkommt, welche du bisher für die Unterdrückung genutzt hast.

  

Emotionen - Wegweiser und Sprungbrett für Deine Entwicklung  

Es läßt sich nicht ändern, es ist herbstlich geworden und die Bäume lassen die Blätter fallen, auf den Feldern wurde geernet und die Luft kühlt deutlich ab. Die Natur macht es uns vor und hat sich „erschöpft“ im Wachstum und der Blüte des Frühlings und Sommers. Es kehrt allmählich Ruhe ein und es wird Kraft gesammelt für das nächste Frühjahr, in dem Alles größer und schöner ist wie im Jahr zuvor. 

Der Herbst - Zeit für Ernte und Neuausrichtung Bei uns Menschen ist es manchmal sehr ähnlich. Wir gehen durch die Jahreszeiten unseres Lebens und stellen manchmal fest, dass es Zeit für eine Veränderung ist. Dabei sollten wir sorgsam vorgehen und genau hinschauen, was gehört noch dazu, was war gut, was könnte jetzt losgelassen werden und zu welchen Themen, Situationen oder Menschen ist es an der Zeit eine neue Einstellung zu entwickeln.

Schließlich geht es darum, sich auch als erwachsener Mensch weiter zu entwicklen (kein Muss, aber ein Kann) und aus dem was war zu lernen und zu reifen. Oft genug erkennen wir auch, wie häufig wir über uns hinweg gegangen sind, um im Alltag „zu performen“, Leistung zu zeigen und unsere wahren Bedürfnisse zu übersehen.

Die Erntezeit ist wichtig. Das zurück blicken will gelernt sein, denn wir selbst sind häufig unsere schärfsten Richter.

Ich möchte dazu einladen, sich für die letzten Monate des Jahres ein paar Fragen zu stellen, um schon bald neue Ziele und Visionen zu verfolgen, die mit einem guten „Rückhalt aus Erfahrungsressourcen“ auch gut erreicht werden können. Nimm Dir dazu alleine Zeit für Dich.

1.) Was habe ich gut gemacht in den letzten Jahren/Monaten? Was beREICHert mein Lebenskonto? Wie fühle ich mich als Frau oder Mann in mir und meinem Körper? Welche Ressourcen habe ich aus meinen Erfahrungen gewonnen?

2.) Wie geht es mir mit mir selbst? Bin ich mir im inneren Dialog freundlich? oder gehe ich mit mir hart um? Höre ich auf meine Bedürfnisse? Kenne ich diese überhaupt und rede ich mit meinen engsten Menschen darüber? Und wenn nein, warum nicht?

3.) Alles hat seine Zeit –  Was also möchte ich dankbar ernten und achtsam loslassen, weil die Zeit reif dafür ist? Weil es sich oder mich erschöpft hat?

4.) Was wollte ich schon immer einmal machen? Was ist ungelebt? Gibt es in mir unmerklich noch „elterliche Verbote und Gebote“, die sich überholt haben, an die ich mich aber noch klammere?

5.) Was traue ich mich nicht und warum eigentlich?

6.) Was würde ich gerne beruflich oder privat erreichen? Bin ich mit meinem Beruf und Privatleben glücklich und was kann ich an meiner Enstellung oder Ausrichtung zum Positiven verändern?

7.) Welche Menschen sind für mich sehr wichtig und was genau schätze ich an ihnen so sehr?

8.) Für wen bin ich wichtig und warum?

Nutze ein stilles Stündchen an einem gemütlichen Platz und lausche in dich hinein. Es lohnt sich und auch wenn es mitunter „ziept und zwickt“, weil Selbstehrlichkeit manchmal weh tut, denke daran, du bist es dir schuldig, denn du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Wenn es dir gut geht, wenn du lernst dir ein guter Freund zu sein, so können es auch andere Menschen gut mit dir aushalten und genießen deine Nähe.

Und für alle Themen, die für dich alleine schwierig zu bewältigen sind, gibt es professionelle Hilfe z.B. in einem Coaching oder Workshop. Ich freue mich auf ein Gespräch über Chancen und Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung.

In diesem Sinne einen schönen Wochenanfang im herbstlich-goldenen Oktober.

 

Mehrere Dinge auf einmal tun können oder auch vermeintlich „müssen“ ist eine Fähigkeit, die in vielen Kontexten als gut oder leistungsstark beurteilt wird. Man könnte fast sagen, in vielen Berufen sogar ein „must have“ und auch im Privatbereich fast zur Gewohnheit geworden.

Die e-mail beantworten und gleichzeitig telefonieren, der Fernseher läuft während das Kind von der Schule oder der Partner von seinen Tageserlebnissen erzählt, während des Einkaufs noch eben die SMS beantworten und in der lustigen Runde mit Freunden oder Kollegen immer wieder mal aufs Handy schauen und eine Nachricht beantworten, im Auto telefonieren und gleichzeitig den Verkehr im Auge behalten. Von Beispielen aus dem beruflichen Alltag ganz zu schweigen.

Eine Entwicklung unserer Zeit, die wir auch nicht wirklich zurück drehen können. Wir sind verbunden, über die ganze Welt und das 24 Stunden, 7 Tage die Woche.

Ich liebe es ehrlich gesagt auch, dass ich durch ein Handy oder Tablet  arbeiten kann wo ich will und dass ich eine Menge von meinen Freunden mitbekomme, auch wenn ich nicht mit Ihnen am selben Ort bin. Je nach Einstellung gibt es mehr oder minder eine Menge positive Seiten dieser Technologie.

Ich kenne auch noch die handy- und e-maillose Zeit. Bei Einführung von PC´s, Telefax, e-Mail und Handys dachte ich anfangs, wie spannend. Doch irgendwann merkte ich, wie kräfte- und nervenzehrend es ist.

Bin ich vielleicht zu langsam oder zu schnell genervt, wenn alles auf mich einströmt? Ich habe mit Ende 20 noch alles geschafft und ging selbstverständlich als gutes Beispiel einer Führungskraft voran und habe auch andere dazu angetrieben mehr zu leisten und sich daran zu gewöhnen. Aber niemand zeigte mir den Ausgleich oder eine gesunde Einstellung zu alle dem.

Ich dachte irgendwann, ich bin nicht gut genug, weil es bald anstrengend wurde alles zu schaffen, denn sowohl das Telefon, das Fax die e-Mail und der Kunde vor dem Schreibtisch waren plötzlich zeitgleich da und „gleichermaßen“ wichtig. Erstmal hatte ich die Nase voll von all der Technik.

Bis ich irgendwann entschieden habe, ich nutze die positiven Seiten dieser Technologie, aber ich lasse mich nicht mehr verrückt machen. Das kann kein Mensch auf Dauer leisten.

Mittlerweile gibt es den neurobiologischen Beweis, dass ich mit meinem Gefühl damals gar nicht so falsch lag. Das Gehirn ist zu Multitasking nicht wirklich in der Lage. So neueste Forschungsergebnisse der Neurobiologie.

Es fühlt sich nur so an, dass die Dinge gleichzeitig laufen, weil unser Gehirn in Bruchteilen von Sekunden zwischen mehreren Arbeitsabläufen hin und her wechseln kann. Dabei kommt es uns subjektiv so vor, als würden wir alles gleichzeitig können.

In Wahrheit ist es  aber die Stressfalle schlechthin. Zuviel gleichzeitige Aufgaben überfordern jeden PC und so ist es -im übertragenen Sinne-  auch in unserem Gehirn. Der blitzschnelle Wechsel zwischen Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis ist der pure Stress für das Gehirn, wenn dies über einen längeren Zeitraum so abgefordert wird.

Gesünder wäre es, sich einer Aufgabe zu widmen und diese zu Ende zu führen. Übergänge im Alltag zu schaffen und kurz „inne“ zu halten. Dabei reichen schon wenige Minuten, um sich auf eine neue Aufgabe einzustellen.

Ein gesundes „Nein“ zu entwickeln und mehr auf sich zu hören kann hier helfen. Meditation oder andere Wege der Entspannung ebenfalls.

Außerdem eine gezielte „Abreaktion“  aufgestauter Energie, die im Alltag kaum Entladung und Platz findet.

IMG_4104Vielleicht ist an dieser Stelle für Dich eine dynamische Meditation genau das Richtige. Ich selbst habe über einige Jahre bereits Erfahrung damit gesammelt und unter Anderem im Rahmen des letzten NLP-Wochenendes in der vergangenen Woche eine dynamische Meditation und einen Breath-Walk angeboten. Die Teilnehmer haben mir ebenfalls bestätigt, dass es den Kopf frei macht und die Energien wieder in Fluß bringt.

Am 1. November von 17:00-ca. 19:30 Uhr biete ich für Interessenten meiner Arbeit, die bereits Coaching und Seminar-Erfahrung haben oder sich in anderen Kontexten bereits mit persönlicher Entwicklung beschäftigen, einen Nachmittag mit einer dynamischen Meditation an.

Die Investition beträgt 12,- €. Maximal 8 Personen können teilnehmen. Nach der Meditation erfolgt ein Sharing und für Getränke und Obst ist gesorgt.

Anmeldung bitte per e-Mail oder SMS und für registrierte Benutzer unter Veranstaltungen.IMG_4104

blogger-image--2069190778Der Salon der persönlichen Entwicklung befasst sich am Dienstag, den 4. Okt. ab 19 Uhr mit dem Thema „Persönlichkeitsentwicklung als Chance – Das Rad des Lebens dreht sich weiter“

Wer sich noch nicht angemeldet hat und gerne beim Salon-Abend dabei sein möchte, kann sich gerne hier noch unverbindlich informieren und bis 16 Uhr am Dienstag noch per SMS, Anruf oder auf der Webseite anmelden.

Ich freue mich auf einen schönen Abend mit meinen Gästen.

 

Am 22. und 23. Okt. findet ein Workshop-Wochenende mit NLP-Modellen und system. Aufstellungen unter der Überschrift „Familie, Beruf, Erfolg, Geld…-Bin ich gut aufgestellt für meine Ziele“ statt.

Es gibt noch 2 freie Plätze für eigene Themen. Die Anmeldung ist per e-mail oder für registrierte Benutzer auf der Webseite direkt möglich. Weitere Informationen gibt es hier  und gerne auch in einem telefonischen Gespräch.

Das  Wochenende hat es gut mit uns gemeint und die Spätsommersonne war herrlich.  So konnten meine Teilnehmer und ich auch im Freien Zeit verbringen und heute am Sonntag gemeinsam mit meiner Kollegin Sabine Birnbrich (Heilpraktikerin TCM und Lehrerin für Kundalini Yoga) eine schöne Übung zum Auftanken der Energie bei einem Yoga-Breath-Walk bei schönstem Sonnenschein am Rhein genießen. 

 

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Das Wochenende stand unter dem Zeichen der Zielarbeit und dem „Aufräumen“ mit der Vergangenheit. Das Model der  Timeline bietet hier hervorragende Möglichkeiten.

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Aufgeladen mit neuer Energie und motiviert durch den „Blick in die Zukunft “ endete das Wochenende für alle Beteiligten mit einem lachenden und weinenden Auge. Denn 6 von insgesamt 7 Modulen sind nun absolviert und es geht nun strammen Schrittes auf die Zertifizierung zu.

NLP und Timeline oder andere Modelle kannst Du auch im Workshop am 22./23. Oktober ausprobieren. Wenn du in Dein Ziel schon jetzt hineinspüren möchtest, um es mit Motivation und Ressourcen anzureichern, dann ist der Workshop für Dich die passende Gelegenheit. Hier geht es zur Info und Anmeldung.

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Wenn ich zurück schaue auf die letzten 12 Jahre in meiner Coaching-Praxis stelle ich immer wieder fest, dass es Menschen, die für sich Ziele haben, generell etwas leichter fällt vorwärts zu gehen, als denjenigen, die sich gut auskennen in ihrem Problem und deshalb den Blick für das „statt des Problems möchte ich lieber…“ verloren haben.

Wenn wir einen Sinn sehen in dem, was wir tun, weshalb wir morgens aufstehen und in den Tag starten, dann gibt es ein Motiv. Etwas, auf das wir zugehen können und das uns in Bewegung setzt.

Eines ist nur schonmal ganz klar. Der Partner ist kein “ Ersatzlebensinhalt“, ein Kind auch nicht und alles das kann die eigene Unzufriedenheit niemals erlösen. Es ist aus meiner Sicht gut, verschiedene Lebensinhalte zu pflegen und zu erschaffen.

Die Frage ist also, was möchtest du für dich leben und in die Welt tragen und was kannst du mit deinem Partner als gemeinsame Vision mit der Energie eurer Liebe erfüllen und in die Welt geben?

Kurzum, die Liebe zweier Menschen kann und darf etwas gemeinsames Drittes ernähren und erzeugen, egal ob es nun ein Kind ist oder etwas Anderes wie z.B. ein gemeinsames Hobby, eine Patenschaft für ein Waisenkind, eine Zusammenarbeit in einem Verein oder eine berufliche Kooperation…..sei kreativ und finde für dich heraus, was da stimmig ist. Auch die Entscheidung zu einer gemeinsamen Entwicklung kann zu einem starken WIR in der Beziehung führen.

Und was kann das nun sein, wenn die Paarbeziehung zum Beispiel in die Sackgasse geraten ist? Wenn entweder Kinder ausgeblieben sind oder mittlerweile im eigenen Leben stehen und zunehmend ohne die Eltern gut auskommen. Oder im Job ist es unerträglich geworden, Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten häufen sich, das Stressniveau steigt innen und außen. Auch das sind Belastungsfaktoren für eine Beziehung.

Vielleicht geraten Partnerschaften gerade deshalb in die Krise, wenn es das „so what“ nicht mehr gibt und jeder die Beziehung mit seiner eigenen Unzufriedenheit übefrachtet. Vielleicht fehlt der Beziehung neben dem gemeinsamen WIR sogar ein starkes ICH in der individuellen Entwicklung beider Partner.

Da bleibt nur ein Ausweg: „Guck es dir an, pack es an! Lebenszeit ist kostbar!“ Das haben wir nur nirgends richtig gelernt. Doch es ist dafür nicht zu spät….

Möchtest du mit deinem Partner oder auch für dich als Single mehr über dich selbst und deine Lebensinhalte erfahren? Möchtest du dich in deiner Beziehung zu dir selbst und zu deinem Partner neu entdecken und entwickeln, dann wäre ein Coaching für Dich/Euch ein guter erster Schritt, der in einem gemeinsamen Visionboard (Zielcollage) münden kann, das euer ICH genauso berücksichtigt wie Euer WIR.

Erfahre mehr dazu in einem unverbindlichen Telefonat. Ich freue mich auf’s kennen lernen.