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NLP Teil IV und systemische Aufstellungen am vergangenen Wochenende

Ich bedanke mich bei meinen Teilnehmern und Gästen am vergangenen NLP-Wochenende. Am Samstag ging es mit Gästen in einen integral orientierten systemischen Aufstellungstag. Spannende Themen, interessante und interessierte Teilnehmer, ein Austausch über Weltanschauungen und ihre Wirkung, Visionen und Organisationen wurden angeschaut und in eine “optimierte” Ordnung gebracht. An dieser Stelle allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für das Vertrauen und vor allem das gegenseitige Engagement an diesem Tag.

Im Practitioner-Training ging es noch einmal verstärkt um den Einsatz des Meta-Models der Sprache und damit um die Entdeckung der Tiefenstruktur einer Erfahrung. Mit der Frage “Was möchtest Du statt dessen?” lernten die Teilnehmer, wie durch gute Fragestellung und einem tragfähigen Rapport (Beziehung zu sich und zum Anderen) ein Mensch in sich selbst Ideen zu Lösungen oder die Lösung an und für sich finden kann. Der ersehnte Zielzustand wird in der Innenwelt erlebt und kann damit auch in der Realität Gestalt annehmen. Schin am nächsten Tag spürten die Teilnehmer, dass die Veränderungsarbeit Früchte trägt.

Und hier wurde deutlich, das Übung den Meister macht. Denn es bedarf einiger Konzentration, Feingefühl und Interesse  “so genau” zu fragen, zuzuhören und zu beobachten und damit denjenigen, der im Prozess ist, gut zu begleiten. Für mich war es schön zu sehen, wie durch die nunmehr 4 Wochenenden immer mehr Praxis darin entsteht und nach und nach jeder seine “Aha-Erlebnisse” und vor allem Ehrgeiz und Freude am NLP hat.

Den Teilnehmern bringt diese Erfahrung zudem ein zunehmendes Verständnis in jedwede Kommnikation im Alltag. Der Unterschied zur Normalkommunikation wird insbesondere in beruflichen Kontexten deutlich. Denn hier wird zunächst der Unterschied sehr klar wahrnehmbar, wenn das Umfeld auf diesem Niveau entweder noch nicht bereit oder in der Lage dazu ist so positiv anders miteinander umzugehen.

Wie häufig wir mit denselben Worten etwas völlig anderes meinen und uns am Ende darüber in die Haare bekommen oder uns in groben Missverständnissen entzweien oder einen Anderen falsch beurteilen, das wird spätestens nach diesen intensiven Übungen klar. Es schafft Sensibilität für Andere und für sich selbst, macht Lust auf und setzt Zeichen für eine neue Form des “miteinander Reden”.

Am Ende des Wochenendes wurden Metaphern erstellt und damit ein weiteres wunderbares Tool aus dem NLP vorgestellt und geübt.

Ich freue mich schon jetzt auf Teil IV und wünsche allen eine gute Zeit und viele interessante Erfahrungen mit den Ergebnissen des Wochenendes.

Für alle, die dadurch nun Lust und Interesse auf NLP bekommen,  stehe ich gern zur Beratung oder zur Anmeldung für ein Schnupperwochenende oder Practitoner-Training zur Verfügung. Hier geht es zu den anstehenden Terminen. Die telefonische Beratung ist selbstverständlich unverbindlich. Das Schnuppertraining oder der Einstieg in ein Practitoner-Training ist im Rahmen der normalen Ausbildungen zu jedem Wochenende möglich.

Allen Lesern wünsche ich eine angenehme Woche und schon jetzt ein schönes verlängertes Wochenende.

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