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“Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.”

Dieser weise Satz der Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830-1916) lässt ahnen, dass jeder Mensch in seinem Erleben eine andere Perspektive einnimmt und diese wird von Gedanken, Filtern  und Mustern geprägt, welche die persönliche Geschichte dieses Menschen ausmachen. Die Geschichte wird immer dann zum Schicksal, wenn sie nicht neu geschrieben bzw. auf neue Gegebenheiten angepasst wird.

Die Frage der Perspektive und der Gedanken bestimmt also massgeblich die Qualität Deiner Emotionen und der Realität. Und nur von dort aus hast Du die Macht der Veränderung auf Deiner Seite. NLP hilft bei der Bewusstwerdung und Veränderung dieser stressauslösenden Muster. NLP unterstützt Dich in Deiner beruflichen und privaten Entwicklung.

Stress fängt also zumeist dann an, wenn unser Denken über die Realität auf die Realität an sich fällt und hier ein Unterschied zu unserem Denken festgestellt wird.

Denke ich zu Beispiel, die Verkäuferin müsste nett sein und ist es aber nicht, bin ich enttäuscht oder sauer oder genervt….oder verlasse den Laden und finde sogar dadurch einen Besseren. Ich muss also nicht nur damit rechnen, dass es so ist wie ich es möchte. Ich muss mindestens genauso damit rechnen, dass es Abweichungen geben kann.

Und je nach Grad der Abweichung und Fähigkeit zur Flexibilität nennen wir es dann entweder Enttäuschung oder sind im besseren Fall vielleicht sogar froh über die unerwartete Abweichung. Am Ende steht also wieder die Art unseres Denkens, unsere Strategie, für das was wir fühlen und für das Ergebnis, welches auftaucht. NLP hilft uns, diese Muster deutlicher zu erkennen und zu verändern.

Halten wir also dagegen nun stur an der Erwartung fest, haften wir an etwas, dass eben in diesem Moment nicht der Realiät entspricht. Die Folge der Anhaftung an etwas, was aber nunmal nicht da ist, erzeugt Stress. Und zwar im schlimmsten Fall sogar doppelten Stress.

Einerseits, weil sowieso schon nicht das da ist, was man wollte und andererseits, weil man dann auch noch an dem festhält, was nun gerade nicht da ist. Wo bist Du aber dann? In dem Ärger und der Enttäuschung darüber, das Du gerne etwas Anderes hättest oder in dem, was tatsächlich gerade da ist?

Wenn Du also erst einmal annimmst, was da ist und Dein Denken darüber aufgibst, dass es jetzt anders sein müsste, kannst Du entspannter auf die Realität schauen.

Denn: Können wir eine nicht vorhandene Realität, die wir nur in unseren Gedanken festhalten, ändern? Nein! Versuchen wir dies, entsteht noch mehr Stress.

Was passiert in solchen Momenten? Der Gedanke: “Es müsste jetzt aber anders sein.” erzeugt z.B. Traurigkeit. Halten wir den Gedanken fest, gesellen sich noch andere Gedanken hinzu und wir verlieren uns in einem Film, der dann zu einem Horror-Streifen wird. Denn nichts aus diesem Film passt gerade zur Realität und so kann natürlich auch nichts funktionieren. Die Realität läuft, derweil Du in Deinem Film bist, weiter und Du bist quasi “gar nicht da”, um in der Realität etwas zu ändern.

Spätestens in diesem Moment geben wir die Macht über unser Wohlbefinden an diesen Film ab und sind nicht mehr in der einzigen Situation, die wirklich Aufschluss geben könnte über das was evt. noch zu ändern ist. Die Realität.

Von dem Augenblick an, in dem Du annimmst was ist, wird es sich verändern. Denn es kann gar nicht anders. Sonst bist du entweder immer in der Ablehnung dessen was ist oder in der Projektion auf das was sein könnte.

Du bist dann überall in diesem Augenblick, nur nicht dort, wo du Einfluss nehmen kannst und das ist das JETZT! Und vielleicht will es Dir etwas schenken. Eine Erkenntnis, eine Erfahrung, etwas zu lernen….

Im derzeitigen Augenblick kannst Du beobachten, wer oder was etwas in dir auslöst und das kannst du bearbeiten, erkunden, verändern. Nicht aber etwas, dass gar nicht da ist, ausser in deinem Denken.

Und vielleicht stellst Du dann fest, dass auch Deine Arbeit dich nicht so sehr stresst, sondern Deine inneren Einstellungen der Arbeit und den Kollegen und Chefs gegenüber. Vielleicht stellst Du auch fest, dass es nicht Dein Partner ist der dich nervt, sondern die unterschiedlichen Einstellungen, die ihr verteidigt, statt darüber zu kommunizieren. Du hast es in der Hand es zu ändern.

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