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Warum Diätvorsätze zum Jahreswechsel im Sande verlaufen – Zusammenhänge von Emotionen und Essverhalten sowie den positiven Eigenschaften von Kurkuma

Warum Diätvorsätze zum Jahreswechsel im Sande verlaufen  - Zusammenhänge von Emotionen und Essverhalten sowie den positiven Eigenschaften von Kurkuma

Der folgende Blog-Artikel kann hier auch als Audionewsletter abgerufen werden:

Im letzten Salon der persönlichen Entwicklung ging es im Impulsvortrag um die Zusammenhänge zwischen unseren Emotionen und unserem Essverhalten. Schon der Volksmund und berühmte Schriftsteller sagen, dass Liebe durch den Magen geht und dass Essen Leib und Seele zusammen hält.

Forscher wissen zwischenzeitlich, dass unser Ernährungsverhalten unsere Emotionen sehr stark beeinflussen kann und unsere Emotionen auch unser Essverhalten.

Woher kommen diese Wechselwirkungen zwischen Emotionen und  unserem verlangen oder unserer Ablehnung zum Essen?

Bereits in der frühsten Kindheit, wenn wir als Säugling unsere Nahrung bekommen, sind wir mit einer Menge sinnlicher Reize konfrontiert. Diese betreffen den Geruch, den Geschmack und  insbesondere auch die emotionale Verbundenheit,  die zwischen Mutter und Kind besteht oder in der Situation der Nahrungsaufnahme parallel aufgetreten sind, wie z.B. ein Streitgespräch zwischen den Eltern, während der Säugling gefüttert wurde.

So entstehen Verknüpfungen zwischen Gefühlen, Geschmack, Geruch und Bildern, die wir bereits sehr früh wahrnehmen und entweder mit einem positiven oder einem negativen Erlebnis verbinden. Diese Kopplungen können  im Augenblick ihres Entstehens für uns zunächst sinnvoll, später aber durchaus auch destruktiv wirken.

Außerdem nehmen wir längst nicht mehr die normale Nahrungsmenge und die Nährstoffe zu uns, die wir einfach benötigen,  um alle Körperfunktionen und insbesondere unsere Gehirnleistung aufrecht zu erhalten. Viel zu groß ist die Auswahl an schön aussehenden und gut schmeckenden Speisen und Süßigkeiten.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Essen aus reinem Genuss durchaus sinnvoll ist und auch zu unserem Leben dazu gehören sollte! Hier geht es also eher um die Frage der Menge und des Anlasses, weshalb wir viel oder wenig essen und wo die Grenze zu ziehen ist, Essen zu instrumentalisieren.

Warum esse ich wirklich in gerade diesem Moment? Habe ich wirklich Hunger oder was würde ich jetzt fühlen müssen, wenn ich nicht zu einem Stück Schokolade oder der Tüte Chips greifen würde? Durch solche und ähnliche Fragen kommen wir unseren wahren Motivationen zu essen oder nicht zu essen auf die Spur.

Durch unglückliche Lebensumstände oder eben unsinnige Verknüpfungen, die in unser Unbewusstes gerutscht sind, kann unser Ernährungsverhalten umschwenken und zu suchtartigem Essen oder zur Verweigerung des Essens führen. Es handelt sich um Muster, was genau und wann wir essen, wie viel wir zu uns nehmen bis hin zu krankhaften Erscheinungsformen wie Bulimie oder Anorexie.

Einige Menschen können beispielsweise keinen Bissen herunter kriegen, wenn es ihnen nicht gut geht und andere wiederum fangen gerade in diesen Momenten an, mehr zu essen und fühlen sich besser.

Dies ist also individuell verschieden und so können wir alleine dadurch schon darauf schliessen, dass es eine Verbindung zwischen Emotionen und unserem Essverhalten gibt, die über die Hungerstillung weit hinaus gehen und uns sehr belasten können.

Die Geschichte eines jeden Menschen ist individuell und so sind auch die Verknüpfungen, die wir zwischen Essen und Emotion hergestellt haben, individuell verschieden.

Fakt ist jedenfalls, dass wir unser Essverhalten leider kognitiv nur so lange steuern können, wie wir seelisch ausgeglichen sind. Sobald ungünstige Auslöser uns belasten, kann das ungesunde, übermäßige oder mangelhafte Essverhalten wieder auftreten.

Das ist auch der Grund, weshalb die guten Vorsätze zum Jahresbeginn meist nicht umgesetzt werden können.

An dieser Stelle kann es dann Sinn machen, Hilfe z.B. in Form eines Emotionscoachings in Anspruch zu nehmen. Dabei finden wir gemeinsam Ursachen und Auslöser für bestimmte Formen der Kompensation durch zu viel oder zu wenig essen, finden die ursprüngliche positive Absicht dieses Verhaltens und ersetzen diese durch eine dienlichere Alternative und zwar nachhaltig.

Kommen wir nun zu einem weiteren spannenden Thema in Verbindung mit unserem Essen, nämlich der Wirkung von Nahrungsmitteln auf unseren Gehirnsstoffwechsel, der für das feine Gleichgewicht zwischen „guter und schlechter Laune“ in uns mit verantwortlich ist. Auch hier können Nahrungsmittel positiv oder auch negativ auf uns wirken.

Hierzu möchte ich einer ganz besonderen Wurzel, die in unseren Breitengraden in den letzten Jahren an Beliebtheit gewinnt, ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken. Der Kurkuma Wurzel,  beziehungsweise dem darin enthaltenen Kurkumin.

Der in der Kurkuma Wurzel enthaltene Farbstoff Kurkumin soll eine beitragende Wirkung auf vielerlei Prozesse in unserem Organismus haben. Dies wurde zwischenzeitlich durch vielfältige Forschungsergebnisse offen gelegt.

Kurkuma ist zur Zeit das am intensivsten erforschte Gewürz. Mehr als 1200 Fachpublikationen gibt es bereits zu den gesundheitlichen Aspekten von Kurkuma. Darunter mehr als 100 klinische Studien. Kurkuma wird bereits seit 5000 Jahren in der ayurvedischen Medizin eingesetzt. Wissenschaftler in den USA untersuchten die körperlichen Effekte bereits vor zehn Jahren und konnten viele Beweise für die vielfältig beitragenden Auswirkungen auf unseren Organismus feststellen.

Nicht zuletzt machten Forscher der City University of New York einige herausragende Entdeckungen, insbesondere im Bezug auf die Einflüsse von Kurkuma auf unsere geistigen Prozesse und das Menschen mit Beeinträchtigungen von der kurkuminreichen Ernährung profitieren können. In jedem Fall ist es hier natürlich angebracht, individuell den Arzt, Therapeuten oder Apotheker zu befragen.

Soweit die Forschung. Ich persönlich beschränke mich hier auf die These, dass wir aufgrund der größtenteils verminderten Qualität unserer Nahrungsmittel in Bezug auf Vitamine und Mineralstoffe, zu Präventionszwecken auch Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen sollten.

Aufgrund der deutschen Gesetzgebung und der Tatsache, dass ich kein Heilpraktiker oder Arzt bin, darf, will und kann ich hier keine tiefergehenden Informationen geben und selbstverständlich schon gar keine Heil- oder Gesundheitsaussagen treffen.

Wer sich aber hier weiter interessiert, kann sich in einer Vielzahl von gut recherchierten Internetartikeln zu diesem Thema umfassend zusätzlich informieren. Auch gibt es zahlreiche Anbieter am Markt,  die kurkuminhaltige Nahrungsergänzungsmittel in verschiedenen Darreichungsformen anbieten.

Was ich jedoch erwähnen darf ist, dass es bei einem Produkt, in dem Kurkuma als Inhaltsstoff angegeben ist, auf die Bioverfügbarkeit und darüber hinaus -noch wichtiger- der Bioaktivität des Kurkuma ankommt, sowie drauf zu achten ist, welche Zusatzstoffe im jeweiligen Produkt enthalten sind, um das Kurkumin in seiner Wirkung zu entfalten.

Da mich diese besondere Wurzel in Bezug auf die zwischenzeitlich erforschten interessanten Aspekte zu persönlicher Entwicklung, Emotionen und Ernährung auf integraler Basis sehr am Herzen liegt,  nämlich auch den Körper maximal zu unterstützen, habe ich mich entschieden, ein Nahrungsergänzungsmittel mit Kurkuma mit in mein Portfolio aufzunehmen, welches ich selbst täglich zu mir nehme.

Es handelt sich um ein Getränk mit dem Namen INJA, welches in praktischen Tagesportionen abgepackt ist und dadurch auch unterwegs gut zu sich genommen werden kann. Hier geht es zu weiteren Informationen und den Bezugsmöglichkeiten zu INJA, einem Produkt mit hochwertigen Zutaten wie Curcumin, grüner Tee und Q10.

INJA  zeichnet sich als Produkt dadurch aus, dass neben der hohen Bioverfügbarkeit und der noch wichtigeren Bioaktivität, die Gesamtheit dieser Wurzelkraft verwendet wurde. Die gute Bioaktivität wird durch ein patentiertes Herstellungsverfahren ermöglicht.

Diese Empfehlung ist unverbindlich und soll in erster Linie eine Anregung darstellen, dieses wertvolle Gewürz vielleicht mehr in den Fokus der täglichen Ernährung zu rücken und einen weiteren Orientierungspunkt im Dschungel der Nahrungsergänzungsmittel liefern.

Um noch einmal auf die guten Vorsätze zum Jahreswechsel zurückzukommen. Wenn es also zu Schwierigkeiten bei der Gewichtsreduktion oder der Gewichtszunahme kommt, gibt es viele Felder, die ursächlich dafür sein können.

Sollte es also so sein, dass sogenannte Erlebnissstörungen in Verbindung mit Nahrungsmitteln aufgetreten sind, lassen sich im Bereich von Emotions-Coaching wunderbare Ergebnisse erzielen, um aus der Ess-Falle wieder herauszukommen. Ebenso lassen sich durch gezielte  Nahrungsergänzungsmittel unsere  Stoffwechselvorgänge im Gehirn positiv beeinflussen. Warum Diätvorsätze zum Jahreswechsel im Sande verlaufen  - Zusammenhänge von Emotionen und Essverhalten sowie den positiven Eigenschaften von Kurkuma

Zur weiteren Beratung stehe ich gerne zur Verfügung.  In Fragen rund um das Thema Ernährung können auch die Kollegen aus unserem IBB-Network weiterhelfen, die als Heilpraktiker mit Rat und Tat gerne zur Seite stehen.

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